Linksextremismus in Berlin

Beiträge 111 - 120 von 120
  • Rigaer 94: Absurdes Theater

    SeppH (!), 17.06.2021 14:32, Antwort auf #110

    https://www.n-tv.de/politik/Polizei-bricht-Tueren-zu-Rigaer-94-auf-article226255 81.html

    Die Polizei ist nach eigenen Angaben mit insgesamt mehr als 1000 Kräften im Einsatz. Straßen sind weiträumig gesperrt. In der Nachbarschaft der "Rigaer 94" blieben am Donnerstag Schule und Kita geschlossen, ebenso das Bezirksamt. Bewohner kündigten per Lautsprecher Widerstand gegen die Aktion an. Über dem Haus wurden Raketen gezündet und es waren Böller zu hören. Kurz vor 12 Uhr twitterten die Bewohner: "Die Polizei ist im Haus."

    Eine Brandschutzprüfung? Vielleicht ist ja irgendjemand der Kontrolleure so schlau und lässt ein Gasventil o.ä. geöffnet. Dann erledigt sich das Problem mit diesem linksextremen Pack vielleicht zeitnah von selbst. Der Eigentümer hat ja dann immer noch sein Grundstück.

    Also, es tut mir Leid, ich bin immer gegen Gewalt, aber mir ist fast jeder friedliche Ausländer lieber als dieses Schmeißzeug, das von Teilen des linksorientierten Flügels der Grünen kräftig unterstützt wird.

  • Berlin: Folter gegen Querdenker?

    SeppH (!), 06.08.2021 17:14, Antwort auf #111

    https://www.n-tv.de/panorama/UN-Experte-will-Aufklaerung-von-Polizeigewalt-artic le22726617.html

    Melzer verweist etwa auf ein Video, in dem ein Polizist eine Frau am Hals packt und zu Boden stößt. "Die hätte sterben können", sagt Melzer. Von der Frau sei keine Gefahr ausgegangen, aber der Beamte habe eine Technik der Selbstverteidigung angewendet, statt schlicht eine Ordnungswidrigkeit zu verhindern. Auf anderen Videos sei ein Mann zu sehen, der blutig geschlagen wurde, obwohl er in Handschellen am Boden lag, oder jemand, der von hinten vom Fahrrad gerissen wurde.

    Hier sind einige Videos zu sehen:

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/un-sonderbeauftragter-will-ber liner-polizeieinsatz-untersuchen/

  • RE: Berlin: Folter gegen Querdenker?

    Eckhart, 06.08.2021 18:12, Antwort auf #112

    https://www.n-tv.de/panorama/UN-Experte-will-Aufklaerung-von-Polizeigewalt-artic le22726617.html

    Melzer verweist etwa auf ein Video, in dem ein Polizist eine Frau am Hals packt und zu Boden stößt. "Die hätte sterben können", sagt Melzer. Von der Frau sei keine Gefahr ausgegangen, aber der Beamte habe eine Technik der Selbstverteidigung angewendet, statt schlicht eine Ordnungswidrigkeit zu verhindern. Auf anderen Videos sei ein Mann zu sehen, der blutig geschlagen wurde, obwohl er in Handschellen am Boden lag, oder jemand, der von hinten vom Fahrrad gerissen wurde.

    Hier sind einige Videos zu sehen:

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/un-sonderbeauftragter-will-ber liner-polizeieinsatz-untersuchen/

    Sonst freust du dich immer über unsere robuste Polizeiarbeit und zweifelst jeden Bericht von Polizeiübergriffen an.Woher kommt dein Meinungswandel?
    Mir ist aus eigener Anschaung bekannt, das Polizei zuweilen nicht zimperlich zur Sache geht.

  • RE: Berlin: Folter gegen Querdenker?

    SeppH (!), 06.08.2021 20:58, Antwort auf #113

    Gegen Linksextreme in Berlin wurde meines Wissens nach bisher eher wenig durchgegriffen seitens der Polizei.

  • RE: Berlin: Folter gegen Querdenker?

    Hauke Haien, 06.08.2021 23:16, Antwort auf #114

    Aus Hamburg kann ich berichten, dass die "grüne" Polizei kaum Hemmungen kennt, auch gegen Linke gehörig auszuteilen.

    So ist das poltische Leben in einer Stadt, die von Sozialdemokraten und Grünen gemeinsam regiert wird. In Berlin dürfte es kaum anders sein.

