Der Propagandist schon wieder jenseits jeglicher Realität ...
Aber nun scheinst du den Schwanz einzuziehen, hast du nicht erst kürzlich großmündig folgendes verkündet:
Wenn die Werteunion bei den nächsten Wahlen in die Landesparlamente kommt (was ich erwarte), dann wird sie auch bei der nächsten BTW erfolgreich sein.
Anscheinend scheint sich zumindest auch bei dir nun die Weisheit durchgesetzt zu haben, dass die RollatorenUnion nichts reißen wird. Das ist ja zumindest eine gute Nachricht.
40 % wären in sachsen vermutlich eine absolute mehrheit ... nie und nimmer!
Wenn Kretschmer im Vorfeld der Wahl eine Koalition mit der AfD definitiv ablehnt (Brandmauer), dann kann ich mir vorstellen, dass die CDU noch einige Prozente verlieren kann.(an WU und AfD und Freie Sachsen)
Hat es sich noch nicht bis Sachsen herumgesprochen, dass es eine 5%-Hürde gibt? Wer so bescheuert wählt und vier Parteien auf der eher rechten Seite (FDP, FS, FW, WU) jeweils um die 2% gibt, darf sich nicht wundern, wenn Linksextreme (BSW in Teilen) nachher in der Regierung sitzen.
Das gilt analog natürlich auch für die linke Seite.
Die Luxus-Renten für Regierungsvertreter abzuschaffen, ist wirklich eine sinnvolle Forderung der AfD Sachsen.
Gemeinsam mit BSW hätte so ein Antrag im nächsten sächsischen Parlament doch bestimmt eine Mehrheit...;)
"Selbst die Italiener bekommen deutlich mehr Rente als die Deutschen. Professor Bernd Raffelhüschen brachte die dahinterstehende Absurdität einmal sehr schön auf den Punkt, als er schrieb:
„Die Deutschen gehen später in Rente und haben ein geringeres Rentenniveau – und zahlen über EU-Gelder in Italien oder Frankreich das höhere Rentenniveau von Menschen mit, die früher in Rente gehen als Bundesbürger.“
Rentenkürzungen sollte es daher nur in einem Bereich geben: Die Luxus-Renten für Regierungsvertreter gehören abgeschafft. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) erhält allein für sechs Jahre Arbeit fast 8.700 Euro pro Monat und darf bereits mit 63 Jahren in Rente gehen. Dennoch schwört er die Bürger darauf ein, länger als bisher arbeiten zu müssen."
