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http://www.sueddeutsche.de/kultur/angeben-fuer-anfaenger-im-eigenen-saft-1.97135 8-3
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> Du siehst, zigzag, nicht nur Massenblätter wollen Paul an die Tentakel,
> nein, auch sogenannte Qualtätszeitungen bieten, zugegeben, in der
> Qualität schmackhaftere Rezepte.
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> "Man wird Sie loben, noch nie einen so butterweichen Tintenfisch verspeist
> zu haben. Fragen sie nach dem Namen des Rezepts, raunen Sie
> verschwörerisch: "Octopus a l' oracle"! Es wird ihnen noch besser
> schmecken."
>
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welch geistes kind die selbsternannten linksintellektuellen fussballreporter der süddeutschen sind, stellt folgende passage unter beweis:
"Wenn Sie noch mehr Eindruck schinden wollen, erzählen Sie dazu, hochinformiert, folgendes Schmankerl: Wie am Mitwochabend bekannt wurde, haben Forscher auf den Falklandinseln einen Tiefsee-Tintenfisch mit einem Riesenpenis entdeckt (das Foto zeigt das Tier oben im Normalzustand, unten mit eregiertem Penis). Als sie es untersuchten, wuchs der zunächst unscheinbare Penis des Tieres auf eine Länge von 67 Zentimetern an. Damit ist das Geschlechtsorgan im erigierten Zustand fast genauso lang wie der Tintenfisch der Art Onykia ingens selbst, schreiben die Forscher um Alexander Arkhipkin vom Fischereiministerium der Falklandinseln im Journal of Molluscan Studies. Die Entdeckung gibt neue Einblicke in das Paarungsverhalten der Tiefseemollusken, wie Arkhipkin dem Sender BBC erläuterte. Bei allen Kopffüßern ist die Körperform hinderlich für die Paarung. Viele Tintenfische haben daher einen Paarungsarm, mit dem sie Spermien durch die Haut des Weibchens schießen. Den Tiefsee-Tintenfischen fehlt dieser modifizierte Arm jedoch. Die Forscher rätselten daher, wie diesen Tieren die Paarung gelingt. Der stark verlängerte Penis sei die offensichtliche Lösung dieses Problems, sagte Arkhipkin"
humor komm raus, du bist umzingelt!
selten so gelacht!!!
wer sie noch im abo hat, die sz, sollte dringlichst kündigen.
es sei denn, er steht auf diese form der geistigen onanie von herrn und frau studienrat aus ober- und unterbayern.
