Da ist nichts knapp, ein klarer Sieg für John. Die Prognostiker werden einiges aufbereiten zu haben.
Einige haben wirklich vieles aufzuarbeiten, aber ich fürchte, bei denen ist eh Hopfen und Malz verloren. Es sind halt viele Scharlatane unterwegs - nicht nur in den USA, auch hierzulande. Nicht selten hängen diese Manipulateure an den Futtertrögen der großen Medien und vollziehen Auftragsarbeiten.
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Wahlfieber ist nicht zum ersten Mal an einer Wahl in den USA gescheitert. Offenbar gelingen sinnvolle US-Prognosen nur dann, wenn ein vermeintlich politisch genehmer Kandidat in Führung liegt. (der sich nach der Wahl aber auch schnell wieder als Riesenarschloch entpuppt - aber immerhin mit einen DEM wie DEMlich voran)
Ich bin in der letzten Woche von mehreren Usern "angesprochen" worden, was ich von den neuen Zahlen auf Wahlfieber halte. Ich habe meist auf den Wahlfieber-Account auf X verwiesen und auf die Zahlen, die ich dort veröffentlicht habe. Diese ließen folgende Schlüsse zu: Entweder wird es ein sehr enges Rennen oder aber ein haushoher Sieg von Trump. Keinesfals aber ein Durchmarsch von Harris.
So postete ich fast täglich die Durchschnittswerte von 10 bis 17 aktuellen Umfragen und verglich sie taggenau mit 2020 und 2016. Tenor: So wie es derzeit aussieht, reicht es nicht für die Demokraten.
Am Tag vor der Wahl poste ich zusätzlich eine ausführliche Begründung:
US-Presidential election, 2024
Zur Einordnng ein Vergleich mit den realen Ergebnissen:
#DonaldTrump #KamalaHarris #PresidentialElection2024 #USElection2024
Anmerkungen: Nimmt man eine Fehlerspanne von +/-2% bei den Umfragen an, dann wird das Ergebnis von Harris -2 bis + 2% ggü. Trump betragen. M.E. wird das für einen DEM-Sieg kaum reichen, da die bevolkerungsreichen Staaten wie CA und NY klar an die Demokraten gehen. Der Gewinn in diesen Staaten sorgt bei einem engen Ergebnis gewöhnlich für einen leichten Vorsprung der DEMS bei der popular vote. Unabhängig davon wird aber letztendlich entscheidend das Abschneiden in den 7 Swing States sein.
Daraufhin erhielt ich folgendes Post von einem WaFi-User:
Man könnte statt des eigenen Bauchgefühls ja mal die Zahlen der Wahlbörse "Wahlfieber" posten, die etwas anders aussehen...
(zur Info: Auch diese habe ich regelmäßig gepostet - allein 15 x die aktuellen Werte des WTA-Marktes)
Mich stört dabei weniger, dass jemand zu einer anderen Einschätzung kommt.Das ist normal.
Mich nervt immer häufiger die Rigorosität, mit der neuerdings vermeintliche prognostische Meinungen vertreten werden als wäre sie eine allgemeingültige Wahrheit.
Niemand muss Trump mögen. Aber es darf erwartet werden, dass auf einer Prognoseplattform dennoch versucht wird, sein Abschneiden realistisch und vorurteilsfrei einzuschätzen.
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Punktgenauer war zum Glück die Umfrage, die ich ab Sonntagabend (03.11.2024) auf X durchgeführt habe. Mittels über 40 Fragen versuchte ich mich dem möglichen Ergebnis der US-Wahlen zu nähern.
Wissend, dass ich diverse Stimmen aus den USA bekommen habe, hielt ich die Umfrage für etwas Trump-lastig - in Summe aber für durchaus realistisch und völlig im realistischen Rahmen.
Meine leichte Skepsis (incl. der einen und anderen Fehleinschätzung - insbesondere bzgl. des popular vote) kommt auch in meiner Zusammenfassung für den Medienblog Sendestoerung zum tragen, wo siw Ergebnisse aller aller Fragen aufgelistet sind.
https://sendestoerung.wordpress.com/2024/11/05/too-close-to-call-ungewisser-wahl ausgang-in-den-usa/
Ein durchaus, wenn auch selten, vernünftiger Kommentar in den Mainstream Medien.
"Das Ergebnis der US-Wahl zeigt: Joe Biden war die Anomalie. Nicht Donald Trump. Der hat auf die richtigen Themen gesetzt. Die Demokraten blicken nun in den Abgrund ihrer Versäumnisse.
