> Yogi Löw ist ein sehr guter Trainer - aber er neigt zum grübeln und
> depressiven Verstimmungen:
Also schickt ihm Kachelmann, der kann ihn auf "heitern"
> Wer könnte der deutschen Mannschaft jetzt helfen?
>
> a) Jürgen Klinsmann
- sicher. Er nominiert Mertesacker und Lehmann nach und stabilisiert so die Abwehr.
> b) Angela Merkel
> c) Guido Westerwelle
- beide können nicht regieren, interessanter Gedanke.
Westerwell kündigt Auswechslungen an und lässt das Team dann 90 Minuten durchspielen. (PS endlich mal unter seinesgleichen, die von Senkung der Einkommensteuer profitieren !]
Angela denkt am 25. Juni noch über die Taktik fürs Ghanaspiel nach. Aussitzen eben!
> d) Christian Wulff
> e) Super-Gauck
- Einer wäre ja ab 30. Juni frei.
> f) es ist hoffnungslos
- Nein. Die Mannschaft muss einfach weiter (!) guten Fussball spielen.
> h) der Papst
- beten hilft immer.
Du hast etwas vergessen:
Die FIFA: Schickst en Refereh, der wo auch pfeifen kann. Karteln soll er im Kaffeehaus.
In der "taz" tippte er das das Ergebnis von Serbien vs. Deutschland korrekt mit 1:0.
Seine Begründung:
weil "unsere Spieler wie die meisten deutschen Sozialpolitiker, Linksjournalisten und "taz"-Leser meinen, sich auf Leistungen vergangener Zeiten ausruhen zu können". Uff!
Über den Auslöser des Skandals berichtete bereits die französische Sportzeitung „L'Equipe“.
Demnach soll Anelka seinen Trainer Raymond Domenech in der Halbzeitpause beim Spiel gegen Mexiko (0:2) übelst beleidigt haben.
Die Zeitung berichtet, Anelka habe kurz vor Ende der Halbzeitpause geschrieen: „Fi.. Dich in den Ar..., Du Hurensohn!“
Domenech soll geantwortet haben: „Okay, Du bist raus!“ Anelka ging daraufhin sofort unter die Dusche.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde er direkt durch Andre-Pierre Gignac ersetzt.
Franzosen-Eklat bei der WM!
Anelka und Domenech – die beiden rasseln nicht zum ersten Mal aneinander. Vor der WM sagte der Stürmer von Chelsea London in einem Interview: „In Frankreich macht man komische Menschen zum Nationaltrainer...“
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Auf Französisch klingt sogar diese schlimme Beleidigung wie Poesie.
"Fraternité" scheint im Wertespektrum einiger Franzosen nicht mehr so in zu sein:
"Doch mit der Anelka-Affäre nicht genug: Nach dem Schlusspfiff der Partie gegen Mexiko zeigte William Gallas einem Reporter des französischen TV Senders TF1 auf dem Platz den Stinkefinger. Die Stimmung im französischen Team ist nicht erst seit Beginn der WM miserabel. Gallas schmollt, weil Evra die Kapitänsbinde bekam. Der Abwehrmann des FC Arsenal bleibt im Quartier in Knysna meist auf dem Zimmer, boykottiert die Medien. Spielmacher Yoann Gourcuff wird von den meisten seiner Kollegen derart gemobbt und geschnitten, dass Domenech ihn gegen seine Überzeugung aus der Stammelf nahm."
Vielleicht könne man für die neue Big Brother-Staffel diese Mannschaft nehmen, der Letzte spielt dann alleine für Frankreich.
Haben die Elfenbeinküste und Brasilein zuviel NHL oder Eishockey WM gesehen ?
Rudelbildung - ich dachte schon, die werfen gleich die Handschuhe weg.
Also der Kaka darf dem Schiri danken. Unverständlich.
Das was GLATT rot. Da es eine Tatsachenentscheidung ist, muus er wohl nur ein Spiel aussetzen. Als Tätlichkeit, was es ja war, hätte er zwei- dreimal ausgesetzt
Es wäre für ihn vielleicht schon die WM gewesen ..
Ausserdem hat der Schiri eine Sehstörung. Hand übersehen.
Fabiano den Schiri angelogen. Wieder eine Hand Gottes (sagt er eben im Interview).
- Die Brasilianer haben heute viele Sympathien verloren !
- Die Afrikaner auch. Die hätten das Spiel auch als eine "Neun" beenden können statt einer "Elf"
Das war die WM: Nichts für Feinschmecker - "Die Afrikaner"
Es ist nicht die WM für Feinschmecker.
Nachdem "die Afrikaner" fast vollständig enttäucht haben. Spielerisch schwächer als erwartet. Uninspiriet im Spielaufbau. Schwach in der Chancenverwertung. Also kurz: die Schäche behalten, die Stärken verloren.
Dafür - hmmm - neutral formuliert - bevorzugen sie inzwischen das "körperbetonte" Spiel. oder: erst mal auf die Knochen des Gegners.
Die Ehre des Kontinentes könnte ausgerechnet, wie schon 2006, Ghana retten.
Ghana, das zuvor kaum genannt wurde.
Gnana, das man hier für en-appel-und-en-ei angeboten bekam.
Ghana, das schon 2006 mit Tschechien und den USA zwei höher eingestufte Mannschaften eliminiert ...
Oder endet der afrikanische Traum am 23. Juni in Johannesburg ?
Nicht notwendigerweise, Ghana hat eine 50-50 Chance.
Auch, wenn sie bisher nicht überzeugen konnten.
Für sie spricht: Der Gegner steht unter dem Druck gewinnen zu müssen. Und, der Gegner gibt sich etwas zu selbstbewusst.