die regierungschefs sind eher das problem
und grüner---man muss nicht immer nur in schwarz und weiss denken
die eu ist wichtig und in vielen bereichen gut
sie hat aber auch ihre fehler (aber das haben alle staatengebilde, organisationen,...)
parlament vorbeientzscheiden wollen finde ich scheisse ist aber von nordkorea weit entfernt
gewählte politikerInnen die gemäss der rechtslage ihre machtfunktion ausüben kann man auf keinen fall mit einem mprdenden diktator vergleichen
sorry grüner, aber das disqualifiziert sich diesesmal von selber
grundsätzlich gilt an der stelle, frei nach kurt t.: was darf satire? - alles! --- ebenso darf satire klar überzeichnen oder extrem zuspitzen. (unabhängig davon, dass die politische situation in nordkorea nicht mit der in den allermeisten staaten in europa (ansatzweise) vergleichbar ist. - ich habe ausnahmsweise nicht eu geschrieben, sondern, weiter gefasst, europa)
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entsprechend dürfte man auch deine erwiderung satz für satz entsprechend umschreiben.
man nehme nur den ersten satz: auf dem weg nach europa ist kein flüchtling, der der eu missfällt, seines lebens sicher. resp. vor dem ertrinken gefeit.
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ich denke, wir sind uns dahingehend einig, dass die kompetenzen, die dem eu-parlament zugebilligt werden, im grunde eine lachnummer sind. wären nationale und/oder föderale parlamente ähnlich in ihren aufgaben und rechten beschnitten, würde das zurecht einen sturm der empörung und entrüstung auslösen.
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apropos "mordender diktator". sarkastisch gefragt: hat das kleine dicke kind aus nordkorea wirklich mehr menschen auf dem gewissen als seit dessen machtübernahme an flüchtlingen im mittelmeer ersoffen sind? abgesehen von "jeder tote ist genau ein toter zu viel" würde sich auch dann diese frage stellen, wenn der machthaber in pjöngjang tausendmal mehr menschen hätte ermorden lassen. ihn stempeln wir zurecht als unmenschlichen diktator ab, seine eu-"gegenspieler" aber nennen wir demokratisch gewählte und somit abgrenzend eben auch legitimierte politiker/machthaber.
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wie bereits mehrfach angedeutet/erwähnt:
persönlich habe ich aus diesem umstand meine konsequenz gezogen und sage daher nein zur eu. wobei nicht allein das demokratische defizit - wie auch ein schreiendes soziales ungleichgewicht - oder die anhaltende flüchtlingskrise (incl. einer vielzahl von unnötigen opfern) dafür ausschlaggebend gewesen sind. es gibt weitere gravierende punkte. einer davon hört auf die harmlose abkürzung EPA und kennzeichnet die gezielte ausbeutung der sogenannten "dritten welt" zwecks erhalt eines fragwürdigen wohlstands in (teilen) der eu auf kosten der dort lebenden menschen.
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zynische schlussbemerkung: in den posts zuvor ist mir aufgefallen, dass beinahe inflationär begrifflichkeiten aus dem näheren umfeld des wortes "demokratie" angeführt worden sind. immer wenn dergleichen passiert, leuchten bei mir erste alarmglocken. mancheiner hat es nämlich verdammt nötig, sich immer wieder auf solche begrifflichkeiten zu berufen. nicht zuletzt nordkorea, dessen offizieller staatsname wie folgt lautet: "Demokratiche Volksrepublik Korea".
man nehme nur den ersten satz: auf dem weg nach europa ist kein flüchtling, der der eu missfällt, seines lebens sicher. resp. vor dem ertrinken gefeit.
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ich denke, wir sind uns dahingehend einig, dass die kompetenzen, die dem eu-parlament zugebilligt werden, im grunde eine lachnummer sind. wären nationale und/oder föderale parlamente ähnlich in ihren aufgaben und rechten beschnitten, würde das zurecht einen sturm der empörung und entrüstung auslösen.
