CDU-Vorsitz 2018: "Hintergrund"-Bericht/ Einschätzungen

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  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    sorros, 10.12.2018 21:48, Antwort auf #150

    Es ging in der Auseinandersetzung darum, ob AKK die Situation im Saarland und vor allem die Bewältigung des Struturwandels wirklich deutlich verbessert hat.

    Naja, eigentlich ging es Steingart darum, dass die liebe Annegret eine Frau ist, das Saarland das zweitkleinste Bundesland, er sie zur Bürgermeisterin degradiert hat und für ein Leichtgewicht hält, eben weil sie eine Frau ist. Und er sie sich an den Herd, oder zumindest in eine Gesamtschule wünscht. Er hätte das Gleiche nicht zu Lafontaine gesagt, der nicht gerade erfolgreicher war im Saarland.

    Also ich sage zu Beiden: Das Saarland ist ein sehr großer Landkreis! Die als größter Landkreis geführte Region Hannover (ist in Wahrheit kein richtiger Landkreis) hat deutlich mehr Einwohner und deutlich mehr Fläche.
    Und es wird höchste Zeit, daß wir in einer regionalen Neugliederung Deutschland in 6-8 Länder organisieren. Denn diese kleinen Länder haben weder ausreichende Finanzkraft noch ausreichende Verwaltungskraft. Und deahlb ist es auch ziemlich lächerlich außer bei NRW, Bayern, BaWü, Niedersachsen und Hessen von Regierungserfahrung zu sprechen.
    Und das hat nix mit Mann und Frau zu tun. Was amn an dem völlig überschätzten Scholz sieht.

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    gruener (Luddit), 11.12.2018 00:12, Antwort auf #150

    sorry,

    aber das ist nur noch bloße polemik. unbequemen abweichlern schlägt man killerphrasen um die ohren, augen oder auch notfalls mitten in die fresse und symbolisch die zähne aus: frauenfeindlich, homophob, islamophob und und und ... you name it! irgendetwas wird schon negativ hängen bleiben und entsprechenden schaden anrichten. das ist aber vor allem eines: absonderlicher als der bereits ekelhafte k-gruppen-slang aus den verkommenden 70ern sowie, da man sich ja im rechten licht und intellektuell, also erhaben wähnt, die eindeutige unterschreitung ähnlich gelagerter propaganda der gegenseite. - neutraler formuliert: die inakzeptanz einer unbequemen meinung, darüber hinaus, wenn man es einmal klaren kopfes nüchtern überdenkt, das gleichziehen mit dem, was man eigentlich negiert. - nicht zuletzt macht diese arroganz die ungeliebten kräfte besonders stark. vor allem aber bedeutender als man selbst sie sich wünscht. (ausgenommen: selbige erfüllen dadurch einen selbstzweck. bekanntlich ist die der eigenen person beiwohnende intoleranz immer dann besonders bedeutsam, wenn sie ein klares feindbild ihr eigen nennen kann. notfalls auch eines, das im grunde gar nicht existiert. will sagen: wo kein feindbild, kein nazi in sichtweite, muss man halt notfalls durch diffamierung eines/n kreieren, egal, zu welchem preis.)

    ... und sorros ist, weil er nicht einzuknicken vermag, auf dem besten wege, auch als latent-nazi zu enden. schon einmal prophylaktisch gratuliert: willkommen im club!

    *****

    ps:

    honecker hat denn doch etwas länger "geherrscht" als "nur" dreizehn jahre. und lafontaine länger als 3,5 jahre.

    pps:

    steingart formuliert mitunter pointiert, manchmal auch sehr überspitzt. eine solche kritik ist ausnahmslos auszuhalten, selbst wenn sie einem überhaupt nicht gefällt. wir können nicht einerseits über titanic-späße herzhaft lachen, aber kritik von einer anderen politischen seite ebenso gnadenlos negieren.

