Klima

Beiträge 401 - 410 von 1125
  • RE: Friedensnobelpreis

    Wolli, 11.10.2019 15:08, Antwort auf #399

    Tja, Greta... Hat wohl nicht gereicht. Ob die völlig überzogene Rede vor der UN am Ende den Ausschlag gegeben hat?

    Sie erfüllt schlicht und einfach nicht die Kriterien.

    Weil sie ist nicht der, „der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt“ hat.

  • RE: Friedensnobelpreis

    sorros, 11.10.2019 17:00, Antwort auf #401

    Könnt Ihr Euch nicht endlich mal angewöhnen für neue Themen neue Threads zu eröffnen?
    Bzw wenn ein Troll damit den diskussionsfluß zerstören will, ihm wenn überhaupt, dann in einem neuen Thread zu antworten?

  • RE: Friedensnobelpreis

    FreundvonLI, 11.10.2019 17:29, Antwort auf #401
    Sie erfüllt schlicht und einfach nicht die Kriterien.

    Sie galt aber als Favoritin, weil das Thema Klima doch so relevant für den weltweiten Frieden ist.

  • RE: Klima

    Laie, 11.10.2019 19:07, Antwort auf #1

    Die Unternehmensberatung Horváth & Partners hat die Preise für Elektroautos untersucht. Die Batteriekosten sind demnach in den vergangenen zwei Jahren zwar um 34 Prozent gesunken, der durchschnittliche Preisaufschlag für ein Elektrofahrzeug beträgt dennoch weiter mehr als 40 Prozent in Relation zu vergleichbaren Verbrennern.

    „Der Durchbruch der Elektromobilität hängt maßgeblich am Preis. Wenn die Hersteller die sinkenden Batteriepreise nicht an ihre Kunden weitergeben, wird es langfristig an Akzeptanz mangeln“, sagt Co-Studienleiter Alexander Rittel.

    https://ecomento.de/2019/10/10/elektroauto-preisaufschlag-trotz-sinkender-batter iekosten-weiter-hoch-analyse/

    Normalbürger können (werden) sich bei solchen hohen Preisen sicher keine E-Autos leisten, unabhängig von anderen Kriterien, wie z.B. Reichweite.

    "Seit September 2018 werden die Reichweiten mit dem neuen Messverfahren WLTP ermittelt, das realitätsnaher als der NEFZ-Fahrzyklus ist. „Durch das WLTP-Verfahren steigen die gemessenen Verbrauchsangaben um etwa 15 bis 20 Prozent gegenüber dem NEFZ-Messverfahren. Dadurch beträgt die durchschnittliche Reichweite der 2018 verfügbaren Modelle nur noch etwas mehr als 260 Kilometer“, erklärt Rittel."

    siehe auch:

    Zu teuer, zu wenig Reichweite: KMU halten sich bei E-Mobilität noch zurück

    "Die zu geringe Reichweite ist mit 70 Prozent vor allem größeren KMU ein Dorn im Auge."

    https://ecomento.de/2019/10/09/kmu-halten-sich-bei-e-mobilitaet-noch-zurueck-umf rage/

  • RE: Klima

    Eckhart, 11.10.2019 20:45, Antwort auf #404

    Personen, die beim E-Mobilkauf nur den Kaufpreis vergleichen, werden als letztes umsteigen. Das Invest ist sicher deutlich höher.
    Und sie übersehen, das sich ein Produkt auch über laufende Kosten armortisieren kann.
    Beim E-Auto wären das geringere Steuern, Betriebs- und Wartungskosten.
    Und womöglich immer mehr für Verbrennungsfahrzeuge gesperrte Metropolen.


    https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/abgas-diesel-fahrverbote/fahrverbote/fahrv erbote-ausland/

    Und diese Fahrverbote für Verbrennerfahrzeuge in vielen Ländern werden laufend ausgeweitet.
    Könnte ja auch bei Kaufbetrachtungen eine Rolle spielen....

  • RE: Klima

    Wolli, 11.10.2019 21:00, Antwort auf #404

    Die Batteriekosten sind demnach in den vergangenen zwei Jahren zwar um 34 Prozent gesunken, der durchschnittliche Preisaufschlag für ein Elektrofahrzeug beträgt dennoch weiter mehr als 40 Prozent in Relation zu vergleichbaren Verbrennern.

    Gleichzeitig sind die üblichen Batterien deutlich größer geworden. Vor zwei Jahren waren bei Klein/Kompaktwagen rund 30kWh üblich, jetzt sind es schon 40-50. Entsprechend ist auch die Reichweite von gut 200 auf über 300km gestiegen.

    Der Preisverfall kommt in den nächsten zwei Jahren, wenn die Kleinserien durch Massenproduktion abgelöst werden.

  • RE: Friedensnobelpreis

    Eckhart, 11.10.2019 21:12, Antwort auf #403
    Sie erfüllt schlicht und einfach nicht die Kriterien.

    Sie galt aber als Favoritin, weil das Thema Klima doch so relevant für den weltweiten Frieden ist.

    Sie war deine Favoritin? Oder in rechten Foren?
    Ich hätte mich sehr gewundert, wenn sie nach nur einem Jahr den Friedensnobelpreis bekommen hätte. Mit der immergleichen Leier: Liebe Politiker, bitte handelt doch endlich danach, was die Wissenschaftler vorhersagen.
    Sie behauptet ja nicht, für irgendwas eine eigene Lösung anbieten zu können.
    Ok, sie hat eine weltweite Bewegung geschaffen, aber in Deutschland hat ds in der GroKo trotzdem nur zu weitgehender Ignoranz gereicht.
    Die Kohlekommission hatte vor über einem Jahr immer wieder getagt und dann vor knapp einem Jahr einen Kompromiss formuliert. Und Altmaier hat bisher noch kein Gesetz formuliert, geschweige denn eingebrahct. Für kein einziges Kraftwerk ist bisher ein Ausstiegstermin gesetzt, nur das die Regionen wegen 20.000 Arbeitsplätzen mit Milliarden zugeschüttet werden sollen. Das steht fest.

