Klima

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  • RE: Klima

    Laie, 20.06.2019 00:43, Antwort auf #2

    Im Blog Klima ist das KFZ Neuzulassungsbarometer sicher gut aufgehoben.

    In den ersten 5 Monaten 2019 betrug der Anteil der Neuzulassungen von E-Autos 1,7%.

    2018  1,0%

    2017  0,7%

    2016  0,3%

    2015  0,4%

    Ob die Absatzrate in Deutschland deutlich steigen wird, wenn VW für die Batterie 8 Jahre Garantie gibt, oder ob der doch sehr teure Preis von E-Autos der entscheidende Grund ist, weshalb die Neuzulassungzahlen weiter so niedrig sind?

    "Volkswagen hat ein weiteres Detail zu seinem kommenden Elektroauto ID.3 verraten: Die Wolfsburger werden acht Jahre beziehungsweise 160.000 Kilometer Garantie auf die Kapazität der Batterie geben. Das soll auch für alle weiteren Modelle der vollelektrischen ID.-Familie gelten.

    „Über die Dauerhaltbarkeit der Batterie müssen sich die künftigen Besitzer der ID. Modelle keine Gedanken machen. Denn Volkswagen wird eine Garantie darauf geben, dass die Akkus selbst nach acht Jahren respektive 160.000 Kilometern noch über mindestens 70 Prozent ihrer nutzbaren Kapazität verfügen“, versichert das Unternehmen."

    Die Produktion soll Ende des Jahres starten, die Auslieferung ab Mitte 2020. Angeboten wird zunächst der „unter 40.000 Euro“ kostende ID.3 1ST."

    https://ecomento.de/2019/06/17/vw-id-3-acht-jahre-batterie-garantie/

  • RE: Klima

    Laie, 20.06.2019 01:01, Antwort auf #111

    PS: Kontraproduktiv sind jedoch solche Straftaten von kriminellen Klimafanatikern.

    https://www.rundschau-online.de/region/koeln/mehrere-porsche-in-ehrenfeld-angezu endet-autonome-bekennen-sich-zu-feuer-32725138

  • RE: Klima

    gruener (Luddit), 20.06.2019 01:18, Antwort auf #111

    aufschlussreich der anstieg beim diesel!

    offenbar schrecken selbst fahrverbote nicht ab. (gut zu lesen!)

    *****

    anm: was nützt mir selbst eine lifetime-garantie auf eine batterie, wenn mich diese bei voller ladung nur von einem kuhdorf zum nächsten bringt und ich dort zwangsweise zwecks aufladung übernachten muss, bevor ich endlich weiter reisen kann. da freut sich einzig das notleidende hotelgewerbe.

    das ist, gelinde formuliert, back to the roots. alte schlager aus den (ur-)großelternzeiten dürften die hitparaden künftiger tage stürmen, wie; "ach schatz, nun fahr doch mit mir, im automobil, von hamburg nach kiel..." das tönt nach abenteuerurlaub mit ungewissem ausgang direkt vor der eigenen haustür.- es bleibt zu hoffen, dass zumindest die pannenhilf- und notdienste nicht auf e-mobilität umstellen. (von den rettungsdiensten einmal ganz zu schweigen - patient klinisch tot, weil die rettung 500 m vor dem hospital ob eines schweren ausnahmefehlers urplötzlich und abrupt verreckt ist. oder der computer das anlassen des motors verweigert: sie haben nicht die berechtigung, diesen e-motor zu starten)

    *****

    "Die Produktion soll Ende des Jahres starten, die Auslieferung ab Mitte 2020. Angeboten wird zunächst der „unter 40.000 Euro“ kostende."

    ich fürchte, das nächste auto wird dann doch ein alter "strich 8" - ist erheblich billiger und wird trotz bereits mind. 40 jahren auf dem buckel auch diese neue generation "e" vermutlich spielend überleben. fällt für mich übrigens unter "nachhaltigkeit".

