So richtig sicher hat noch keiner eines gesehen, trotzdem geistert das Phanänomen immer wieder durch die Presse: Eine "brokered convention", ein Wahlparteitag ohne Mehrheit für einen Kandidaten, möglicherweise schlussendlich einem Präsidentschaftsbewerber, der bei den Vorwahlen zunächst gar nicht am Start war. Momentan wärmen viele Schreiberlinge die alte Hoffnung wieder auf, aber wenn auch Nate Silver von 538 die Idee für nicht ganz unplausibel erklärt, kann man ja mal hinhören. Silver zufolge habe bei den Republikanern spätestens nach New Hampshire (also den zweiten Vorwahlen) bisher fast immer eine Kongruenz zwischen den Umfragen (an der Basis) und den Wahlempfehlungen der republikanischen VIPs (der Parteielite) bestanden.
Momentan sehe es aber so aus, als sei Gingrich der absolute Spitzenreiter, was die Begeisterung an der Basis angehe, bei den Endorsements führe aber Romney und viele prominente Republikaner hätten sich auch schon öffentlich gegen Gingrich gestellt - siehe dazu auch diesen Artikel:
http://www.tnr.com/article/politics/98328/newt-establishment-republican
Wenn Eliten und Basis sich im Verlauf der Vorwahlsaison nicht auf einen Kandidaten einigen könnten, könne ein weiterer Kandidat ins Rennen einsteigen; nach dem 1. April werden ja die Delegierten pro Staat auf einer Winner-takes-all-Basis vergeben; der Neue könne (hinreichende Attraktivität sowie Frustration über Gingrich, Romney und Co. vorausgesetzt) dann noch ordentlich Delegierte gewinnen und als gefühlter Sieger zum Parteitag nach Florida reisen.
http://fivethirtyeight.blogs.nytimes.com/2011/12/09/the-real-g-o-p-dark-horse-no ne-of-the-above/
Manch Konservativer hofft angesichts des derzeitigen Bewerberfeldes sogar auf eine solche Entwicklung:
http://www.redstate.com/erick/2011/12/08/the-horserace-for-december-8-2011/
http://newtjudgesyou.tumblr.com/page/3
Nette Theorie, ein Traum der Presse, eine solche Entwicklung hat es - wenn mich nicht alles täuscht - auch 1968 schon mal bei den Demokraten gegeben, als Robert Kennedy verspätet in die Vorwahlen einstieg und in mehreren Staaten siegte, bevor er erschossen wurde. Allerdings kochen solche Szenarien halt fast zwangsläufig alle vier Jahre hoch, 2008 unkten die Medien sogar mit Blick auf beide Parteien von der Möglichkeit eines solchen Thrillers. Passiert ist nichts. Durchaus denkbar, dass morgen ein UFO hier im Garten steht, entsprechenden Prognosen stehe ich aber auch eher skeptisch gegenüber. Aber wenn die Aktie "Andere" im großen Vorwahlmarkt mal um Haaresbreite über Null notiert, könnte sie nen Blick wert sein...
http://www.thedailyshow.com/watch/thu-december-8-2011/the-matzorian-candidate
Die nächste Debatte beginnt in Kürze, sie findet in Iowa statt. Wanli hat eine Menge zu tun und wird nicht wachbleiben können, obwohl die Versuchung groß ist: Es ist der erste Showdown seit Newts raketenhaftem Aufstieg in den Umfragen. Von daher wird er zum ersten Mal ne Menge Feuer auf sich ziehen, aus allen Richtungen. Mal sehen, wie er damit klarkommt - eine silberne Zunge hat er ja allemal, aber heute wird die zum ersten Mal richtig gefordert sein...
Livechat:
http://www.politico.com/2012-election/ (vermutlich)
Viel Vergnügen...
Die Stunde der Wahrheit kommt, aber sie kommt selbstverständlich erst heute. Wanlis hat sich da nach einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt etwas vertan...
