Trump gegen Clinton ist imho keine gegessene Sache für h.c.
Das sehe ich auch so!
Trump gegen Clinton ist imho keine gegessene Sache für h.c.Das sehe ich auch so!
Die Democrats vergeben unnötig Potenzial. Der Zweikampf Trump vs. Clinton kann zugunsten eines exentrischen Milliardärs ausgehen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht.
Welcher Milliardär? Bloomberg würde vielleicht gegen Sanders und Trump antreten, nicht gegen Clinton. Und Trump ist noch lange nicht durch. So oder so rückt eine Spaltung der GOP immer näher. Vielleicht ist Nevada jetzt der Schock, den die Partei braucht, vielleicht aber auch der engültige Durchbruch von Trump. Weder Rubio noch Cruz können das irgendwie positiv deuten. Rubio hat sechs Jahre in dem Staat gewohnt, hat das gesamte Establishment hinter sich und kommt auf keine 24%. Katastrophal, auch wenn der Caucus nur wenige Wähler anzieht und chaotisch ablief. Cruz macht sich lächerlich mit triumphalen 3.-Sieger-Reden.
Das würde sicher noch dauern und ist hypothetisch, aber folgende Wege sind meiner Meinung nach problematisch:
Trump wird verhindert, ohne dass sich ein Gegenkandidat durchsetzt (brokered convention), er hat klar die meisten Deligierten, aber nominiert wird Paul Ryan oder Mitt Romney. => Trump und seine Anhänger werden revoltieren.
Trump gewinnt, wird nominiert und verliert krachend, auch weil sich das Establishment und alle konservativen Milliardäre von ihm distanzieren. => Die GOP spaltet sich über Argumentation und Gründe für die Niederlage.
Das GOP-Establishment solidarisiert sich mit Trump, verkrault alle nicht-weißen Wähler und verliert krachend. => keiner kann sie programmatisch mehr ernst nehmen und ein thematischer Neuaufbau führt zur Spaltung.
Wie reagieren Republikaner nach der Wahl in Kongress und Senat? Beide Kammern sind jetzt handlungsunfähig. Wenn eine Präsidentin Clinton zeitnah den Supreme Court auf Jahrzehnte demokratisch festlegt, der Senat mit den Wahlen wieder demokratisch zurückerobert wird und immer mehr Gerichte Wahlverhinderungsgesetze und rassistische Wahlreiszuschneidungen zurückfahren, können republikanische Politiker nur noch toben und noch radikaler werden, falls das überhaupt möglich ist.
Delegierte aktuell:
Trump 82, Cruz 18, Rubio 16, Kasich 6, Bush 4, Carson 4, Fiorina, Paul, Huckabee jeweils 1;
=> Trump 82, nicht Trump 51
Texas dürfte wichtig werden, dort werden mehr Deligierte verteilt als bei den vier Vorwahlen zuvor. Dort wird proportional verteilt (20%-Hürde), es sei denn, jemand gewinnt 50% der Stimmen (winner takes all) insgesamt oder in einem Distrikt. Es gibt 47 state delegates und 108 district delegates, wenn Cruz seinen Heimatstaat haushoch gewinnt (er führt in Umfragen), dürfte ihm das Auftrieb geben bzw. Trump etwas bremsen.
In Georgia gibt es 76 Deligierte, hier führt Trump mit ca. 32% vor Rubio (23) und Cruz (19), in den Oststaaten Massachusetts, Vermont und Virginia führt Trump haushoch, zusammen noch mal 107 Deligierte. In den anderen Südstaaten führt Cruz nur noch in Arkansas, ansonsten sind die Umfragen veraltet und es dürften Trump oder Cruz vorne liegen. Rubio kann nur auf gute dritte Plätze hoffen und auf die Florida-Nachbarstaaten Georgia und vielleicht Alabama. Bis Florida am 15. März kann er eigentlich keinen Staat gewinnen, dann könnte es zu spät sein.
Vor den Caucuses in Nevada konnte man durchaus noch gespannt sein: Einerseits war Trump eine wohlbekannte Persönlichkeit in dem Staat, in Vegas trägt ein riesiges Hotel seinen Namen. Anderseits wurden Caucuses abgehalten, die traditionell eine gute Organisation begünstigen. Cruz und Rubio hatten ordentlich in dem Staat investiert, dessen republikanische Wählerschaft vor vier Jahren ungewöhnlich konservativ war (was eigentlich ein Plus für Cruz sein sollte); Rubio dagegen hatte einst in dem Staat gelebt und in den letzten Tagen diverse hochkarätige Wahlempfehlungen empfangen, die glasklar machten, auf wen die Eliten in Washington nun setzten.