  • RE: Berlin: Folter gegen Querdenker?

    drui (MdPB), 07.08.2021 15:28, Antwort auf #115

    Aus Hamburg kann ich berichten, dass die "grüne" Polizei kaum Hemmungen kennt, auch gegen Linke gehörig auszuteilen.

    So ist das poltische Leben in einer Stadt, die von Sozialdemokraten und Grünen gemeinsam regiert wird. In Berlin dürfte es kaum anders sein.

    Polizisten werden nicht gewählt oder politisch dirigiert und sind zu über 80% dem rechten bzw. rechtspopulistischen Lager zuzuordnen.

    Was man auf Landesebene machen kann, ist eine Kennzeichnungspflicht, BodyCams und halbwegs unabhängige Untersuchungen bei Polzeigewalt, wobei die Polizei-Omerta sowie enge Freundschaften mit Staatsanwälten und Richtern da trotzdem kaum eine Strafverfolgung zulassen. Aber es geht immer schlimmer, z.B. in Bayern: Keine Kennzeichnungspflicht (also anonyme Polizeischläger), bei Polizeigewalt Ermittlungen regelmäßig innerhalb der selben Behörde (wenn überhaupt), totale Überwachung von Bürgern bei Großveranstaltungen durch das neue Polizeiaufgabengesetz, regelmäßige Ermutigung der CSU zum "harten Durchgreifen", verschärfte Strafen bei Gewalt gegen die Polizei. Es hat schon einen Grund, warum die durchgeknalltesten Querschwimmer stets massenhaft in Berlin demonstrieren und in München nur sehr zaghaft bzw. in homöopathischen Dosen.

  • RE: Berlin: Folter gegen Querdenker?

    Mirascael, 08.08.2021 16:38, Antwort auf #116

    Polizisten werden nicht gewählt oder politisch dirigiert und sind zu über 80% dem rechten bzw. rechtspopulistischen Lager zuzuordnen.

    Es ist pure Realsatire, wys Du für Sprüche raus haust angesichts Deiner totalen Unkenntnis der Welt da draussen.

    Mach mal eine Woche (1 Tag würde auch bereits reichen) Praktikum bei beispielsweise der Hamburger Polizei und Dein gesamtes Weltbild wird komplett in sich zusammenbrechen.

    Die Truppe ist um Lichtjahre diverser, liberaler und toleranter als jeder x-beliebige Haufen von Antifa bis Grüne/SPD.

  • RE: Berlin: Folter gegen Querdenker?

    Hauke Haien, 12.08.2021 02:53, Antwort auf #116

    Aus Hamburg kann ich berichten, dass die "grüne" Polizei kaum Hemmungen kennt, auch gegen Linke gehörig auszuteilen.

    So ist das poltische Leben in einer Stadt, die von Sozialdemokraten und Grünen gemeinsam regiert wird. In Berlin dürfte es kaum anders sein.

    Polizisten werden nicht gewählt oder politisch dirigiert und sind zu über 80% dem rechten bzw. rechtspopulistischen Lager zuzuordnen.

    Was man auf Landesebene machen kann, ist eine Kennzeichnungspflicht, BodyCams und halbwegs unabhängige Untersuchungen bei Polzeigewalt, wobei die Polizei-Omerta sowie enge Freundschaften mit Staatsanwälten und Richtern da trotzdem kaum eine Strafverfolgung zulassen. Aber es geht immer schlimmer, z.B. in Bayern: Keine Kennzeichnungspflicht (also anonyme Polizeischläger), bei Polizeigewalt Ermittlungen regelmäßig innerhalb der selben Behörde (wenn überhaupt), totale Überwachung von Bürgern bei Großveranstaltungen durch das neue Polizeiaufgabengesetz, regelmäßige Ermutigung der CSU zum "harten Durchgreifen", verschärfte Strafen bei Gewalt gegen die Polizei. Es hat schon einen Grund, warum die durchgeknalltesten Querschwimmer stets massenhaft in Berlin demonstrieren und in München nur sehr zaghaft bzw. in homöopathischen Dosen.

    Das trifft alles zu, dennoch macht es einen großen Unterschied, ob ich von einer Partei nichts anderes erwarte oder ob eine zweite, dritte Partei ihre liberale Einstellung an der Garderobe der Macht abgibt und in der Regierung eine ähnliche Hardliner-Position einnimmt.

