Landtagswahlen am 1. September

Beiträge 11 - 20 von 219
  • RE: Landtagswahlen am 1. September - Sachsen, das sonstige Kleinzeug

    Eckhart, 16.07.2019 20:13, Antwort auf #10
    #11

    Habe mich aus versehen bei Landtagswhl Sachsen, kleine Parteien, angemeldet. kann ich das irgendwie vor Eröffnung des Marktes stornieren?
    Ich habe von den da echt keine Ahnung. Ansonsten bleibe ich da drin als nicht handelnder mit 500 von allem ohne Handlesaktion.
    Finde keinen Ausstiegsbutton.

  • RE: Landtagswahlen am 1. September - Sachsen,Wahlkreise

    sharpnutzer, 17.07.2019 11:08, Antwort auf #11
    #12

    Hier die Einschätzung einer Webseite

    https://wahlkreisprognose.de/prognose-saechsische-landtagswahlkreise.html

    Unterstellt die Teilnehmer hier kennen sie, dann hat die Entscheidung der wahlkommi der AfD schon 3 weitere Sitze gekostet.

  • RE: Landtagswahlen am 1. September - Sachsen,Wahlkreise

    Eckhart, 17.07.2019 12:59, Antwort auf #12
    #13

    Warum?
    Sollte die AfD z.B. (was sicher nicht zu erwarten ist) auf 10% Zweitstimmen kommen, dann wäre ihre 16 Personen lange Wahlliste ausreichend lange und sie könnten mit 12 oder 13 Sitzen einziehen. Ich schätze mal bei einem Ergebnis von unter 14 oder 15% hätte die gekürzte Wahlliste überhaupt keine Auswirkung mehr, genauso wie bei einer hohen Zahl an Direktmandaten. Im Bereich zwischen 15 und 25% könnte es eventuell ein paar wenige Sitze kosten, aber sicher in überschaubarer Zahl. Ich denke das Thema wird höher gehängt, als es praktische Auswirkung hat. Ärgerlich ist es natürlich schon. Für alle. Weil über die Wahlliste diskutiert wird und nicht über die unterschiedlichen Programme.

  • RE: Landtagswahlen am 1. September - Sachsen,Wahlkreise

    sorros, 17.07.2019 13:09, Antwort auf #13
    #14

    Was die AfD auch in Sachsen Sitze kosten wird, ist die erkennbar immer rechtsradikalere Orientierung.
    Die Leute mögen keine Fundis.

  • RE: Landtagswahlen am 1. September - Sachsen,Wahlkreise

    Mirascael, 17.07.2019 17:50, Antwort auf #13
    #15

    Warum?
    Sollte die AfD z.B. (was sicher nicht zu erwarten ist) auf 10% Zweitstimmen kommen, dann wäre ihre 16 Personen lange Wahlliste ausreichend lange und sie könnten mit 12 oder 13 Sitzen einziehen. Ich schätze mal bei einem Ergebnis von unter 14 oder 15% hätte die gekürzte Wahlliste überhaupt keine Auswirkung mehr, genauso wie bei einer hohen Zahl an Direktmandaten. Im Bereich zwischen 15 und 25% könnte es eventuell ein paar wenige Sitze kosten, aber sicher in überschaubarer Zahl. Ich denke das Thema wird höher gehängt, als es praktische Auswirkung hat.

    Bin nicht so sicher, ob das auch dann gilt, wenn es zu Ausgleichsmandaten wegen CDU + Grünen kommt - in dem Falle könnten die Auswirkungen schon deutlich ausfallen glaube ich.

  • RE: Landtagswahlen am 1. September - Sachsen,Wahlkreise

    Eckhart, 17.07.2019 19:21, Antwort auf #15
    #16

    Ausgleichsmandate bekommen immer nur Parteien, die zu wenig Direktmandate erobert haben, im Vergleich zum Zweitstimmenergebnis.
    Extremszenario zur Verdeutlichung: Die CDU räumt mit 30% Zweitstimmen (fast) alle Mandate ab. Die AfD holt nur ein paar ganz wenige Sitze direkt. Rest holt nichts, der einfachheit halber.
    Dann gäbe es jede Menge Ausgleichsmandate, weil die CDU sonst massiv überrepräsentiert wäre. Und die AfD mit ihrer Kurzliste könnte dies natürlich nicht besetzen.
    Aber wenn die AfD mit Direktmandaten einigermassen erfolgreich ist, kommt es auf die Landesliste nicht so sehr an. Genau wird man es erst nach der Wahl wissen.
    Und wie sich das Wahltaktisch auswirkt? Da werden alle versuchen ihr Süppchen drauf zu kochen.