Selbst wenn sie hinter Trump zurückblieben, einer der beiden (eher Rubio) würde doch den anderen distanzieren können und die Trumpskeptiker unter seinem Banner vereinigen?
https://newrepublic.com/minutes/130393/will-win-tonights-nevada-republican-caucu ses-losing
Die Resultate sind nun komplett und diese Überlegungen größtenteils Makulatur: Trump gewann nicht nur, sondern erhielt mehr Stimmen als Rubio und Cruz zusammen.
When you look closely at how senators Marco Rubio and Ted Cruz approached Tuesday's Nevada caucuses, you cannot help but be impressed. Despite all of the competing demands of last week's pivotal South Carolina primary and the riot of events coming up in March, both candidates came up with smart strategies nicely customized for Nevada. [...] Didn't happen, though. On the heels of a monster rally in Las Vegas Monday night, Trump's national road show trashed all of the local calculations of his rivals and overcame all of the obstacles the caucuses posed for him. Instead of stumbling, Trump set a new and higher "ceiling" for his support while exhibiting strength in nearly every demographic and ideological category.
http://nymag.com/daily/intelligencer/2016/02/cruzrubio-nv-loss-not-good-sign-for -march-1.html
Donalds Stimmenanteil lag dabei bedenklich nahe an der absoluten Mehrheit.
http://nevadagop.org/nevada-republican-presidential-caucus-results/
Nevada was supposed to be about who won the battle for second place: Cruz or Marco Rubio, each vying to emerge as the lone anti-Trump candidate. First place, as it was in South Carolina and New Hampshire before it, appeared a foregone conclusion — so much so that another Trump win hardly seemed noteworthy. But on Tuesday night, the real-estate mogul broke 40 percent, winning his third nominating contest in a row and trouncing his two most serious competitors by almost 20 points. Instead of further clarifying who would be best able to take on Trump, the Nevada caucus raised doubts as to whether anyone could take him on at all.
http://www.nationalreview.com/article/431814/nevada-republican-caucus-donald-tru mp-dominates-ted-cruz-marco-rubio
Begünstigt wurde Trumps Sieg natürlich auch durch die Dynamik im Vorfeld - Donald wurde kaum attackiert, die übrigen Kandidaten konzentrierten ihre Angriffe lieber auf die anderen Gegner. Als Cruz den New Yorker dann tatsächlich mal anging, bezichtigte ihn dieser im Gegenzug dafür der Lüge. Rubio sprang Trump bei: Ein schlimmer Lügner sei Cruz, jawohl.
When Marco Rubio called Ted Cruz a liar in the Feb. 13 debate, he was trying to defend himself from Cruz's portrayal of him as a timid conservative. But the Floridian also ended up helping Donald Trump fend off the one candidate attacking him, as the brash billionaire won his third consecutive blowout victory Tuesday in Nevada.
Und Rubio macht keine Anstalten, seinen Ansatz zu ändern: Auch nach Nevada gab er zu Protokoll, er wolle Donald nicht schärfer angehen.
https://newrepublic.com/minutes/130428/marco-rubio-exquisite-denial
Nach Nevada sollte die Partei eigentlich langsam in Panik verfallen - der strahlende Sieger der Februarvorwahlen ist ein Kandidat, der die Partei vor eine Zerreißprobe stellen, den bisher in der GOP favorisierten Politikansatz infrage stellen und zudem mit sehr zweifelhaften Aussichten in den Wahlkampf gegen die Demokraten führen würde. Folgen jetzt deutlichere Angriffe auf Trump oder hoffen die taktierenden Zauderer, das Problem werde sich irgendwie in Luft auflösen? Hört man Rubio und Co. zu, dann scheint es fast, als würden sie die Existenz Trumps kaum zur Kenntnis nehmen.
Assuming the trend continues after Trump’s overwhelming victory in Nevada’s Republican caucuses, it’s both redundant and stunning to note that what’s happening in American politics right now is completely novel: An unwelcome insurgent is commandeering one of the country’s two major political parties, and its leaders are simply pretending not to notice.
https://newrepublic.com/article/130388/nevada-will-gops-trump-denial-finally-bre ak
Oder hat die Reaktion der Wähler auf kritische Kommentare gegen Trump aus den eigenen Reihen das angeblich so formidable Establishment einfach resignieren lassen?