"...aber Trump hat mit der Wahlkampfausrichtung recht behalten: Die Erschwinglichkeitskrise alias Inflation war und ist entscheidend; Abtreibungen nicht so wichtig, die Verteidigung der Demokratie zu abstrakt. Und wovor haben die Wähler wohl mehr Angst? Unterschiedliches Abtreibungsrecht in 50 Bundesstaaten und Massenabschiebungen - oder dass sie ihre nächste Arztrechnung, Kita und Lebensmittel nicht mehr bezahlen können? Eben. Am Ende geht es um die eigene Brieftasche, das gehört zum Einmaleins der Politik. Wenn die Inflation zuschlägt, sind alle betroffen, aber die unteren Einkommensschichten besonders".
https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Ganz-ehrlich-Trump-hatte-recht-article2 5343169.html
Ich habe 50 Tage vor der Wahl meine 1. Analyse zum Ausgang auf X gepostet:
US-Presidential election, 2024
50 Tage vor der #PresidentialElection2024:
Unsere 1. Einschätzung zum möglichen Wahlausgang
Donald #Trump, REP 47,5%
Kamala #Harris, DEM 47%
Wie wir auf diese Prozentzahlen kommen...
#Election2024 #USElection2024 #Polls
Wir haben für unsere Einschätzung mehrere aktuelle Umfragen ausgewertet. Und zwar ausschließlich Umfragen, die im Ergebnis #Harris mind. 2% vor #Trump sehen.
Dabei haben wir den Fokus auf die Themen gelegt, die für die US-Wähler bedeutend sind - sogen. "top issues":
#Trump führt bei den 2 wichtigen Themen Wirtschaft und Einwanderung.
#Harris punktet u.a. bei den Themen Demokratie, Abtreibung, Gesundheit.
Wir glauben, dass das Thema, das eine/n Wähler/in am meisten bewegt, letztendlich, d.h. in den allermeisten Fällen wahlentscheidend ist.
In Summe ergibt sich derzeit daraus folgendes prozentuales Bild:
Donald Trump, REP - ca. 48%
Kamala Harris, DEP - ca. 45%
Der aktuelle Durchschnitt der Umfragen lautet:
Donald Trump, REP - 47,3%
Kamala Harris, DEP - 49%
Stand: jeweils 15.September 2024
Aus dem Mittel beider "Ergebnisse" folgt unsere aktuelle Einschätzung zum Wahlausgang:
Donald #Trump, REP 47,5%
Kamala #Harris, DEM 47%
Bleibt dies bis zum Wahltag so, hat Kamala #Harris kaum eine Chance, die Wahl zu gewinnen.
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Zum besseren Verständnis:
Beispielhaft ist nachfolgend eine Umfrage von Emerson aufgeführt:
Dort heißt es u.a.:
The economy remains the top issue to voters, at 43%, followed by immigration (15%), threats to democracy (14%), abortion access (7%), healthcare (6%), crime (4%), and housing affordability (3%).
Those who say the economy is the top issue facing the country break for Trump, 62% to 36%, as well as immigration, 84% to 13%. Those who say threats to democracy break for Harris, 84% to 12%, along with housing and abortion.
Weitere Details finden sich auf der Seite von Emerson unter "Full results":
https://emersoncollegepolling.com/september-2024
https://x.com/Wahlfieber/status/1835695189220000042
*****************************
Meine Analyse hatte im Grunde bis zum Wahltag Bestand.
Am election day betrug der Vorsprung von Harris in den Umfragen 0,1 %.
Die damaligen exakten Werte der eigentlichen Analyse waren - sie wurden gerundet:
Donald Trump, REP - ca. 48,4%
Kamala Harris, DEP - ca. 44,9%
Übersetzt auf das zuvor Angeführte: Trumps Vorsprung beim popular vote müsste demnach 3,4 % betragen.
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Aktuell beläuft sich dieser auf 3,3 %
**********************************
Eigentlich habe ich es weit im Vorfeld gewusst. eigentlich ..........
Siehe auch mein Post vom 22.10.
US-Presidential election, 2024
#HarrisWalz2024 vor Niederlage
aktuelle Einschätzung #USElection2024
#electoralcollege/538: #TrumpVance2024 over 300
Swing states: (all?) red
popular vote: #Harris 49% - #Trump 48%
Senate: red
House: toss up
#PresidentialElection2024 #ElectionDay
https://x.com/wahl_prognosen/status/1848628070204252167
...................
Aber auch ich wurde von der Propaganda der DEMS verunsichert. Diese Partei ist nicht nur DEMlich, auch sie verbreitet vermehrt und gezielt Lügen.
Trump hatte recht: 'He hates her, he can't stand her'
Schaut man sich die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl genauer an, so liefert sie im Detail erstaunliche, für manche sogar schockierende Ergebnisse.
In den Rust Belt States Wisconsin, Michigan, Pennsylvania ist der Sieg allein der Persönlichkeit und Charakters John zu verdanken. Die republikanischen Kandidaten in Michigan und Wisconsin haben ja verloren, in Pennsylvania konnte John Dave McCormick gerade so mit über die Ziellinie schleifen. Das verdeutlicht: Wäre zum Beispiel Haley angetreten, hätte sie es verdammt schwer gehabt dort zu gewinnen.