Romneys Team schießt sich langsam auf Newt ein: Zwei höherkarätige Unterstützer gaben eine Pressekonferenz gegen Gingrich, mittlerweile wurde auch ein Negativ-Video bekannt, das Romneys Super-PAC produziert hat, das allerdings (noch) nicht veröffentlicht worden ist. Erinnert etwas an 2007/08, als Romney auch in den Wochen vor Iowa und New Hampshire versuchte, seine damaligen Gegner mit Fernsehspots zu bekämpfen - bekanntlich ohne Erfolg.
The question this time is whether the field and the candidate are different enough to produce a better result for Romney. It’s an open one. But history suggests it will not be simple.
http://swampland.time.com/2011/12/09/mitt-romneys-return-to-negativeland/
Was einen an Mitt verrückt machen kann, ist, dass er zwar seine millionenschwere Organisation und seine Schergen attackieren lässt, selbst aber immer Distanz zu solchen Angriffen hält: Er könne denen ja nicht vorschreiben, was sie sagten, er selbst halte Gingrich selbstverständlich für qualifiziert für die Präsidentschaft.
http://www.politico.com/news/stories/1211/70195.html
Es mag ja gute alte und wirksame Wahlkampftradition sein, die Drecksarbeit anderen zu überlassen, aber irgendwie ist es natürlich auch eine Farce. Ich frage mich, ob Romney nicht besser beraten wäre, einfach mal nen offenen Schlagabtausch zu suchen, das könnte sein Image eines übervorsichtigen, blutleeren Aristokraten vielleicht sogar zum Positiven ändern. Nun ja, vielleicht tut sich ja heute auf dem Debattenpodium etwas.
Ich habe sie nicht gesehen, scheint aber ein durchaus unterhaltsames Gefecht gewesen zu sein mit diversen direkten Angriffen. Der Moment, über den heute am meisten diskutiert wird, war Romneys Antwort auf eine Perry-Anschuldigung: Er werde gern um 10000 Dollar mit dem Texaner wetten, dass diese falsch sei. Demokraten und Gegner tun inzwischen ihr Bestes, um Romney als jemanden darzustellen, der stinkreich sei und nicht in der Lage, sich in normale Menschen und ihre Sorgen hineinzuversetzen. Gingrich wurde oft angegriffen, machte als Frontrunner unter Feuer aber eine wesentlich bessere Figur als einst Perry. Bachmann und wohl auch Perry liefern ganz gute Statements ab (Michele spricht von "Newt Romney", um beide Gegner gleichzusetzen, was weder der eine noch der andere auf sich sitzen lassen wollen). Zitate und Links:
Die WaPo mit den Gewinnern und Verlierern der Debatte:
http://www.washingtonpost.com/blogs/the-fix/post/iowa-republican-debate-winners- and-losers/2011/12/10/gIQA5E2wlO_blog.htmlWINNERS
* Newt Gingrich: The former House Speaker seems to be adjusting nicely to his newfound frontrunner status. While he’s long been one of the best natural debaters in the field, Gingrich seemed to be genuinely working to avoid coming off as a smarter-than-thou intellectual. He had his moments — League of Nations! — but overall the image he gave off was of a more approachable, kinder Newt. (The lone obvious exception was when he sought to push back on an attack from Minnesota Rep. Michele Bachmann; Gingrich walked right up to the line of being condescending and insulting on that one but didn’t cross it.) The best example? His well rehearsed but nonetheless very well delivered response on whether his three marriages raised questions about his character. Gingrich was remorseful without being maudlin — striking just the right tone on a very tough question for him.
* Michele Bachman n: We tweeted out during our live-blog coverage that Bachmann is a sneaky good debater. And she showed it again tonight. Her “Newt Romney” construct was smart — the two frontunners spent 5 minutes trying to prove her wrong — and she made an appealing case as the true-blue conservative in the field. Her appeal for supporters of former candidate Herman Cain — “how about that “9-9-9 plan, am I right?!” was totally transparent, which means it just might work. Bachmann’s debate performance proved that her problem isn’t message — it’s raising the money to get the message out.