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apropos "mordender diktator". sarkastisch gefragt: hat das kleine dicke kind aus nordkorea wirklich mehr menschen auf dem gewissen als seit dessen machtübernahme an flüchtlingen im mittelmeer ersoffen sind? abgesehen von "jeder tote ist genau ein toter zu viel" würde sich auch dann diese frage stellen, wenn der machthaber in pjöngjang tausendmal mehr menschen hätte ermorden lassen. ihn stempeln wir zurecht als unmenschlichen diktator ab, seine eu-"gegenspieler" aber nennen wir demokratisch gewählte und somit abgrenzend eben auch legitimierte politiker/machthaber.
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wie bereits mehrfach angedeutet/erwähnt:
persönlich habe ich aus diesem umstand meine konsequenz gezogen und sage daher nein zur eu. wobei nicht allein das demokratische defizit - wie auch ein schreiendes soziales ungleichgewicht - oder die anhaltende flüchtlingskrise (incl. einer vielzahl von unnötigen opfern) dafür ausschlaggebend gewesen sind. es gibt weitere gravierende punkte. einer davon hört auf die harmlose abkürzung EPA und kennzeichnet die gezielte ausbeutung der sogenannten "dritten welt" zwecks erhalt eines fragwürdigen wohlstands in (teilen) der eu auf kosten der dort lebenden menschen.
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Äpfel, Birnen, dummes Zeug! Und vor allem hat das alles nix mit der inneren Verfasstheit der EU-Staaten und der EU als Ganzes zu tun!
ich verzichte auf eine ausführliche inhaltliche antwort.
und schreibe stattdessen: tja, dann ist das eben so. kann man wohl nichts machen. unüberbrückbare differenzen müssen manchmal auch hingenommen und ausgehalten werden.
(dabei leise resümierend summend: Die EU, die EU, die hat immer recht... Wer die EU beleidigt, ist dumm oder schlecht. / Wer die EU verteidigt, hat immer recht. ... Denn aus Maastricht'schem Geist / wächst, in Lissabon g*schweißt, / die EU, die EU, die EU. ... Sie hat uns alles gegeben / EURO und Sinn. / Und sie geizt auch nie. / Wo sie ist, ist das Leben. / Was wir sind, / sind wir durch sie. / Sie hat uns niemals verlassen. / Friert auch die Welt, uns wird warm. / Uns schützt das Europa der Massen, / uns trägt ihr mächtiger Arm.)
ich wäre tief betrübt, sollten die obigen zeilen irgendwen an eine unflätliche ultimative lobhudelei aus der feder von louis fürnberg erinnern.
Ein paar kleinere Unterschiede zwischen der EU und Nordkorea gibt es schon noch: Wenn in der EU ein Angestellter einen Fehler - egal ob protokollarischer Art oder in Form einer größeren Bestechung - macht, wird er je nach Laune nach oben befördert oder entlassen. In Nordkorea wurden nach dem als gescheitert angesehenen USA-Nordkoreagipfel ca. fünf Leute hingerichtet, man kann davon ausgehen, dass weitere Leichen folgen, weil sich die neue Trump Pressesprecherin in Nordkorea mit Sicherheitspersonal und nordkoreanischen Journalisten gerauft hat.
https://edition.cnn.com/2019/06/30/politics/stephanie-grisham-north-korea-scuffl e/index.html
Jedes kleine Fettnäpfchen des US-Dicken und seiner lustigen Crew, lässt in Nordkorea durch den anderen lustigen Dicken Köpfe rollen, von daher lache ich lieber über die EU.
Was leider nichts daran ändert, dass ich das EU-Parlament mehrheitlich für so hörig und rückgratlos halte, dass es VDL bestätigen wird.
äußerst interessant (und ziemlich amüsant), wie jetzt jene über die undemokratische eu jammern, die mich zum teil zuvor noch geprügelt haben, weil ich selbige als undemokratisch bezeichnet und daraus persönliche konsequenzen bzgl. meiner einstellung zur eu gezogen habe.
daher ein weiteres mal zum mitdenken:
was hat die eu mit dem kleinen dicken kind aus nordkorea gemein?
das demokratieverständnis.
Wenn wir hier in der EU ähnlich "demokratisch" unterwegs wären, wie in Nordkorea, dann wären die meisten von uns hier weg vom Fenster oder linientreu eingenordet. Nebendran gibt es nicht viel. Auch ein halböffentlich ausgetragenes und enttäuschendes Postengeschacher gibt es in Nordkorea nicht. Wenn man es beobachtet, dann tauchen ab und an neue beförderte Figuren auf, andere verschwinden. Lautlos und fertig.