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    gruener (Luddit), 11.12.2018 02:23, Antwort auf #151
    Und es wird höchste Zeit, daß wir in einer regionalen Neugliederung Deutschland in 6-8 Länder organisieren. Denn diese kleinen Länder haben weder ausreichende Finanzkraft noch ausreichende Verwaltungskraft. Und deahlb ist es auch ziemlich lächerlich außer bei NRW, Bayern, BaWü, Niedersachsen und Hessen von Regierungserfahrung zu sprechen.

    Und das hat nix mit Mann und Frau zu tun. Was amn an dem völlig überschätzten Scholz sieht.

    nein, das kann nicht die lösung sein und schon gar nicht der weisheit letzter schluss.

    ich erlaube mir daran zu erinnern, dass zwei bundeskanzler - die wir vermutlich alle als bedeutsam in erinnerung halten -  ziemlich kleinen bundesländern entsprangen: brandt und schmidt.

    ich teile den (grünen) wahn nicht, alles zu vergrößern und möglichst effizient und kostengünstig zu gestalten. das geht nach hinten los und führt lediglich zu weiterer politikverdrossenheit.

    in meinen gefilden schwebt schon lange - selbstredend immer wieder von grün ins spiel gebracht - die idee eines nordstaats im raume. fünf bundeslander soll dieser umfassen. davon dürften vor allem drei regionen profitieren: hamburg, hannover, bremen. der rest wäre - in vielen bereichen - ein eher uninteressantes brachland.

    sowie: eine katastrophe für minderheiten und regionale gruppen. resp. deren parlamentarische vertretungen. - ein beispiel, welches ich gut anbringen kann, da ich selbst nicht betroffen bin: der ssw, die vertretung der dänischen minderheit. in schl.-holst. stellt sie durchschnittlich drei abgeordnete im landtag. eine viel zu kleine fraktion, um sich um alles wichige zu kümmern. in einem nordstaat würde diese - wenn überhaupt - einen abgeordneten stellen. der müsste sich schon förmlich zerreißen, um auch nur ein drittel aller wichtigen themen zu beackern. im grunde ein politisches selbstmordkommando.

    zusammengefasst: wer größere einheiten anstrebt, will vor allem eines: die meinungsvielfalt reduzieren und den mitbestimmungsprozess destabilisieren. von der viel beschworenen bürgernähe ganz zu schweigen. ich erninnere mehrere grün-interne sitzungen, in denen es immer wieder um zwei dinge ging: 1. die notwendige verkleinerung des landtages. 2. berichte aus der landtagsfraktion. bei top 2 stöhnten regelmäßig die anwesenden, dass sie das vorgegebene pensum nicht bewältigen könnten - selbstverständlich hatten sich selbige bei top 1 für die gnadenlose reduzierung der abgeordnetenzahl ausgesprochen. so viel zum thema: alltägliche grüne schizophrenie! wobei dieses phänomen längst auch andere parteien befallen hat.

    zusammengefasst 2: wer will, dass die anzahl der bundesländer (stark) reduziert wird, will auch, dass entscheidungsprozesse primär von den großen parteien getroffen werden. das ist der entscheidende schritt in richtung mehrheitswahlrecht bzw. zwei-/dreiparteiensystem. und somit ein gezielter angriff auf die meinungsvielfalt der brd. letzt endlich will derjenige auch die konsequente bewahrung des status quo. (davon ausgehend, dass (notwendige) veränderungen fast immer von minderheiten angestoßen werden, bedeutet dies auch, den einfluss innovativer kräfte zu behindern. die folgen können wir derzeit u.a. in den usa bestaunen.)

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    drui (MdPB), 11.12.2018 02:51, Antwort auf #152

    ps:

    honecker hat denn doch etwas länger "geherrscht" als "nur" dreizehn jahre. und lafontaine länger als 3,5 jahre.