Republican primary voters just don't give a shit. It's worse than that — they like that Trump pisses off the establishment. The backlash only makes him stronger. [...] Parties are vehicles for structuring information. Their role is literally to help voters decide by helping them choose whom to trust. The fact that Republican voters seem to prefer candidates whom their party is screaming not to trust reveals a profound failure in the GOP's core role. The Republican Party is broken.
http://www.vox.com/2016/2/24/11103704/the-republican-party-is-broken
Eine tatsächliche Parteispaltung der gop sehe ich nicht. Der Zusammenhalt basiert auf dem Hang zur Macht. Das us System funktioniert eben bipolar . So sind sie das gewohnt . So war es immer schon, so ist es und wird es immer bleiben ;-)
Das ist wohl grundsätzlich richtig, aber die Parteien haben sich schon immer gelegentlich grundlegend neu aufgestellt - man schaue sich mal Wahlergebnisse aus der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts an, grob gesagt waren damals die heute demokratischen Staaten republikanisch und umgekehrt. Eisenhowers oder auch Nixons GOP tickten ganz anders als die heutigen Republikaner. Vielleicht stehen wir wieder mal vor einer grundsätzlichen Neujustierung.
Rubios zögerlicher Umgang mit dem Phänomen Trump zeugt von ernsthafter Verblendung; zudem übersieht er, dass Donalds größter Trump ist, dass er als Alphamännchen wahrgenommen wird. Sagt Rubio bei der nächsten Debatte wieder hauptsächlich nette Sprüchlein auf, statt wirklich mal was zu riskieren und Trump die Stirn zu bieten, dann wird ihn die Basis (weiterhin) als sympathischen Burschen wahrnehmen, nur leider ohne Cojones. Ironischerweise ist der Kandidat, dem ich in einem Zweikampf mit Trump die besten Chancen einräumen würde, John Kasich. Der ist emotional, gibt nicht klein bei, vielleicht kein so glänzender Highschooldebattierer wie Rubio oder Cruz, aber dafür authentisch. Dummerweise hat er nach dem Semi-Erfolg in New Hampshire zwei schlechte Ergebnisse hinnehmen müssen und beim Super Tuesday hat er auch eher schlechte Karten, zudem trommeln diverse Parteiakteure, er solle seine Kandidatur zurückziehen. Alles sehr vertrackt, außer für den Führenden, der mit traumwandlerischer Sicherheit durch diesen Prozess gleitet, ohne sich groß um herkömmliche Wahrheiten die richtige Wahlkampfführung betreffend zu scheren oder sich von den sonst üblichen Consultants jede Äußerung durchdesignen zu lassen. Faszinierend.
Nicht nur Rubio greift immer noch lieber den Kontrahenten Cruz an, umgekehrt ist es nicht anders:
Swiping at both Trump and Rubio, he continued that the choice was between "two Washington dealmakers, or one proven, consistent conservative."[...]
Indeed, the bulk of the Cruz campaign's post-caucus attacks were aimed at Rubio, who has yet to win a state contest -- though he did edge Cruz for second in South Carolina.
The Cruz campaign sent out a release immediately after the caucuses that said Trump's win meant Rubio had "failed."
In an interview on Wednesday, Hunter told POLITICO that Trump has the strength needed for the job. "We don't need a policy wonk as president. We need a leader as president," Hunter said, adding that he has told his colleagues much of the same thing. "I'm in, and I've been in," he said in a telephone interview.-
What Rove does [...] is try to make something so bad for a family that the candidate will not subject the family to the hardship. Mark [besagtes Opfer] is not your typical Alabama macho, beer-drinkin', tobacco-chewin', pickup-drivin' kind of guy. He is a small, well-groomed, well-educated family man, and what they tried to do was make him look like a homosexual pedophile. That was really, really hard to take.
Electoral vote und NYT zu möglichen Bruchlinien zwischen Trump und Paul Ryan als Chairman der Republican National Convention:
http://www.electoral-vote.com/evp2016/Pres/Maps/Feb25.html#item-3
Speaker Paul Ryan (R-WI), has some pretty clear ideas what he would like in the platform. The trouble is that Ryan's ideas and Trump's idea are completely incompatible, which puts them on a collision course [nytimes.com]. Furthermore, tradition dictates that once the convention chooses a nominee, he is the head of the party and everyone else is expected to fall in line. It's not going to happen.