  • RE: Berlin: Folter gegen Querdenker?

    sorros, 12.08.2021 18:38, Antwort auf #118

    Aus Hamburg kann ich berichten, dass die "grüne" Polizei kaum Hemmungen kennt, auch gegen Linke gehörig auszuteilen.

    So ist das poltische Leben in einer Stadt, die von Sozialdemokraten und Grünen gemeinsam regiert wird. In Berlin dürfte es kaum anders sein.

    Polizisten werden nicht gewählt oder politisch dirigiert und sind zu über 80% dem rechten bzw. rechtspopulistischen Lager zuzuordnen.

    Was man auf Landesebene machen kann, ist eine Kennzeichnungspflicht, BodyCams und halbwegs unabhängige Untersuchungen bei Polzeigewalt, wobei die Polizei-Omerta sowie enge Freundschaften mit Staatsanwälten und Richtern da trotzdem kaum eine Strafverfolgung zulassen. Aber es geht immer schlimmer, z.B. in Bayern: Keine Kennzeichnungspflicht (also anonyme Polizeischläger), bei Polizeigewalt Ermittlungen regelmäßig innerhalb der selben Behörde (wenn überhaupt), totale Überwachung von Bürgern bei Großveranstaltungen durch das neue Polizeiaufgabengesetz, regelmäßige Ermutigung der CSU zum "harten Durchgreifen", verschärfte Strafen bei Gewalt gegen die Polizei. Es hat schon einen Grund, warum die durchgeknalltesten Querschwimmer stets massenhaft in Berlin demonstrieren und in München nur sehr zaghaft bzw. in homöopathischen Dosen.

    Das trifft alles zu, dennoch macht es einen großen Unterschied, ob ich von einer Partei nichts anderes erwarte oder ob eine zweite, dritte Partei ihre liberale Einstellung an der Garderobe der Macht abgibt und in der Regierung eine ähnliche Hardliner-Position einnimmt.

    Sowas schreibst Du ernsthaft über linksradikale und polizeiphobe Berliner Grüne, wie den linksradikalen Justizsenator Dirk Behrendt?

  • RE: Berlin: Folter gegen Querdenker?

    Hauke Haien, 13.08.2021 15:29, Antwort auf #119

    Aus Hamburg kann ich berichten, dass die "grüne" Polizei kaum Hemmungen kennt, auch gegen Linke gehörig auszuteilen.

    So ist das poltische Leben in einer Stadt, die von Sozialdemokraten und Grünen gemeinsam regiert wird. In Berlin dürfte es kaum anders sein.

    Polizisten werden nicht gewählt oder politisch dirigiert und sind zu über 80% dem rechten bzw. rechtspopulistischen Lager zuzuordnen.

    Was man auf Landesebene machen kann, ist eine Kennzeichnungspflicht, BodyCams und halbwegs unabhängige Untersuchungen bei Polzeigewalt, wobei die Polizei-Omerta sowie enge Freundschaften mit Staatsanwälten und Richtern da trotzdem kaum eine Strafverfolgung zulassen. Aber es geht immer schlimmer, z.B. in Bayern: Keine Kennzeichnungspflicht (also anonyme Polizeischläger), bei Polizeigewalt Ermittlungen regelmäßig innerhalb der selben Behörde (wenn überhaupt), totale Überwachung von Bürgern bei Großveranstaltungen durch das neue Polizeiaufgabengesetz, regelmäßige Ermutigung der CSU zum "harten Durchgreifen", verschärfte Strafen bei Gewalt gegen die Polizei. Es hat schon einen Grund, warum die durchgeknalltesten Querschwimmer stets massenhaft in Berlin demonstrieren und in München nur sehr zaghaft bzw. in homöopathischen Dosen.

    Das trifft alles zu, dennoch macht es einen großen Unterschied, ob ich von einer Partei nichts anderes erwarte oder ob eine zweite, dritte Partei ihre liberale Einstellung an der Garderobe der Macht abgibt und in der Regierung eine ähnliche Hardliner-Position einnimmt.

    Sowas schreibst Du ernsthaft über linksradikale und polizeiphobe Berliner Grüne, wie den linksradikalen Justizsenator Dirk Behrendt?

    Ich bezog mich in meinen Posts auf Hamburg.

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