    Nicht als Parteivorsitzende, darum ging es.

    pps:

    steingart formuliert mitunter pointiert, manchmal auch sehr überspitzt. eine solche kritik ist ausnahmslos auszuhalten, selbst wenn sie einem überhaupt nicht gefällt. wir können nicht einerseits über titanic-späße herzhaft lachen, aber kritik von einer anderen politischen seite ebenso gnadenlos negieren.

    Ist schon lustig, wie Du jegliche Kritik an einer abweichenden Meinung als arrogant und intolerant bewertest, aber Dein Guru ist heilig, weil er DMN "pointiert formuliert" auch wenn selbst sorros - mit dem ich völlig unaufgeregt und ohne K-Gruppen- oder Nazibezug diskutieren kann - ihn für "slightly arrogant" hält. Natürlich halte ich Steingarts Meinung problemlos aus und er kann gerne jegliche CDU-Politiker mit allem beleidigen, was ihm so einfällt. Nur das herzhafte Lachen fällt mir schwer, denn er ist nicht sonderlich lustig.

    Und es wird höchste Zeit, daß wir in einer regionalen Neugliederung Deutschland in 6-8 Länder organisieren.

    Es müssen MMN nicht so wenig sein, aber es ist schon zweifelhaft, warum die Stadtstaaten und das Saarland als Bundesländer mit ineffizienten Strukturen organisiert sein müssen. Nur müssen die Betroffenen dort selbst entscheiden, ob und wann sie das ändern wollen. Grüners Argument des fehlenden Minderheitenschutzes und der Zentralisierung von Macht ist nicht von der Hand zu weisen.

    Aber auch das hat alles nichts damit zu tun, dass Menschen Kompetenzen und Fähigkeiten abgesprochen werden, weil sie irgendwo her kommen, was man nicht für elitär und zentralistisch hält, oder weil sie das falsche Geschlecht haben oder den falschen Lebenslauf oder kein Abitur (das hat Steingart zuvor Chulz vorgeworfen). DAS ist für mich gelebte Arroganz! Und wenn der chauvinistische Mist noch nicht mal von einem richtigen Politiker kommt, sondern von einem gelernten Journalisten, der anscheinend gerne Politiker wäre, dann sollte man das kritisieren dürfen. Meinungsfreiheit gilt für alle, ebenso wie Toleranz und deren Grenzen. Wer austeilt, muss auch einstecken können.

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    gruener (Luddit), 11.12.2018 03:23, Antwort auf #154
    Ist schon lustig, wie Du jegliche Kritik an einer abweichenden Meinung als arrogant und intolerant bewertest, aber Dein Guru ist heilig, weil er DMN "pointiert formuliert" ...

    an der stelle halte ich es doch lieber weiterhin mit b. brecht - gabor steingart zu über 150 % eingeschlossen:

    "... dass wir keine anderen herren brauchen, sondern keine!"

    nichtsdestotrotz nehme ich diverse äußerungen von steingart, mitunter sogar - ich bekenne mich schuldig, kurz bevor ich zwecks abbitte zu irgendeinem linken ketzerkreuze krieche (wer stellt sich schon freiwllig als opfer einer stalinistischen verfolgung 2.0 zur verfügung?) - bewundernd zur kenntnis. über andere erlaube ich mir, vehement den kopf zu schütteln und dabei erzürnt festzuhalten, wie viel uns beide am ende doch trennt. aber immer wieder findet sich eine gemeinsame schnittstelle... ein privater diskurs würde damit vermutlich nicht langweilig werden, sondern könnte sich für beide seiten als fruchtbar entpuppen. denn ich werde einfach das gefühl nicht los: wir sind bereit, dem anderen zuzuhören und dessen argumente ernsthaft zu erwägen, selbst wenn sie am ende doch als falsch katalogisiert werden.

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    gruener (Luddit), 15.12.2018 01:47, Antwort auf #142
    ein erster kleiner - noch keineswegs signifikanter - trend ist bereits erkennbar: verglichen mit den umfragewerten mitte nov. 2018 sind bei zwei parteien veränderungen bis hin zu 4 prozent erfolgt: bei der cdu stets im plus, bei den grünen stets im minus. bei allen anderen parteien sind die veränderungen - wenn überhaupt vorhanden - minimal.