* Rick Perry: Let’s stipulate this: Perry is simply not the debater that Gingrich, former Massachusetts governor Mitt Romney or even Bachmann is. But, he acquitted himself well tonight starting with his first answer on jobs, which was solid and convincing. Perry also landed some of the hardest punches against both Gingrich (“If you cheat on your wife, you will cheat on your business partner”) and Romney (on health care/individual mandate). The Texas governor did occasionally make up a word or appear to get lost when making his point but those were few and far between — particularly when compared to his past debate performances. If Perry is genuinely starting to move up in Iowa, he didn’t hurt that ascent tonight and may have even helped himself a bit.
[...]LOSERS
* Mitt Romney: This is the first time in the 2012 debates that the former Massachusetts governor has wound up in the loser’s circle. While he wasn’t bad, he also wasn’t nearly as good — in terms of thinking on his feet and message discipline — as he has been in the past. He also made a rare but likely costly unforced error when he asked Perry to wager $10,000 about who was more right about his position on the individual mandate. Some people may roll their eyes and insist that a line like that doesn’t matter but in times of considerable economic anxiety it will be used to make Romney look out of touch. (Remember George H.W. Bush not knowing how much a loaf of bread cost?) Romney also seemed divided on how hard to go after Gingrich. He did so when moderator George Stephanapoulos prompted him but seemed slightly hesitant to do it. Add it all up and you have Romney’s worst debate performance so far this year.
* Republican establishment: For all of those folks predicting (or hoping) that Gingrich would implode, tonight was not their night. Make no mistake: there are genuine concerns within the party about what Gingrich leading the national ticket might mean for downballot race next November. But Gingrich gave his detractors very little reason to think that his collapse is in the offing.
Zusammenstellung diverser Reaktionen:
http://andrewsullivan.thedailybeast.com/2011/12/iowa-debate-reax.html
Best-Of-Videos:
Huntsmans Leute haben schon die passende Webseite zu Romneys Wette aufgekauft, mal sehen, was sie damit anstellen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,803002,00.html
Von dort auch das Foto oben.
Bei Intrade führt Romney noch mit etwa 10 Punkten, bei uns liegt er auch noch vorn. Ich denke, man kann das ohne weiteres rechtfertigen: Er hat nunmal mehr Geld, das Parteiestablishment ist überwiegend auf seiner Seite, er hat schon eine Organisation aufgebaut in Staaten, wo noch keiner seiner Mitbewerber präsent ist. Alles richtig.
Aber: Wenn die Wahlergebnisse in den vier ersten Vorwahlstaaten einigermaßen den derzeitigen Umfragewerten entsprechen, dann verliert Romney drei davon, in allen dreien gewinnt Gingrich. Das wäre ein sehr harter Schlag, vielleicht nicht unmöglich, sich davon zu erholen, aber doch eher unwahrscheinlich. In Iowa erscheint es zudem sehr gut möglich, dass Romney als Dritter hinter Gingrich und Paul durchs Ziel geht. Das dürfte zu sehr schlechter Presse führen, vielleicht ist dann nicht einmal ein Sieg in New Hampshire (seiner absoluten Hochburg) mehr sicher, oder dieser fällt so knapp aus, dass er als Niederlage gewertet wird (siehe die demokratischen Vorwahlen in NH 1992). Am Montag treffen sich Gingrich und Huntsman in New Hampshire zu einer Debatte ohne Moderator; natürlich werden da die Unterschiede sehr deutlich werden, aber beide haben das gleiche Ziel: Romneys Vorsprung anzuknabbern, der eine von links, der andere von rechts. Gingrich hatte auch Romney zu einem solchen Schlagabtausch gefordert, aber der hatte abgelehnt. Er macht momentan einfach den Eindruck eines übervorsichtigen und verunsicherten Kandidaten, der seine Unterstützter und seine millionenschwere Organisation attackieren lässt, sich aber selbst nicht traut; seine suboptimalen Auftritte gestern und in einem Interview auf FOX verstärken dieses Bild noch.
