... sobald das griechische Parlament zugestimmt hat, startet der Markt.
Wie lautet die Fragestellung der Befragung?
"Ja" als Zustimmung zur EU-Forderung oder "Ja" als Ablehnung der EU-Forderung?
Ich bin ein gebranntes Kind ;)
Guck mal auf die Aktien-Detailbeschreibungen.
Ich finde, das ist eindeutig.
Ohh - Danke.
Hab die Fragestellung nur überflogen. (oder auch: Bin zu blöd zum lesen)
Wie lautet die Fragestellung der Befragung?
"Ja" als Zustimmung zur EU-Forderung oder "Ja" als Ablehnung der EU-Forderung?
Ich bin ein gebranntes Kind ;)
deine frage ist berechtigt.
ich kann nicht ausschließen, dass die aktien-namen noch geändert werden müssen. aber der nachsatz (annahme der eu-forderungen bzw ablehnung der eu-forderungen) ist deutlich und klar, egal, wie die aktien anschließend heißen, oder?
ja, der nachsatz ist klar. hab ich aber überlesen.
übrigens ein informativer artikel dazu:
http://derstandard.at/2000018160953/Referendum-in-Griechenland-Ja-zu-Europa-gege n-Drachme-Lobby
Also ich finde diesen Markt überflüssig! Die Griechen werden in großer Mehrheit den Vorschlag der EU ablehnen.
Interessant ist nur die Frage ob es in den nächsten 2 Wochen, 4 Wochen 3 Monaten oder bis Ende des Jahres zum Grexit kommt oder nicht!
an so einem Markt würde ich mich mit 30 € beteiligen!
konkretisierst du bitte deinen marktvorschlag.
ps: ich hoffe, die griechen tun dies, und sagen deutlich nein. aber sicher bin ich mir dessen nicht. der massive druck dagegen wird bereits medial aufgebaut.
Also ich finde diesen Markt überflüssig! Die Griechen werden in großer Mehrheit den Vorschlag der EU ablehnen.
Das wage ich zu bezweifeln:
Laut einer Umfrage des Instituts Kapa Research, über die die griechische Zeitung "To Vima" berichtet, würden 47 Prozent der Griechen für ein Abkommen mit den Geldgebern stimmen und nur 33 Prozent dagegen (der Rest ist unentschieden).
MMn stand die Mehrheit der Griechen so lange hinter Tsipras, wie sie die ganze Zockerei für geschickte Verhandlungstaktik hielten. Aber es wird zunehmend deutlich, dass das allerallerletzte Angebot der Euro-Gruppe und selbst die danach kommenden allerallerallerletzten Angebote nicht in die Nähe kommen von dem, was Syriza sich vorstellt. Und die Taktik, auf Dauer alles in der Schwebe zu halten und während dessen mit den Notfallkrediten der EZB über die Runden zu kommen, wird nicht aufgehen. Ich glaube, die Griechen stimmen für den Vorschlag der Euro-Gruppe. Was bis dahin und danach geschieht, weiss der Himmel ...
Ok, wenn unser Meinungen so divergieren, macht der Markt Sinn!
Also ich finde diesen Markt überflüssig! Die Griechen werden in großer Mehrheit den Vorschlag der EU ablehnen.
Das wage ich zu bezweifeln:
Laut einer Umfrage des Instituts Kapa Research, über die die griechische Zeitung "To Vima" berichtet, würden 47 Prozent der Griechen für ein Abkommen mit den Geldgebern stimmen und nur 33 Prozent dagegen (der Rest ist unentschieden).
MMn stand die Mehrheit der Griechen so lange hinter Tsipras, wie sie die ganze Zockerei für geschickte Verhandlungstaktik hielten. Aber es wird zunehmend deutlich, dass das allerallerletzte Angebot der Euro-Gruppe und selbst die danach kommenden allerallerallerletzten Angebote nicht in die Nähe kommen von dem, was Syriza sich vorstellt. Und die Taktik, auf Dauer alles in der Schwebe zu halten und während dessen mit den Notfallkrediten der EZB über die Runden zu kommen, wird nicht aufgehen. Ich glaube, die Griechen stimmen für den Vorschlag der Euro-Gruppe. Was bis dahin und danach geschieht, weiss der Himmel ...
M.E. sind natürlich die Mehrheit der Griechen für ein Abkommen. Es wunder mich eher, daß 33% dagegen sind. Aber ich vermute sehr, daß nicht nach dem konkreten Abkommen gefragt wurde!
Und ja, wenn die Leute glauben, daß sie ohne das Abkommen aus dem Euro fliegen, dann wird es eine Mehrheit für das Abkommen geben. Die griechische Querregierung wird sie aber, so denke ich in dem Glauben halten könne (vielleicht hat sie sogar recht), daß Griechenland auch wenn es gegen das Abkommen stimmt im Euro bleibt.
In den kommenden Wochen und Monaten finden folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden voraussichtlich Märkte aufgesetzt:
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