    Das war m.E. nur der Hoffnung auf der durch Merz entsatndenen Aufbruchstimmung in der Union zu verdanken..
    Es würde mich sehr wundern, wenn sich das in den nächsten 4 Wochen nicht wieder dreht.

    gestern hat die fgw nachgelegt - weiterhin aus meiner sicht kein signifikanter trend, dennoch auffällig: cdu + 3, grüne - 3. alle anderen, wie ebenfalls in meinem ursprungspost beschrieben, ebenso auffällig quasi unverändert. (max. +/- 1)

    ich wage daher die these: akk wird primär zu ungunsten der grünen zulegen. (ebenfalls unter den im ursprungspost angeführten prämissen wie endresultaten)

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    sorros, 15.12.2018 17:50, Antwort auf #156
    ein erster kleiner - noch keineswegs signifikanter - trend ist bereits erkennbar: verglichen mit den umfragewerten mitte nov. 2018 sind bei zwei parteien veränderungen bis hin zu 4 prozent erfolgt: bei der cdu stets im plus, bei den grünen stets im minus. bei allen anderen parteien sind die veränderungen - wenn überhaupt vorhanden - minimal.

    Das war m.E. nur der Hoffnung auf der durch Merz entsatndenen Aufbruchstimmung in der Union zu verdanken..
    Es würde mich sehr wundern, wenn sich das in den nächsten 4 Wochen nicht wieder dreht.

    gestern hat die fgw nachgelegt - weiterhin aus meiner sicht kein signifikanter trend, dennoch auffällig: cdu + 3, grüne - 3. alle anderen, wie ebenfalls in meinem ursprungspost beschrieben, ebenso auffällig quasi unverändert. (max. +/- 1)

    ich wage daher die these: akk wird primär zu ungunsten der grünen zulegen. (ebenfalls unter den im ursprungspost angeführten prämissen wie endresultaten)

    Das die CDU unter AKK mittelfristig wieder verliert, da bin ich mir sicher. Die Grünen verlieren ein paar Prozentpunkte. das erwarte ich auch, aber mittelfristig sehe ich da eher einen Ringtausch zuguntsen von FDP und AfD.:
    Sprich die Grünen verlieren an die Union und auch ein bißchen an die FDP. Die Union verliert an die FDP und die AfD.
    Ich bin wie oschon oft formuliert eine Befürworter des BGE.Trotzdem bin ich ziemlich sicher, daß die grünen Verluste wenig mit AKK zu tun haben, sondern die Folge von Robert Habecks Initiative in Richtung Grundsicherung und "Überwinden" von Hartz IV sind.

    Das Grundeinkommen ist m.e. ein notwendiger Systemwechsel, aber man kann ihn kommunikativ aber nur hinkriegen, wen die Initiative von einer Partei ausgeht, der die Öffentlichkeit eine gute ökonomische Kompetenz zuschreibt.
    Da haben wir noch deutliche Defizite und Robert scheut sich davor, sich im Maschinenraum der Gesellschaft, wo der Reichtum entsteht, die Finger schmutzig zu machen.

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    FreundvonLI, 15.12.2018 21:17, Antwort auf #157

    Sorros: Der Punkt ist, dass viele seriöse Ökonomen vom BGE ungefähr so viel halten wie die evangelische Kirche von der AfD, nämlich gar nichts.

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    gruener (Luddit), 16.12.2018 02:37, Antwort auf #157
    ein erster kleiner - noch keineswegs signifikanter - trend ist bereits erkennbar: verglichen mit den umfragewerten mitte nov. 2018 sind bei zwei parteien veränderungen bis hin zu 4 prozent erfolgt: bei der cdu stets im plus, bei den grünen stets im minus. bei allen anderen parteien sind die veränderungen - wenn überhaupt vorhanden - minimal.