  • RE: Klima

    gruener (Luddit), 20.06.2019 01:31, Antwort auf #112

    PS: Kontraproduktiv sind jedoch solche Straftaten von kriminellen Klimafanatikern.

    https://www.rundschau-online.de/region/koeln/mehrere-porsche-in-ehrenfeld-angezu endet-autonome-bekennen-sich-zu-feuer-32725138

    du verkennst den enormen beitrag dieser aktion zur klimaschädigung.

    und dabei können wir allesamt noch froh sein, dass in den sportwagen "nur" verbrennungsmotoren eingebaut waren. ein brennender e-motor dürfte etwas unangenehmer daherkommen.

    nachfrage: wie sticht man eigentlich einen herkömmlichen reifen (friedlich) ab?

    *****

    was du im weiteren verkennst: wo recht zu unrecht wird, wird widerstand zur pflicht.

    und anschließend steigt der gemeine autonome in seinen 80er jahre bulli, verbleit betankt mit h-plakate, aber selbstredend mit aufkleber an der heckfront: ich fahre 100 für den wald. (selbstredend verschweigend, dass die karre eh nur mit müh und not auf 95 km/h kommt - bergab bei starkem rückenwind)

  • RE: Klima

    drui (MdPB), 20.06.2019 09:17, Antwort auf #113

    aufschlussreich der anstieg beim diesel!

    offenbar schrecken selbst fahrverbote nicht ab. (gut zu lesen!)

    Oder es ist ein simpler statistischer "Trend zur Mitte":

    Seit dem ersten Quartal 2015 war der Dieselanteil an allen Neuzulassungen kontinuierlich zurückgegangen, wie die Universität Duisburg-Essen ermittelt hat. Vor vier Jahren hatte er noch bei knapp 50 Prozent gelegen.

    https://www.spiegel.de/auto/aktuell/neuzulassungen-dieselanteil-steigt-erstmals- seit-abgasskandal-a-1204686.html

    Das ist in etwa, wie wenn sich die CSU freut 16,2% mehr Stimmen bekommen zu haben als bei einer Wahl im letzten Jahr, aber eben nur 33% statt 50% vier Jahre zuvor.

  • RE: Klima

    Laie, 20.06.2019 13:59, Antwort auf #115

    @Drui

    Ich bin deshalb gespannt, ob der Anteil von Diesel-Autos in den nächsten Jahren nun wieder auf über 40% und Richtung 50% steigen wird, so wie noch vor knapp 4 Jahren.

    "Erst die neueste Diesel-Generation, die die Abgasnorm Euro 6d-temp erfüllt, gilt als tatsächlich sauber. Ab September 2019 müssen alle Fahrzeuge diese Norm einhalten. Doch schon jetzt bieten Hersteller zahlreiche 6d-temp-Autos an.

    "Die Hersteller haben offenbar verstanden", sagt der Leiter des ADAC-Technikzentrums, Reinhard Kolke. Die von dem Autoclub untersuchten Dieselautos stießen "nicht mehr Stickoxide aus als vergleichbare Benziner - im Labor und auf der Straße"."

  • Klima - Grueners Mär der Reichweite v. E-Autos

    Bergischer, 20.06.2019 21:40, Antwort auf #113

    anm: was nützt mir selbst eine lifetime-garantie auf eine batterie, wenn mich diese bei voller ladung nur von einem kuhdorf zum nächsten bringt und ich dort zwangsweise zwecks aufladung übernachten muss, bevor ich endlich weiter reisen kann. da freut sich einzig das notleidende hotelgewerbe.

    das ist, gelinde formuliert, back to the roots. alte schlager aus den (ur-)großelternzeiten dürften die hitparaden künftiger tage stürmen, wie; "ach schatz, nun fahr doch mit mir, im automobil, von hamburg nach kiel..."

    was erhoffst du dir eigentlich von dem Verbreiten solcher "Ammenmärchen" - bzw. Fake-News / Desinformation ?! - Eine Absolution der WaFi Community für deinen mit Altöl fahrenden H-Kennzeichen "Diesel-Luftverpester"?!

    "Stromer" der neueren Generation verfügen i.d.R. über (Lade)Reichweiten von 400 bis >600 km (Tendenz steigend), deren Ladezeiten liegen zwischen 20 Minuten und 1 Stunde an Schnell-Ladesäulen!

