Ok! So macht es Sinn. Aber ich verstehe auch welche Schwierigkeiten Du mit den Formulierungen hattest.
Es ist irgendwie immer noch unscharf, wie Du richtig schreibst.
Aber die Aussagen:
.ich denke, jetzt sind alle möglichkeiten inklusive, wenn auch in den letzten beiden etwas unscharf formuliert. aber: falls es neuwahlen gibt, schließt der markt dann ad subito, ebenso, wenn eine andere person kanzler wird. somit wäre die 1. aktie die einzige, die den markt bis zum anvisierten termin laufen lässt. was m.e. auch sinn macht.
sind eindeutig.
fein!
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ich bitte trotzdem grundsätzlich zu bedenken:
- ein solcher (twa-) markt sollte stets ALLE eventualitäten abdecken (und derer gibt es viele, nicht selten viel zu viele...) - eine sehr hohe hürde, ich weiß. - aber ansonsten knallt es spätestens bei der ausschüttung. irgendwer ist dann - meist nicht grundlos - beleidigt.
- deswegen ist er - der markt - meist nur ein fauler kompromiss dessen, was ursprünglich angedacht war - ein wichtiger grund, warum ich meinerseits lieber die finger davon lasse. es geht einfach zu oft schief. (ich durfte dergleichen wiederholt an anderer stelle beobachten. leider auch aktuell.)
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ich glaube dennoch nicht, dass wir hier eine (natürliche) grenze der prognosemärkte erreichen. es bedarf jedoch bei der vorbereitung weit mehr obacht als bei einem normalen vote-share-markt. somit ist mitunter frustration schon vor dem eigentlichen start vorprogrammiert. zumal ich eines gerne vermeiden möchte: das verfassen eines mehrseitigen, beinahe romanartigen regelwerks, welches definiert, wie im seltenen fall x notfalls verfahren wird.
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In den kommenden Wochen und Monaten finden folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden voraussichtlich Märkte aufgesetzt:
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