    Das war m.E. nur der Hoffnung auf der durch Merz entsatndenen Aufbruchstimmung in der Union zu verdanken..
    Es würde mich sehr wundern, wenn sich das in den nächsten 4 Wochen nicht wieder dreht.

    gestern hat die fgw nachgelegt - weiterhin aus meiner sicht kein signifikanter trend, dennoch auffällig: cdu + 3, grüne - 3. alle anderen, wie ebenfalls in meinem ursprungspost beschrieben, ebenso auffällig quasi unverändert. (max. +/- 1)

    ich wage daher die these: akk wird primär zu ungunsten der grünen zulegen. (ebenfalls unter den im ursprungspost angeführten prämissen wie endresultaten)

    Das die CDU unter AKK mittelfristig wieder verliert, da bin ich mir sicher. Die Grünen verlieren ein paar Prozentpunkte. das erwarte ich auch, aber mittelfristig sehe ich da eher einen Ringtausch zuguntsen von FDP und AfD.:
    Sprich die Grünen verlieren an die Union und auch ein bißchen an die FDP. Die Union verliert an die FDP und die AfD.
    Ich bin wie oschon oft formuliert eine Befürworter des BGE.Trotzdem bin ich ziemlich sicher, daß die grünen Verluste wenig mit AKK zu tun haben, sondern die Folge von Robert Habecks Initiative in Richtung Grundsicherung und "Überwinden" von Hartz IV sind.

    Das Grundeinkommen ist m.e. ein notwendiger Systemwechsel, aber man kann ihn kommunikativ aber nur hinkriegen, wen die Initiative von einer Partei ausgeht, der die Öffentlichkeit eine gute ökonomische Kompetenz zuschreibt.
    Da haben wir noch deutliche Defizite und Robert scheut sich davor, sich im Maschinenraum der Gesellschaft, wo der Reichtum entsteht, die Finger schmutzig zu machen.

    sorros,

    nichts anderes habe ich in den mails zuvor vermutet. entscheidend könnte aber sein, inwieweit die grünen verluste die eigentlich drohenden verluste der cdu abfedern können...

    zum thema grundsicherung, bge und hartz iv: ja, wenn das - also habecks richtiger vorstoß - der hauptgrund für künftige grüne verluste sein sollte, was sagt das über die grünen wähler aus? omg, solche wählergruppen wünscht man ja nicht einmal seinen ärgsten feinden! aber womöglich verdient grün - resp. gewisse teile von grün - genau diese und keine andere wählerschaft.

    *****

    zum zweiten post:

    viele ökomomen sind zum glück nicht alle! der gegenpart ist aber womöglich nicht ganz so lautstark wie jener, der den mainstream, den status quo unreflektiert widerkäut oder ihm nach dem munde redet. - aber, welch vielfältige möglichkeiten gegeben sind, unerwünschte wenngleich mitunter richtige meinungen in einen mantel des schweigens zu hüllen, sollte man einem afd-fan eigentlich nicht erklären müssen. oder etwa doch?

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    FreundvonLI, 16.12.2018 13:21, Antwort auf #159
    zum zweiten post:

    viele ökomomen sind zum glück nicht alle! der gegenpart ist aber womöglich nicht ganz so lautstark wie jener, der den mainstream, den status quo unreflektiert widerkäut oder ihm nach dem munde redet. - aber, welch vielfältige möglichkeiten gegeben sind, unerwünschte wenngleich mitunter richtige meinungen in einen mantel des schweigens zu hüllen, sollte man einem afd-fan eigentlich nicht erklären müssen. oder etwa doch?

    Es gibt mindestens zwei gesellschaftliche Experimente, die sich in verschiedenen Ländern in der Vergangenheit als problematisch erwiesen haben:

    - Die Integration von Menschen aus dem arabisch-muslimischen Kulturraum

    - Das BGE

    Was lernen wir daraus?

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