Republicans support free trade deals; Trump strongly opposes them. Republicans want to defund Planned Parenthood; Trump supports the organization. Republicans despise the use of eminent domain (even though it is a power explicitly granted to the federal government by the Constitution); Trump, who wanted to use it to demolish a widow's house to make way for a limousine parking lot in Atlantic City, calls it "wonderful."
But there is more. Much more. Ryan supports developing domestic oil, gas, and other energy sources. Trump wants to take over Iraq's oil by military force. Ryan wants to rein in entitlement programs. Trump says past attempts to do so are why Romney lost in 2012. Ryan wants to attract Latinos to the party. Trump wants to deport 11 million of them, many of whom have brothers, sisters, uncles, and aunts who are voting citizens. Ryan strongly supports Israel. Trump wants to be neutral in the Arab-Israeli conflict.
Gibt mal wieder eine Debatte, die letzte vor dem Super Tuesday. Mal sehen, ob der Donald hier mal energisch angegangen wird; Rubio hat bereits kritische Töne angeschlagen - Kevin Drum bezweifelt allerdings, ob es die richtigen sind.
http://www.motherjones.com/kevin-drum/2016/02/why-hell-wont-anyone-attack-trump
Die Huffington Post hat jetzt enthüllt, dass seine republikanischen Gegner sich nie die Mühe gemacht hätten, Opposition Research über Trump zu betreiben - ganz im Gegenteil zu den Demokraten, die seit Monaten Trumps Vergangenheit durchforsten lassen auf der Suche nach geeignetem Angriffsmaterial. Man will dort schon eine Menge explosive Details ausgegraben haben, angeblich zu 80% noch nicht in der Presse thematisiert und der breiteren Öffentlichkeit unbekannt.
http://www.huffingtonpost.com/entry/donald-trump-research_us_56cf2c6de4b03260bf7 5b395?pmx11yvi
Eine energischere Oppo-Research der Kontrahenten hätte vielleicht schon früher Storys zutage gefördert und im Wahlkampf ausgschlachtet wie die, die jetzt die New York Times publizierte: Eines von Trumps Resorts hat Hunderte von amerikanischen Bewerbern abgelehnt und die Jobs lieber an über spezielle Gastarbeiter-Visa ins Land geholte Ausländer vergeben:
Since 2010, nearly 300 United States residents have applied for jobs at Trump’s Mar-a-Lago Club in Palm Beach, but only 17 were hired. Meanwhile, Trump pursued more than 500 visas for foreign workers at the resort, the New York Times reports.
http://nymag.com/daily/intelligencer/2016/02/trump-wont-bring-our-jobs-back-from -his-hotels.html
Die konservative National Review hofft, dass Cruz und Rubio heute endlich mal Hand an den Donald legen:
The Republican party is infected with a virus, and that virus can be expunged only by direct action. Donald Trump isn’t going to go away. He’s not going to say anything stupid enough to deter his legions. The magical unicorns of “political gravity” aren’t going to save the Republican party from nominating a man who is antithetical to everything the party has stood for since Barry Goldwater won the nomination in 1964. He has to be defeated. He has to be exposed. He has to be humiliated on national TV in front of 25 million people.How should Cruz and Rubio go after Trump? They must depict Trump as a game-show host out of his depth. They must laugh at his kindergarten-level grasp of national-security policy. They should bait him into putting forth an opinion on Obamacare and then mock him for having held the opposite view that morning on Morning Joe. They should pound him on his four bankruptcies, ridicule his failed Trump University scam that stole tens of thousands of dollars from average Americans, call him on his support for Planned Parenthood, knock him for his bullying, vulgar self-righteousness, laugh at him for not knowing what the nuclear triad is, and guffaw at his inept attempt to revitalize Atlantic City. And when Trump loses his cool, they should do it again and again. And again. Cruz and Rubio must mock Trump until the audience views him as the deranged half-wit that he is. Donald Trump must be shown to be a loser. Politely pointing out that Donald Trump isn’t a conservative isn’t going to be enough. Trump has to be shown to be ridiculous. And Ted Cruz or Marco Rubio (or both) has to be the one to do it.
"They’re screaming for volunteers. Go in there, you’re gonna meet people who are going to have the same kind of mindset that you have."