1996 war der Kandidat des Establishments ein gewisser Bob Dole; er gewann in Iowa, aber deutlich knapper als gedacht vor einem radikalen Feuerspucker namens Pat Buchanan (den Britta wohl persönlich kennt). In New Hampshire lag Dole in den Umfragen 20 Punkte vor Buchanan, aber dessen Erfolg in Iowa katapultierte ihn dort zum Sieg. Danach mobilisierte das Establishment alles gegen den rechten Fundi und setzte sich durch, Bob Dole gewann (und verlor gegen Clinton). Aber kann das heute noch so laufen? Lässt sich eine zunehmend erboste Basis, durch konservative Internetforen informiert, noch in dieser Weise kontrollieren?
Gingrich hat natürlich den wohlverdienten Ruf, immer dann was wirklich Dämliches zu sagen, wenn es gut für ihn läuft. Das kann natürlich noch passieren. Aber viel Zeit bleibt nicht mehr: In vierzehn Tagen ist Weihnachten, dann interessiert sich bis zum Caucus keiner mehr für den Wahlkampf.
Ein Grund für die Gingrich-Skepsis ist natürlich auch, dass wir schon andere Kandidaten gesehen haben, die von der rechten Basis erst gefeiert und dann fallen gelassen wurden; mancher hier mag immer noch seinen Cain-Aktien nachtrauern. Psychologisch verständlich, dass man jetzt auch dem derzeitigen Heilsbringer misstraut, aber nicht unbedingt rational. Meiner Meinung nach ist Gingrich momentan der Front Runner, auch wenn er natürlich durchaus noch einbrechen kann. Wie seht Ihr das?
Sehr auffallend ist, dass der Spiegel Ron Paul kaum erwähnt. Paul findet aus irgendeinem Grunde, der sich mir noch verschließt, im Spiegel nicht statt. Fast so als gäbe es ihn gar nicht.
In der Zeit wird Paul auch nicht erwähnt, interessanterweise drehen sich die Kommentare aber praktisch nur um ihn:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-12/duell-romney-gingrich
Af FOX etwa wird er ja auch systematisch totgeschwiegen, weil er der Einzige ist, der dem offiziellen Konsens in der Partei widerspricht. Ernsthafte inhaltliche Debatten hat sich die GOP ja schon lange abgewöhnt, könnte diese vielleicht gar nicht mehr führen, da jede Abweichung von der Lehrmeinung sofort als Häresie gebrandmarkt wird und es für den Rest der Bewerber eigentlich nur darum geht, die altbekannten Lehrsätze schöner, überzeugender und vor allem aggressiver zu formulieren als die Konkurrenz. Insofern würde ich mich über einen (durchaus möglichen) Sieg Pauls in Iowa und ein bärenstarkes Abschneiden in New Hampshire (selbst da wäre ein Sieg bei optimalem Stimmensplitting der Konkurrenz denkbar) freuen, das würde Partei und FOX gleichermaßen in Konfusion stürzen. Trotzdem: Für den Gesamtsieg wirds nicht reichen, auch wenn ich Paul in beiden frühen Staaten mehr zutraue als unser Markt.
klar, würde das niemals für einen gesamtsieg reichen, aber vlt. ja für eine unabhängige kamdidatur...
möglich wäre auch KEINE klare entscheidung
mit keinem kandidaten am parteitag mit klarer mehrheit
das würde paul wirklich die tür für eine unabhängige kandidatur öffnen
und dann wäre die präsiwahl wirklich weit offen
Schon möglich, dass Ron Paul als Unabhängiger antritt, vielleicht wieder auf dem Ticket der Libertarian Party wie schon 1988.
