The Devil And The Deep Blue Sea -- United States (US) Presidential Election, 2016

Beiträge 31 - 40 von 178
  • Demokratische Drecksbande oder: She didn't win it - she stole it

    gruener (Luddit), 26.07.2016 03:36, Antwort auf #30
    #31

    Ich weiß, ich bekomme nie wieder eine Mail von Debbie Wasserman-Schultz. So'ne Scheiße aber auch...

    http://edition.cnn.com/2016/07/22/politics/dnc-wikileaks-emails/

    Besonders gefällt mir die billige Ausrede: die bösen Russen waren's. From Russia without Love.

    Dagegen erscheint mir Donald Trump mitunter wie ein harmloser Waisenknabe.

  • Clinton yes, Trump no!

    sorros, 26.07.2016 11:50, Antwort auf #31
    #32

    Wie gut, daß Bernie Sanders im Gegensatz zu Dir sich die Vernunft bewahrt hat!
    Und Sarah Silverman solche Leute richtig beschreibt!

    "Komödiantin Sarah Silverman redet ihnen ins Gewissen: "An die Bernie-or-bust-Leute: Ihr seid lächerlich!" Dann Michelle Obama: Als Clinton 2008 die Vorwahlen verloren habe, "wurde sie auch nicht böse". Als dann Sanders selbst vor die Delegierten tritt, scheint aller Zank verflogen."

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/demokraten-parteitag-in-usa-bernie-sanders -abschied-a-1104698.html

  • RE: Clinton yes, Trump no!

    Wanli, 26.07.2016 15:02, Antwort auf #32
    #33

    Richtig unverständlich wird der Widerstand gegen Clinton, wenn man sich vor Augen hält, dass sie eine relativ linke Kandidatin ist:

    http://m.huffpost.com/us/entry/us_572cca08e4b0bc9cb0469098

    Währendessen mehren sich Berichte über enge geschäftliche und personelle Verbindungen zwischen Drumpf und der russischen Regierung:

    http://talkingpointsmemo.com/edblog/trump-putin-yes-it-s-really-a-thing

    Donalds jüngste Bemerkungen, die USA sollten die NATO ver- und Osteuropa sich selbst überlassen, passen da recht gut ins Bild.

  • Mit Clinton als Kandidatin wird Trump der nächste Präsident .. wie 68

    Bergischer, 26.07.2016 21:57, Antwort auf #32
    #34

    ... nach dem Skandal Parteitag der Demokraten in Chicago, als der (Kriegstreiber) Hubert Humphrey vom Partei-Establishment bzw. Parteiklüngel mit "Gestapo-Taktiken" (Abgeordneter Senator Ribicoff) zum Kandidaten nominiert bzw. "geprügelt" wurde - gegen den Willen der Mehrheit der Delegierten. - Der nächste Präsident wurde dann auch promt der Republikaner Richard M. Nixon!

    Die Parallele zu heute ist nicht "von der Hand zu weisen": da wird Bernie Sanders - "Kandidat der Herzen" - vom Establishment während der Vorwahlkämpfe systematisch gemobbt, hintergangen und auf jede nur mögliche Art und Weise benachteiligt, nur um Clinton "durchzudrücken".

    Ich bin zwar nicht oft mit Gruener einer Meinung, aber wo er Recht hat hat er Recht: "She didn't won it - she has stolen it"!

    Mit dem beliebten Sanders würden die Demokraten wohl ziemlich sicher gewinnen - dass sagen zumindest fast alle Umfragen - mit Clinton wird es aber - wie 1968 - wohl der Horror - Republikaner Trump - werden.

    Selbst schuld!!

    Auch die Hillary Fans hier im Forum (Sorros, Drui, Wanli...) mit zum Teil verblendeten Aussagen wie:

    Richtig unverständlich wird der Widerstand gegen Clinton, wenn man sich vor Augen hält, dass sie eine relativ linke Kandidatin. (Wanli)

    Sorry, aber das einzig "linke" an Clinton - sind - im Sprachgebrauch der 60er - ihre "linken Methoden"! ... und warum "den Schmiedel, wenn man den Schmied haben kann"?!

    oder:

    Und Sarah Silverman solche Leute richtig beschreibt!

    "Komödiantin Sarah Silverman redet ihnen ins Gewissen: "An die Bernie-or-bust-Leute: Ihr seid lächerlich!" Dann Michelle Obama: Als Clinton 2008 die Vorwahlen verloren habe, "wurde sie auch nicht böse".

    ... es ist wenig verwunderlich, dass die vom Establishment geladenen "Starredner" Clinton "das Wort reden"! - und ob es richtig war, dass Silvermann Sanders Anhänger beleidigt und beschimpft, wage ich mal zu bezweifeln - der "Schuss wird definitiv nach hinten losgehen"!