    Mit den Teslars, Kias, Opel-Ampera, EQC Benz u.a. kannst du also somit einen 3 maligen non-stop Pendelverkehr "Kuhdorf" Kiel-"Kuhdorf" Hamburg "aufmachen" - wer`s denn braucht.

    also nochmal die Frage: was soll der gepostete "Bullshit"???!!! - "... wenn mich diese bei voller ladung nur von einem kuhdorf zum nächsten bringt und ich dort zwangsweise zwecks aufladung übernachten muss ..."

    https://www.mobilityhouse.com/de_de/ratgeber/ladezeitenuebersicht-fuer-elektroau tos

    https://www.tz.de/auto/ladezeit-elektroautos-lange-dauert-zr-9443581.html

  • RE: Klima - Grueners Mär der Reichweite v. E-Autos

    Eckhart, 20.06.2019 22:37, Antwort auf #117

    Gruener, hat doch zugestimmt: Er will hier auch ein Forum für AfDler erhalten und er meint wohl, die bleiben nur hier, wenn es ein gerüttelt Maß an fakenews gibt.
    Also bitte, Gruner, bitte noch mehr davon: DIe Erde ist eine Scheibe, Merkel ein Repitloid, die Mondlandung hat nicht stattgefunden, wenn überhaupt nur die russische?
    Komm gibs uns. Aufgeklärte "nicht-ÖR" verdorbene Kanäle müssen "die Wahrheit" verbeiten.

  • RE: Klima - Grueners Mär der Reichweite v. E-Autos

    gruener (Luddit), 21.06.2019 01:02, Antwort auf #118

    ich bin mir unsicher, ob ich den kopf schütteln soll ob dieser posts. oder ausrufen muss: grüne halt! vergib ihnen! sie sind am ende doch auch nur opfer. (allerdings freiwillig. ohne jede not)

    hängen bleiben soll auf jeden fall:

    - jeder, der kritik an e-autos übt, ist ein ewiggestriger und selbstredend ein klimaschänder

    - jede form der kritik ist destruktiv

    - diese kritik verfolgt immer auch ein weiteres ziel: die afd nicht zu verschrecken.

    *****

    merkt ihr eigentlich an irgendeiner stelle noch, welchen bärendiesnt ihr eurem anliegen ständig erweist? sich tagein taugaus in der trügerischen zuversicht zu aalen, dass man schließlich die einzig mögliche wahrheit gepachtet hat, und deswegen jeden kritiker einmachen darf, lässt böses für die (grün-regierte) zukunft ahnen.

    die notwendige ökologische umgestaltung wird mit solch gnadenlosen und ausgrenzenden verfechtern dieser idee ebenso gnadenlos scheitern. ansätze dieses scheitern erleben wir aktuell in den usa, in polen, ungarn und anderen staaten. auch der brexit ist ein resultat überheblicher politik, die die menschen nicht mitnimmt.

    *****

    ach ja, bei aller liebe: ich gehe doch lieber - trotz enormer sichtbarer und trotz vermuteten abgründen unsichtbarer politischer differenzen - eine woche lang mit weidel und gauland einen saufen und ertrage deren weltansicht als einen halben abend mit einem von euch zu verbringen. dabei bekommt - salopp formuliert, man sehe es mir nach - einjeder mensch mit ansatzweise hirn und verstand unweigerlich das gefühl, sich angesichts dieser unheimlichen selbstverliebtheit und selbstgerechtigkeit gepaart mit wir-wssen-eh alles-besser und du-hast entweder-überhaupt-keine-ahnung-oder-bist-ein-nazi übergeben zu müssen. ihr toppt beinahe an jedem tag der woche den degenhardtschen deutschen sonntag.

    nachsatz: beinahe einjeder, der wagt zu widersprechen, wird bedingungslos eingemacht. und nicht selten sogleich zum braunen, zum nazi gestempelt. ihr relativiert die gefahr von rechts, weil ihr rechts inflationär benutzt. und zwar so sehr, dass ihr am ende die wirklich braunen, die wirklichen nazis hoffähig gemacht habt. die schmuddeligen begrifflichkeiten, die ihr dafür benutzt, zielen bewusst unter die gürtellinie als seien sie zuvor bei einem dieser widerwärtigen foren der extremen rechten abgekupfert worden.

    nachsatz 2: man sollte zudem genau darauf achten, welche quellen man als beleg für seine eigene theorien heranzieht. der link: https://www.tz.de/auto/ladezeit-elektroautos-lange-dauert-zr-9443581.html entpuppt sich bei genauerer betrachtung und weiterblätterns (https://www.tz.de/auto/elektroauto-batterien-alles-preise-rohstoffe-lebensdauer-zr-9423235.html) als zerriss der e-mobile. er bestätigt nicht allein meine skepsis, sondern geht noch weit darüber hinaus.