  • RE: Landtagswahlen am 1. September - Brandiburg, RRG geplant

    sharpnutzer, 17.07.2019 19:21, Antwort auf #15
    #17

    Ich habs geahnt. Jetzt planen die wie in Bremen Rotrotgrün.

    Haben aber an Stimmen nicht die Mehrheit. Nach neuester Umfrage 49 % . Aber da werden ja viele der kleinen abgeblockt. Der Nutzen dann von RRG eiskalt eingesackt.

    DA kann ich nur Daumen drücken, daß 2 der Kleinen wie 2014 durchs Grundmandat reinkommen und entweder RRG verhindern oder die echte Mehrheit herstellen.

    https://twitter.com/PrognosUmfragen/status/1140983495948476416

    die heutige Civey Umfrage ist auf der Prognoslinie, RRG bei 49, kleine bei gut 13, CDU weiter runter. Wau !

  • RE: Landtagswahlen am 1. September - Brandiburg, wiki

    sharpnutzer, 17.07.2019 19:57, Antwort auf #17
    #18

    zum Glück hab ich vorhin den Wikiartikel aufgerufen !

    https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Brandenburg_2019

    Da stehen die nagelneuen Werte, dazu das Schaubild.

    Aber civey ist nicht Infratest oder  Forschungsgruppe.

    Zu Risiken fragen sie die Rangliste !!

  • RE: Landtagswahlen am 1. September - Brandiburg, wiki

    drui (MdPB), 17.07.2019 23:20, Antwort auf #18
    #19

    Deine Hoffnung stirbt zuletzt. Die Zahlen von repräsentativen Umfrageinstituten zur LTW in Brandenburg:

    INSA: RRG gegen CDU, AfD und FDP (alle anderen scheitern an den Prozenthürden) 51% zu 43%

    Infratest: RRG - CDU/AfD/FDP: 49% zu 43%

    Das sind 6-8% Vorsprung.

    Die Grundmandatsklausel dürfte laut Wahlkreisprognosen nicht greifen, im 2014-Wahlkreis Teltow III führt die AfD. Eher kommen die FW (oder die Partei) über die 5%-Hürde, bei ersteren ist das nicht völlig ausgeschlossen. BVB/FW stehen bei Umfragen zwischen 3 und 4%, bei den Europawahlen (ohne Hürde) haben die FW aber "nur" 2,2% in Brandenburg bekommen. Außerdem ist nicht ausgeschlossen, dass die FDP an der 5%-Hürde scheitert.

  • RE: Landtagswahlen am 1. September - Brandenburg

    an-d, 18.07.2019 00:00, Antwort auf #19
    #20
    Die Grundmandatsklausel dürfte laut Wahlkreisprognosen nicht greifen, im 2014-Wahlkreis Teltow III führt die AfD. Eher kommen die FW (oder die Partei) über die 5%-Hürde, bei ersteren ist das nicht völlig ausgeschlossen. BVB/FW stehen bei Umfragen zwischen 3 und 4%, bei den Europawahlen (ohne Hürde) haben die FW aber "nur" 2,2% in Brandenburg bekommen. Außerdem ist nicht ausgeschlossen, dass die FDP an der 5%-Hürde scheitert.

    BVB/FW ist nicht identisch mit der Bundespartei FW (also nicht deren LV). Der Vergleich zu den EPwahlen ist daher schwierig. Hast Du irgendwelchen genauen Zahlen? Ich kenn' nur die von wahlkreisprognose.de, die leider nicht ausdifferenzieren. Kann daher die Chancen von BVB gar nicht einschätzen (außer, dass sie m.E. sicher bei den Zweitstimmen zulegen werden). Wenn sie 2. wären hätten sie mit Absprachen Chancen (wobei die anderen Parteien strukturell mit BVB sicher größere Probleme haben als untereinander)? Naja, spekulier...

    Partei hat m.E. keine Chance auf den Einzug, f.d. FDP wird es ziemlich knapp.

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