    "Fünf Umweltschützer, die Mitglieder der sogenannten Kohlekommission waren, fürchten, dass sich der Start des Kohleausstiegs verzögert. Das Gremium habe "vor inzwischen acht Monaten einen Kompromiss vorgelegt, doch es liegt noch immer kein Entwurf für ein Kohleausstiegsgesetz vor", heißt es in einem Brief an Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und seinen Staatssekretär Andreas Feicht. "Die zeitgerechte Umsetzung des Kompromisses der Kommission ist gefährdet." "

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kohleausstieg-umweltschuetzer-fuercht en-verspaeteten-start-a-1290487.html

    Parallel dazu werden dieses Jahr 36.000 Arbeitsplätze bei Windkraftanlagenbauern abgebaut. Branchenminus 80% durch regulatorische Maßnahmen. Das kann der Altmaier.


  • Klare Favoritin

    FreundvonLI, 11.10.2019 21:23, Antwort auf #407
    Sie war deine Favoritin? Oder in rechten Foren?

    https://www.tagesschau.de/ausland/friedensnobelpreis-175.html

    Selten war die Favoritenrolle für den Friedensnobelpreis so klar vergeben. Greta Thunberg - wer sonst? Glaubt man den Buchmachern steht die schwedische Klima-Aktivistin ganz oben auf der Liste, dann lange niemand, und dann kommen genau 300 andere Kandidaten.

    Heißt in Zahlen: Ein Euro auf Greta ergibt im Fall ihrer Auszeichnung 1,40 Euro. Oder andersherum: Die Wettbüros rechnen zu rund 70 Prozent mit ihrem Erfolg. Vieles spricht erst einmal für die junge Schwedin.

    Keine Ahnung, was rechte Foren damit zu tun haben sollen.

  • RE: Friedensnobelpreis

    gruener (Luddit), 11.10.2019 23:56, Antwort auf #407

    Parallel dazu werden dieses Jahr 36.000 Arbeitsplätze bei Windkraftanlagenbauern abgebaut. Branchenminus 80% durch regulatorische Maßnahmen. Das kann der Altmaier.

    womöglich kann das sogar der altmaier. genaues weiß man nicht.

    ansonsten, einmal an die eigene nase fassen oder sich zumindest über die vielen bi's empören, die einen ausbau der windenergie verzögern. und: manch eine firma ist auch am eigenen missmanagement gescheitert...

    vor allem aber: nie wieder über das vogel- und insektensterben jammern und behaupten, selbiges sei klimabedingt. es ist wohl auch nicht selten klimaschutzbedingt.

    *****

    nun zum heutigen jammertal der nation, wenn nicht gar weltweit. es fällt mir schwer, mir auszumalen, wie viele hektoliter an tränenflüssigkeit in den diversen fan-clubs vergossen worden sind. nicht allein, weil der nobel-preis nach afrika ging und dann noch nicht einmal an einen alten weißen mann (das wäre ein so schönes, einfaches feindbild gewesen), nein, vor allem, weil ziemlich viel geld - vermutlich längst für fff-aktionen eingeplant sowie für die entwicklung eines klimaneutralen fliegers für die kleine schwedin - an den diversen wettbörsen verzockt worden ist. (und nein, fff steht ausnahmsweise nicht für die unter jugendlichen ebenso beliebten "feudalen flug-fernreisen", aber womöglich ja für das nun im frust und weltschmerz folgende kollektive fressen-ficken-fernsehen beim "sportlichen" sky-hammer-hammer-hammer-herbst)

    steingart brachte es heute - vor der bekanntgabe - auf den punkt:

    Kein Frieden - kein Preis!

    ...ginge es auf der Welt mit rechten Dingen zu, dürfte der Friedensnobelpreis in diesem Jahr nicht verliehen werden. Die im Testament des Stifters Alfred Nobel niedergelegten Kriterien, wonach eine Persönlichkeit ausgezeichnet werden soll, die „am besten für die Verbrüderung der Völker“ und „die Abschaffung oder Verminderung der stehenden Heere“ gewirkt hat, sind streng und eindeutig. Derzeit erfüllt sie niemand. ...

    Wer nun aus Verlegenheit die Namen Greta Thunberg und Angela Merkel ins Spiel bringt, verkennt die hohen Anforderungen, die Alfred Nobel an eine echte Friedenspolitik stellte. Ihm ging es um reale Veränderungen und nicht deren Hologramm.

    es bleibt festzuhalten: die norweger vergraulen lieber eine aufgeputschte jugend als dass sie einen wichtigen preis falsch adressieren.

    gut dem dinge!

  • RE: Friedensnobelpreis

    FreundvonLI, 12.10.2019 00:07, Antwort auf #402

    Könnt Ihr Euch nicht endlich mal angewöhnen für neue Themen neue Threads zu eröffnen?
    Bzw wenn ein Troll damit den diskussionsfluß zerstören will, ihm wenn überhaupt, dann in einem neuen Thread zu antworten?

    Dieser Einwurf ist absurd. Greta ist die Ikone der zeitgenössischen Klimabewegung und natürlich gehört das Thema Friedensnobelpreis in diesem Zusammenhang in diesen Thread. Könnte die Moderation hier nicht einmal ein Machtwort sprechen?

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