Da bleibt eigentlich nur die Frage: Warum will gruener die EU so abseits aller Fakten schlecht reden? Zufrieden mit der EU muss man ja nicht sein. Frei nach Lübcke: "Wander halt aus, wenn es dir so gleichwertig dünkt, ist dein Recht als Deutscher." Und hoffentlich reicht das nicht für eine Todesliste....
Da bleibt eigentlich nur die Frage: Warum will gruener die EU so abseits aller Fakten schlecht reden? Zufrieden mit der EU muss man ja nicht sein. Frei nach Lübcke: "Wander halt aus, wenn es dir so gleichwertig dünkt, ist dein Recht als Deutscher." Und hoffentlich reicht das nicht für eine Todesliste....
Herr, lass Hirn vom Himmel regnen!
Es würde ja völlig ausreichen, die EU zu reformieren, und zwar könnte man zum Beispiel den EuGH abschaffen. Dieser ist der Vergangenheit durch einige fragwürdige Urteile aufgefallen, zuletzt bei der PKW-Maut. Auch Gesetze zur Beschaffenheit von Glühbirnen etc. sollten zu schlichten Empfehlungen reduziert werden.
Deutschland hält sich aktuell akribisch an die legislativen und judikativen Vorgaben aus der EU; andere Länder sind da weniger zimperlich.
in dem post war so viel ungenauigkeit dass es fast schon weh tut (bitte einmal informieren wer auf eu-ebene was festlegt/beschliesst/verhindern kann)
z.b.: den obersten gerichtshof abschaffen weil einem manche richtsprüche nicht gefallen ???WTF
wenn die was nicht gefällt kämpfe dafür dass es andere gesetze gibt (und davor informiere dich einmal darüber wer die regeln angeregt hat UND wer das zustimmen musste UND wer für die art der umsetzung verantwortlich ist)
da liegt vieles in den händen der NATIONALEN fachminister, regierungschefs und parlamenten
aber wenn du das nächste mal mit dem auto zu schnell unterwegs bist und geblitzt wirst und strafe zahlen musst wirst du wahrscheinlich auch die abschaffung der polizei fordern
Da bleibt eigentlich nur die Frage: Warum will gruener die EU so abseits aller Fakten schlecht reden? Zufrieden mit der EU muss man ja nicht sein. Frei nach Lübcke: "Wander halt aus, wenn es dir so gleichwertig dünkt, ist dein Recht als Deutscher." Und hoffentlich reicht das nicht für eine Todesliste....Herr, lass Hirn vom Himmel regnen!
Es würde ja völlig ausreichen, die EU zu reformieren, und zwar könnte man zum Beispiel den EuGH abschaffen. Dieser ist der Vergangenheit durch einige fragwürdige Urteile aufgefallen, zuletzt bei der PKW-Maut. Auch Gesetze zur Beschaffenheit von Glühbirnen etc. sollten zu schlichten Empfehlungen reduziert werden.
Deutschland hält sich aktuell akribisch an die legislativen und judikativen Vorgaben aus der EU; andere Länder sind da weniger zimperlich.
Deutschland hält sich aktuell akribisch an die legislativen und judikativen Vorgaben aus der EU; andere Länder sind da weniger zimperlich.
Bischen weniger Bauchgefühl.
Seit vielen Jahren ist Deutschland immer in der SPitzengruppe mit den Vertragsverletzungsverfahren.
2017 waren es 74 laufende Verfahren.
https://ec.europa.eu/germany/news/20180712-einhaltung-des-eu-rechts-2017_de
I</a>m März 2019 waren es 76 nicht umgesetzte, also nicht einmal unakribisch eingehaltene, EU-Vorgaben.
Wo hast du solche Weisheiten her: Die anderen halten sich nicht dran, nur die Deutschen blabla.... ?
das ist ähnlich wie in österreich
das selbstbild im umweltbereich: österreich ist spitze
die realität: vor 2000 waren wir das mal - inzwischen im hinteren feld in der eu
In den kommenden Wochen und Monaten finden folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden voraussichtlich Märkte aufgesetzt:
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