    ein vorgeschmack zum thema reichweite: Die Modelle der Tesla Serie S fahren zwischen 400 und 600 Kilometer weit, bevor die Batterie wieder aufgeladen werden muss. Jedoch schießt dadurch auch der Preis extrem in die Höhe - das Fahrzeug gibt es ab einen Preis von 70.700 Euro aufwärts.

    oder aber: Wer zu häufig schnelllädt, kann seine Batterie schädigen oder die Lebenszeit verkürzen.

    im weiteren: Eine Studie des schwedischen Umweltministeriums errechnete, dass bei der Herstellung einer Kilowattstunde Speicherkapazität zwischen 150 und 200 Kilo Kohlenstoffdioxid entstehen würden. Damit sich also ein E-Auto umwelttechnisch lohnt, müsste man dementsprechend mindestens acht Jahre mit ihm fahren.

    da bekanntlich alles schnell gehen muss, gehen wir mal davon aus, dass mindestens eine ersatzbatterie über kurz oder lang fällig wird. umwelttechnisch würde ein e-auto somit vermutlich erst nach 16 jahren interessant. womöglich sogar erst nach 24 jahren, ergo kurz vor dem erhalt der h-plakette.

    auch gut zu wissen: was kostet eine batterie? mittlerweile liegt der Preis für die Kilowattstunde knapp unter 200 Euro. - im zuvor erwähnten tesla s steckt z.b. eine 100 kwh-batterie.

    vorläufiges fazit: diese e-technik ist nicht nur nicht ausgereift, es ist fragwürdig, ob sie je co2-neutral realitär werden wird. es ist zu befürchten, dass die preise erheblich anziehen könnten, da seltene rohstoffe wie kobalt und lithium benötigt werden, die aktuell unter naturzerstörenden fördermethoden gewonnen werden. Es warnt die Deutsche Rohstoffagentur (Dera) vor erheblichen Umweltbelastungen, die durch den Abbau entstehen - von 53 Förderkonzernen würden nur zwölf in die Gruppe mit "geringen Beschaffungsrisiken" fallen. nicht zuletzt: Lithium könnte bei wachsendem Verbrauch außerdem schon im Jahr 2050 knapp werden - dabei bestehen auch viele zukünftige Konzepte für Batterien auf dieser Grundlage.- ein weiteres problem: es gibt offenbar bislang kein vernünftiges verfahren, um lithium zu recyclen: Laut dem Online-Portal Guardian werden momentan nur fünf Prozent der Batterien tatsächlich recycelt - herauskommt meistens nur noch ein Abbauprodukt von Lithium, aus dem man zwar die reine Version extrahieren kann, aber nur unter enormen Aufwand. - soll wohl heißen, der e-mobilität könnte eine kurze lebsndauer beschert sein: in spätestens 30 jahren droht ein rollback. zur guten alten und erprobten verbrennungstechnik? (zur info: alle kursiv gesezten passagen sind der tz-quelle entnommen)

    all dies sind offenbar fakten resp. bedenken, die interessierte grüne kreise ungerne in der öffentlichkeit diskutiert wissen wollen. im grunde ja verständlich. womöglich droht ein ähnliches fiasko wie vor 20 jahren, als grün voll auf bio-kraftstoffe gesetzt hat. mit ruinösen folgen für millionen menschen in der sogen. dritten welt. und massiven umweltschädigungen durch monokulturen.

    vor allem aber: keine ausflüchte bitte gemäß dem motto: die e-mobilität steckt doch noch in den kinderschuhen. in fünf oder zehn jahren sind wir schon viel weiter. - ja ganz und gar sicher? ich pflege mich an gegebenen fakten zu orientieren; an dem, was bereits real und damit sicher ist. keineswegs jedoch an dem, was unter umständen möglicherweise einmal sein könnte.

  • RE: Klima - Grueners Mär der Reichweite v. E-Autos

    Bergischer, 21.06.2019 02:45, Antwort auf #119

    hängen bleiben soll auf jeden fall:

    - jeder, der kritik an e-autos übt, ist ein ewiggestriger und selbstredend ein klimaschänder

    - jede form der kritik ist destruktiv

    - diese kritik verfolgt immer auch ein weiteres ziel: die afd nicht zu verschrecken.