Michigan:
John 2.800.000 - Kamala 2.720.000
Rogers 2.685.000 - Slotkin 2.705.000
Wisconsin:
John 1.700.000 - Kamala 1.670.000
Hovde: 1.640.000 - Baldwin 1.670.000
Pennsylvania:
John: 3.485.000 - Kamala 3.349.000
McCormick 3.345.000 - Casey 3.312.000
Die Zahlen zeigen: Es gab offenbar gar nicht so viele Ticket Splitting Wähler, sondern es gab viele Wähler die einzig und allein wegen John in die Wahlkabine gegangen sind und für den Senat leer oder ungültig gestimmt haben. John hat deutlich mehr Stimmen als der Senatskandidat, während Kamala fast identisch so viele Stimmen wie der Senatskandidat hat. JOHN war der Magnet, der die Leute angezogen hat!
Abseits dessen wo alle hinschauen, gibt es sensationelle Ergebnisse für John z.B. in New Jersey und New York City (!!). In New Jersey verlor John nur mit 5 Prozentpunkten, dort haben die Demokraten bisher immer mit +15 Prozentpunkten oder mehr gewonnen.
In New York City gibt es folgende Ergebnisse in der Bronx oder in Queens:
Bronx:
2016: Hillary 88,8 - John 9,5
2020: Joe 83,4 - John 15,9
2024: Kamala 72,7 - John 27,3
Queens:
2016: Hillary 75,7 - John 21,9
2020: Joe 72,2 - John 27,0
2024: Kamala 62,0 - John 38,0
Wow, so etwas hätte ich nie im Leben erwartet, es zeigt was für eine große Persönlichkeit John ist wenn er selbst tief in der Stadt solche Ergebnisse erzielen kann.
Schaut man sich die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl genauer an, so liefert sie im Detail erstaunliche, für manche sogar schockierende Ergebnisse.
In den Rust Belt States Wisconsin, Michigan, Pennsylvania ist der Sieg allein der Persönlichkeit und Charakters John zu verdanken. Die republikanischen Kandidaten in Michigan und Wisconsin haben ja verloren, in Pennsylvania konnte John Dave McCormick gerade so mit über die Ziellinie schleifen. Das verdeutlicht: Wäre zum Beispiel Haley angetreten, hätte sie es verdammt schwer gehabt dort zu gewinnen.
Michigan:
John 2.800.000 - Kamala 2.720.000
Rogers 2.685.000 - Slotkin 2.705.000
Wisconsin:
John 1.700.000 - Kamala 1.670.000
Hovde: 1.640.000 - Baldwin 1.670.000
Pennsylvania:
John: 3.485.000 - Kamala 3.349.000
McCormick 3.345.000 - Casey 3.312.000
Die Zahlen zeigen: Es gab offenbar gar nicht so viele Ticket Splitting Wähler, sondern es gab viele Wähler die einzig und allein wegen John in die Wahlkabine gegangen sind und für den Senat leer oder ungültig gestimmt haben. John hat deutlich mehr Stimmen als der Senatskandidat, während Kamala fast identisch so viele Stimmen wie der Senatskandidat hat. JOHN war der Magnet, der die Leute angezogen hat!
In Wisconsin haben die Republikaner den Senatssitz nur deshalb nicht gewonnen, weil der Vorsprung nicht 'too big to rig' war.
Nur mit massivem Wahlbetrug in Milwaukee konnten die Demokraten den Sitz für Wisconsin gewinnen.
Jetzt fehlt nur noch Arizona. Am Ende wird es 312 für Trump stehen.
In Wisconsin haben die Republikaner den Senatssitz nur deshalb nicht gewonnen, weil der Vorsprung nicht 'too big to rig' war.
Nur mit massivem Wahlbetrug in Milwaukee konnten die Demokraten den Sitz für Wisconsin gewinnen.
Schlimm ist ja der Zustand der Demokratie in Arizona und Kalifornien. Bzw. von Demokratie kann man dort ja nicht mehr sprechen.
Es ist jetzt Samstag und die Wahl war am Dienstag und noch immer sind tausende entscheidende Stimmen nicht ausgezählt die den Senatssitz in Arizona und die Kontrolle über das Repräsentantenhaus betreffen.Beides natürlich von den "Demokraten" kontrollierte Staaten. Es ist ein Armutszeugnis und unwürdig. Nicht mal in einer Bananenrepublik geht das so vonstatten.
Es ist offensichtlich, dass dort jetzt alles an manipulativer Kraft eingesetzt wird dass a) die Hassfigur Kari Lake den Senatssitz nicht bekommt und b) die Demokraten noch die Mehrheit im Kongress bekommen um John noch größtmöglich blockieren zu können. Kann da John nicht irgendwie gegen diese Staaten vorgehen, die die Demokratie mit Füßen treten? Das kann man sich doch nicht gefallen lassen, wenn man Demokrat ist, das 4 Tage nach der Wahl ein Großteil der Stimmen immer noch nicht ausgezählt ist.
In den kommenden Wochen und Monaten finden folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden voraussichtlich Märkte aufgesetzt:
So trägst du mit deinem Wissen zur Prognose bei » Mehr im Infocenter
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