kaum -solang sich ein Haufen Prolos um viel Geld als Gewerkschafter wichtig machen kann, wirds in diesem Land Samstag nachts keinen Markt geben können, schon gar keinen höllischen.
Es sei denn, der Teifl holt sich endlich die Pfaffen und legt den Termin zufällig auf Samstag Nacht.......nachm Gottschalk...
> > noch 2 stunden
> > schau ma mal was jetzt abgeht :-)
> > normalerweise müsste jetzt dann bald die hölle los sein auf den märkten
>
> es war doch schon die hölle los - oder wie sonst kommst du zu knapp 300 %
> auf dem deutschen markt?(!)*
>
> * die letzten drei zeichen konnte ich mir einfach nicht verkneifen - hehe
>
>
das solltest du doch wissen grüner *g*
ausserdem bin ich jetzt wieder bei minus 33%
(und das ohne zu handeln)
so ist halt die marktwirtschaft
kaum gewonnen - schon verronnen
nix von wegen nachhaltigkeit und so *g*
> > > noch 2 stunden
> > > schau ma mal was jetzt abgeht :-)
> > > normalerweise müsste jetzt dann bald die hölle los sein auf den märkten
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> > es war doch schon die hölle los - oder wie sonst kommst du zu knapp 300 %
> > auf dem deutschen markt?(!)*
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> > * die letzten drei zeichen konnte ich mir einfach nicht verkneifen - hehe
> >
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> das solltest du doch wissen grüner *g*
>
> ausserdem bin ich jetzt wieder bei minus 33%
> (und das ohne zu handeln)
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> so ist halt die marktwirtschaft
> kaum gewonnen - schon verronnen
> nix von wegen nachhaltigkeit und so *g*
>
>
> ...und sozial verträglich isse schon gar nicht.
>
ausserdem funktioniert der markt eh nicht....schau dir die bzö an
ein eigener markt und 0! bewegung
andererseits passt das zu denen
keinen interessier das bzö
und vom fleck kommen tut sie auch nicht
Ganz ehrlich: Spinnst Du? Wie kommst Du dazu, Menschen, die Ihre ureigenen Interessen vertreten als Prolos zu bezeichnen und Gewerkschafter zu verunglimpfen? Diese Menschen sind es, die die Arbeit in diesem Land machen. Diese Menschen erzielen die Wertschöpfung, von der die Leute leben, die etwa die Sonntagsöffnung fordern. Die feinen Herren müssen ja nicht hinterm Ladentisch stehen. Sie müssen sich jua nicht Sorgen machen, ob sie um ein Gehalt von oft nicht einmal 800 netto Vollzeit pro Woche x unbezahlte Überstunden machen müssen und dann nicht einmal Zeit für die Familie haben. Was hätte die durchschnittliche Billa-Kassiererin von einer Sonntagsöffnung außer Nachteile? Nachteile. Und da kann man es ihr nicht zum Vorwurf machen, dass sie sich dagegen wehrt. Außer man steht ganz auf seiten der feinen Herren und geht davon aus, dass das arbeitende Volk ohne Muh und Mäh zu hackeln hat, damit sich die feinen Herren noch mehr in ihre prallen Taschen stopfen können.
Britta würde halt auch gerne zu den "feinen Leuten" gehören.
Was ich aber interessant finde, ist, dass die Wirtschaftskammer(!) gegen eine Liberalisierung der Öffnungszeiten ist. IMHO sollte man auch am Sonntag und mitten in der Nacht einkaufen gehen können.
> Ganz ehrlich: Spinnst Du? Wie kommst Du dazu, Menschen, die Ihre
> ureigenen Interessen vertreten als Prolos zu bezeichnen und
> Gewerkschafter zu verunglimpfen? Diese Menschen sind es, die die
> Arbeit in diesem Land machen.
Nein, du irrst dich natürlich gewaltig. Die arbeitenden Menschen sind, das weiß ich zumindest durch britta, Untermenschen von minderer Qualität, die am liebsten den ganzen Tag Bier saufend vor dem Fernseher sitzen. Wie auch die meisten Ausländer. britta schätzt nur Qualität, Menschen vom Schlage eines Konrad Lorenz oder Michael Schmid. britta hat nämlich gewaltige Leistungen für unsere Gesellschaft erbracht (Details verrät sie leider nicht), ihr verdanken wir unseren Wohlstand. Deshalb schaut sie auch auf Leute herab, die nichts vergleichbares geschaffen haben. Jetzt ist sie anscheinend im Ruhestand, plant eine neoliberale Partei - endlich!!! - und hat, im Gegensatz zu den von ihr als "Sozialschmarotzer" wahrgenommenen Arbeitern den ganzen Tag Zeit für Online-Börsenspiele.
> Was hätte die durchschnittliche Billa-Kassiererin von einer Sonntagsöffnung
Falsche Frage! Wichtig ist ja, was die Fleißigen und Tüchtigen davon hätten. Sie könnten dann beim Onlinespielen nach 21 Uhr immer wieder ein Fläschen Wein beim Billa holen. Die Billa-Kassierin ist ein Mensch zweiter Klasse, gerade noch vor der Kurdin aus Anatolien einzustufen.