http://de.wikipedia.org/wiki/Libertarian_Party
Kategorisch ausgeschlossen hat er das nicht, natürlich würde es auch noch einmal für Publicity für seine libertäre Philosophie sorgen. Es spricht aber auch einiges dagegen:
- Außenpolitisch ist Pauls Isolationismus meilenweit vom Mainstream beider großer Parteien entfernt, finanzpolitisch steht ihm die GOP wesentlich näher. Mal angenommen, dass er sich darüber im Klaren ist, dass er eine Präsidentschaftswahl nicht gewinnen wird und seine Kandidatur eher den Demokraten helfen würde: Was für einen Sinn ergäbe das?
- Paul hat in den vergangenen Jahren als einer der "Väter" der Tea-Parties durchaus einigen Einfluss auf die GOP ausgeübt, erst jüngst verdammte er Notenbankpräsident Bernanke und alle Rivalen zogen nach. Behält er diesen partiellen Einfluss, wenn er der GOP einen Dolchstoß in den Rücken versetzt und seine Kandidatur sie möglicherweise den Wahlsieg kostet? Ralph Nader fand vor 2000 sicher auch mehr Gehör in Demokratenkreisen als nach der Auszählung der Stimmen in Florida...
- Rons Sohn Rand Paul ist seit 2010 republikanischer Senator für Kentucky und hat vielleicht auch noch eigene weitergehende Karrierepläne. Kann er dafür eine Dolchstoßlegende um seinen Vater gebrauchen und wird Daddy darauf nicht vielleicht Rücksicht nehmen?
- Er hat schon verlauten lassen, dass er fleißig Delegierte zu sammeln plant auf dem Weg zum Parteitag in Florida - um dort gegebenenfalls einigen Einfluss auszuüben. Das zu tun und gleich darauf eine eigene Kandidatur in Konkurrenz zum GOP-Bewerber auszurufen, das wär doch schon sehr dreist und würde auch bei Unterstützern nicht unbedingt als anständiger Schachzug empfunden werden, denke ich.
Alles keine zwingenden Gründe für einen Überzeugungstäter wie Ron Paul, aber allemal Grund genug, sich eine Kandidatur gegen die GOP sehr genau zu überlegen.
PS: Den wahren Dogmatiker erkennt man daran, dass er seinem Sohn einen sonderbaren Vornamen verpasst, um einer Ikone der eigenen Sache zu huldigen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ayn_Rand
PPS: Der Spiegel von heute hat einen längeren Artikel über Jon Stewart von der Daily Show und seine Rolle im US-Wahlkampf. Ganz lesenswert!
Langsam kommt Stimmung auf beim Fingerhakeln zwischen Romney und Gingrich. Zuerst forderte Mitt den ehemaligen Sprecher auf, das Geld zurückzugeben, das er als "Berater" der halbstaatlichen und krisengeschüttelten Bausparkasse Freddie Mac erhalten hatte.
http://gop12.thehill.com/2011/12/romney-wants-gingrich-to-return-fannie.html
Newt schoss sogleich zurück: Dann solle Romney doch bitte auch das Geld rückerstatten, dass er als Vorstandsvorsitzender von Bain Capital mit dem Vernichten von Unternehmen und Arbeitsplätzen verdient habe. Man beachte den scharfen Ton, da besteht noch erhebliches Eskalationspotenzial:
If Governor Romney would like to give back all the money he's earned from bankrupting companies and laying off employees over his years at Bain, then I would be glad to then listen to him. And I will bet you $10, not $10,000, that he won't take the offer.
http://thepage.time.com/2011/12/12/newt-strikes-back/
Ein eher, hüstel, sozialistischer Vorwurf, aber was solls.
In den kommenden Wochen und Monaten finden folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden voraussichtlich Märkte aufgesetzt:
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