    *****

    "Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Handlung anhand von Maßstäben. Wie die Philosophin Anne-Barb Hertkorn ausgeführt hat, ist Kritik damit „eine Grundfunktion der denkenden Vernunft und wird, sofern sie auf das eigene Denken angewandt wird, ein Wesensmerkmal der auf Gültigkeit Anspruch erhebenden Urteilsbildung.“ Sie gilt im Sinne einer Kunst der Beurteilung als eine der wichtigsten menschlichen Fähigkeiten."  - Quelle: Wikipedia

    ... wenn mich diese bei voller ladung nur von einem kuhdorf zum nächsten bringt und ich dort zwangsweise zwecks aufladung übernachten muss, bevor ich endlich weiter reisen kann ... "ach schatz, nun fahr doch mit mir, im automobil, von hamburg nach kiel..."

    .... ist aber per Definition eben keine Kritik und/oder belegt das Attribut des "ewiggestrigen" - denn wer einem weißmachen will, dass die Reichweite eines modernen "Stromers" gerade einmal die 95 km von dem Kuhdorf Kiel nach dem Kuhdorf Hamburg bewältigt und man dann zwecks aufladen übernachten muss ... will sich mit der Sache garnicht sachlich auseinander setzen, sondern verfolgt mit der Aussage einen ganz anderen Zweck ... welchen ?!

    ... und selbstredend ein klimaschänder

    "wem der Schuh passt ..." - der in seinen Posts erwähnt, dass er einen alten Diesel mit H-Plakette fährt und - bei weiterer "Gängelung" durch Grüne (Dieselverbot) - nicht davor zurückschreckt auch Speiseöl und Altöl zu tanken ...

    nachsatz 2: man sollte zudem genau darauf achten, welche quellen man als beleg für seine eigene theorien heranzieht. der link: https://www.tz.de/auto/ladezeit-elektroautos-lange-dauert-zr-9443581.html entpuppt sich bei genauerer betrachtung und weiterblätterns als zerriss der e-mobile. er bestätigt nicht allein meine skepsis, sondern geht noch weit darüber hinaus.

    ein vorgeschmack zum thema reichweite: Die Modelle der Tesla Serie S fahren zwischen 400 und 600 Kilometer weit, bevor die Batterie wieder aufgeladen werden muss. Jedoch schießt dadurch auch der Preis extrem in die Höhe - das Fahrzeug gibt es ab einen Preis von 70.700 Euro aufwärts.

    oder aber: Wer zu häufig schnelllädt, kann seine Batterie schädigen oder die Lebenszeit verkürzen.

    ... na wenigstens bist du lernfähig - scheint mein Post augenscheinlich bewirkt zu haben, dass du dich mit der "Materie" beschäftigst und dich informierst :-)  und beginnst sachlich - anhand von Fakten - zu kritisieren.

    ja, die Batterie ist die Krux an der E-mobilität - grosse Reichweite = grosse Batterie = teuer

    Doch mit dem nun beginnenden Wettbewerb bei deutschen Autobauern, geht die Preiskurve nun nach unten. Der Opel Ampera E ist schon seit Januar 2018 auf dem Markt, hat eine Reichweite von 520 km und kostet etwas uber 39.000 Euronen. Und auch bei dem im Eingangspost thematisierten VW ID.3: "Mit den drei Batteriegrößen der Serie sollen Reichweiten von 330 bis zu 550 Kilometer nach WLTP möglich sein. Für den ID.3 1ST verspricht Volkswagen eine Reichweite von 420 Kilometer nach WLTP. Der Basispreis des ID.3-Serienmodells werde in Deutschland unter 30.000 Euro betragen, die Sonderedition ID.3 1ST koste „unter 40.000 Euro“ – jeweils vor Abzug der staatlichen Förderung." - tut sich was bei Preis/Leistung.

    Dass man Akkus nicht ständig "express" laden sollte, ist nu wirklich keine neue Erkenntnis, ist aber bei einer Reichweite von rund 500 km ja auch - zumindest bei den meisten potentiellen Usern - nur wenige Male im Jahr nötig - und nicht umsonst bewirbt VW mit einer Garantie auf die Batterie ...

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