  • RE: Mit Clinton als Kandidatin wird Trump der nächste Präsident .. wie 68

    gruener (Luddit), 27.07.2016 06:01, Antwort auf #34
    #35
    Richtig unverständlich wird der Widerstand gegen Clinton, wenn man sich vor Augen hält, dass sie eine relativ linke Kandidatin. (Wanli)

    Sorry, aber das einzig "linke" an Clinton - sind - im Sprachgebrauch der 60er - ihre "linken Methoden"! ... und warum "den Schmiedel, wenn man den Schmied haben kann"?!

    ich bin dann mal erneut böse und setze noch einen drauf:

    mir fällt sogleich eine deutsche politikerin ein, die ich eindeutig links von clinton einordne: frauke petry.

    ps: sarah silverman. ist das womöglich die us-amerikanische und zudem weibliche variante von mario barth?

  • RE: Mit Clinton als Kandidatin wird Trump der nächste Präsident .. wie 68

    saladin, 27.07.2016 09:57, Antwort auf #35
    #36
    Soweit ich weiß war die Komödiantin eine frühe Bernie unterstützerin, hat dann aber gemeint dass im Kampf Clinton vs. Trump nun halt Clinton zu unterstützen sei
  • RE: Zeit für nen Herbstmarkt!

    saladin, 27.07.2016 10:02, Antwort auf #26
    #37
    Ist einfach zu regeln: sollte einE andereR kandidatIn wahlmännerstimmen gewinnen werden diese bei der ausschüttung 50:50 auf die Aktien ( Clinton, Trump) aufgeteilt. Problem erledigt
  • Clinton-Paranoia

    Wanli, 27.07.2016 16:11, Antwort auf #37
    #38

    Liebe Clinton-Hasser, Ihr haut hier ständig Verwünschungen in die Tasten, aber echte Argumente sucht man vergeblich. Nur Gemotze aus dem Bauch heraus, aber das ist momentan ja auch en vogue.

    Ich versuche es noch einmal: Bei Mindestlohn, Elternzeit, Studiengebühren, Reichensteuer, Waffengesetzen steht Hillary links von Obama mit Vorschlägen, die das Leben vieler Millionen deutlich verbessern würden.

    Als Senatorin zeigten nur zehn ihrer KollegInnen ein progressiveres Abstimmungsverhalten, sie stand also in der eigenen demokratischen Fraktion eher links von der Mitte.

    http://m.dailykos.com/story/2015/3/31/1374629/-Hillary-Clinton-Was-the-11th-Most -Liberal-Member-of-the-Senate

    Keine Ahnung, wie Eure Abneigung zustande kommt, haltbar ist sie aber nicht.

    Edit: Das Argument, Sanders sei für mehr Amerikaner wählbar, ist wie in diesem Forum schon früher diskutiert eher zweifelhaft. Hillary wird seit zwei Jahrzehnten 24/7 mit Schmutz beworfen, Sanders dagegen von den Republikanern sehr freundlich behandelt - sie wären schließlich liebend gern gegen einen älteren, ausgesprochen kauzigen Sozialisten angetreten, gegen den man McCarthy 2.0 fahren kann.

    Wer Hillary mit Frauke Petry verwechselt, sollte sich vielleicht mal über völkische Weltbilder informieren und überlegen, wer von beiden ein solches vertritt und wie links das ist.

    Edit 2: Der DNC soll Bernie den Wahlsieg gestohlen haben? Wie das denn bitte? Erklärt doch mal, wie das passiert sein soll. Und wenn Ihr es nicht erklären könnt, dann spart Euch solchen Unsinn doch in Zukunft...

    https://mobile.twitter.com/SymoneDSanders/status/757691066455887872?ref_src=twsr c%5Etfw

  • RE: Clinton-Paranoia

    sorros, 27.07.2016 23:44, Antwort auf #38
    #39

    Dieses Fundigeschwätz geht mir total auf den Sack.
    Wer rumheult wie furchtbar Hillary ist und damit Trump unterstützt, sollte direkt nach der Wahl dieses Arschlochs nach USA abgeschoben werden!
    Diese Leute sollten einmal im Leben mit den Folgen Ihrer Dummheit in der Realität konfrontiert werden.

  • RE: Clinton-Paranoia

    gruener (Luddit), 28.07.2016 14:32, Antwort auf #39
    #40

    zunächst einmal, ich hasse clinton nicht... sie ist mir vielmehr egal.

    ich habe im umkehrschluss aber auch keine besondere angst vor trump. wie das beispiel barack obama zeigt, wahlen ändern in den usa nur wenig.

    nicht ausblenden werde ich aber den skandal, den sich das dem-establishment ggü. sanders offenbar geleistet und den wikileaks nun offen gelegt hat. der rücktritt der parteivorsitzenden wasserman schultz mag einige gemüter wieder beruhigt haben, dürfte andererseits aber dazu führen, dass sich weitere menschen frustriert von der politik zurückziehen, vermutlich nicht wählen gehen oder ihre stimme nicht den dem geben.  er wird clinton weitere weitere prozente kosten.

    es wird demnach eng am 08. nov. ich vermag zur zeit keinen sieger auszumachen.

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