He calls Trump “the party’s creation, its Frankenstein monster,” attributing his rise to “the party’s wild obstructionism,” its “accommodation to and exploitation of the bigotry in its ranks,” and — most daringly — its “Obama hatred, a racially tinged derangement syndrome that made any charge plausible and any opposition justified.” Republicans have challenged the party’s failure to develop legislative alternatives, but none of them have attacked its strategy of massive uncompromising opposition to the entire Obama agenda. (Except David Frum, who was quickly fired from his think-tank post.)
More daringly, Kagan does not merely denounce Trump, or even swear he will never support him (as other conservatives have done). He states plainly he would vote for Hillary Clinton over Trump. And that, of course, is the only real statement that has force in this context. It is one thing to staunchly oppose a candidate in the primary, but however fierce your opposition, there is always room to come home to the party if you lose the primary. Kagan is connecting Trump to the GOP’s extremism and saying that a Trump-led party is unsupportable. That is the sort of opposition that could turn a Trump defeat into an opportunity for internal reform.
http://nymag.com/daily/intelligencer/2016/02/first-republican-for-clinton-over-t rump-emerges.html
Trump wurde heute erstmals von Rubio angegangen, und dabei wohl regelrecht vorgeführt:
Gleich zu Beginn der Debatte wirft er Trump vor, auf seinen Baustellen illegale Einwanderer beschäftigt zu haben.
"Die Leute können das nachschauen", ruft Rubio. "Ich bin sicher, dass die Leute das in diesem Moment googeln. Polnische Arbeiter. Eine Strafe von einer Million Dollar, weil er polnische Arbeiter bei einem seiner Projekte beschäftigt hat." Das Publikum jubelt, Trump entgegnet scharf auf die Breitseite: "Ich bin der Einzige auf dieser Bühne, der überhaupt Leute eingestellt hat. Du hast niemanden eingestellt", sagt Trump. Rubio kontert, indem er auf die Herkunft des Milliardärs zu sprechen kommt: "Wenn er nicht 200 Millionen geerbt hätte, wisst Ihr, wo Donald Trump jetzt wäre? Er würde Uhren verkaufen in Manhattan." Es wird unruhig im Saal.
Rubio gleefully mocked him, saying “You say the same thing every night”, and even gave his own parody of Trump’s stump speech: “Everyone’s dumb, I’m going to make America great again, I’m winning in the polls, lines around the states, every night.”
It was the first time rival candidates have used a debate stage to go after the foundation of Trump’s campaign – his experience as a businessman, his assertion that he is the only candidate who can be relied upon to be a stalwart opponent of illegal immigration, and his fundamental belief in “winning”.
It left Trump stuttering and defensive.
“I don’t repeat myself,” he said, as he struggled through another tough exchange with Rubio.
“I don’t repeat myself. I don’t repeat myself.”
Autsch. Rubiobot wirft Trump vor, sich immer wieder zu wiederholen, und Trump tut ihm den Gefallen...
Wenn eigentlich nichts und niemand Trump schaden kann, dann vielleicht ein erbärmlicher Auftritt in seinem Wohnzimmer, den Medien. Es war im Vorfeld interessant zu sehen, dass die Medien auf einen harten Kampf zwischen Rubio und Cruz gesetzt haben, natürlich ist es anders gekommen. Rubio hat nichts davon, Cruz zu diesem Zeitpunkt zu attackieren und damit Trump zu stärken, er braucht Cruz, um ihn in Texas und anderen Südstaaten zu stärken und Trumps Siegeszug zu stoppen, bis dann seine Staaten kommen.
Für die Demokraten war die Debatte Gold wert. Sie brauchen eigentlich keine eigene Werbespots mehr machen, nur Ausschnitte aus der Debatte zeigen:
Do Trump, Rubio and Cruz Have a Future as 1960s-Style Girl Group?
I previously mentioned the interweaving voices of Trump and Rubio. Toward the end of the debate, these candidates did a reprise, and Cruz also stormed into the song, so that all three of them spoke at the same time and formed a clangorous chorus.
As that chorus continued and its volume rose, CNN’s camera pulled back far enough to show the men standing there side by side, in almost identical dress. I couldn’t help thinking that they were performing an audition or a concert — that they were some modern, male, unendurable antonym to Diana Ross and the Supremes.
Edit:
"I don't repeat myself" (ab 5:30), Donald schwankt bedenklich, die Körpersprache von Rubio und Trump spricht Bände.
In den kommenden Wochen und Monaten finden folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden voraussichtlich Märkte aufgesetzt:
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