Das dürfte der Kern der Erklärung sein: 69 zu 13: Kretschmann führt klar im Duell mit Eisenmann
Entsprechend deutlich fällt das Meinungsbild in Baden-Württemberg bei der Frage aus, wer künftig den Chefposten in der Villa Reitzenstein innehaben soll. Könnte der Ministerpräsident oder die Ministerpräsidentin direkt gewählt werden, würden sich gut zwei Drittel (69 Prozent) für Kretschmann entscheiden. Seine Herausforderin, Kultusministerin Susanne Eisenmann von der CDU, erhielte nur 13 Prozent der Stimmen.
Damit bleibt Eisenmann noch hinter den Zustimmungswerten von CDU-Landeschef Thomas Strobl bei früheren Umfragen zurück. Strobl hatte zugunsten von Eisenmann auf die Spitzenkandidatur bei den Christdemokraten verzichtet, weil ihr von der Partei bisher bessere Chancen im Duell mit Kretschmann zugemessen werden.
</a>Und dazu kommt in BW. Nach über 8 Jahren mit Kretschmann als MP und einer weiter prosperierenden Gesellschaft und Wirtschaft, taugen hierzulande halt alle Schreckgespenst Kampagnen nichts mehr.
RE: Damit hier auch mal wieder was zu Kretschmann steht
Von mir aus auch gerne 41%, solange sichergestellt wird, dass dann im Gegenzug die SPD aus dem Landtag "entsorgt" wird.
Aber dazu muss wohl erst noch die eine oder andere Rentnerkohorte erst biologisch-dynamisch "entsorgt" werden.
Disclaimer:
"Entsorgen" gilt ist hier natürlich nur im guten linken Sinne gemeint, bekannterweise gilt "entsorgen" = gut, wenn der Begriff von Vertretern des linken Sprektrums verwendet wird, während hingegen "entsorgen" = böse, wenn ein AfD-Vertreter den Begriff verwendet Wäre mal eine Frage für den Einspieler zum nächsten ZDF-Interview: "Wer hat's gesagt, Kahrs oder Gauland?".
RE: Damit hier auch mal wieder was zu Kretschmann steht
