SPD-Kanzlerkandidat 2009

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  • Re: Zu viele Maerkte ?

    quaoar, 19.03.2008 00:33, Reply to #10
    #11
    > Einige Maerkte sind ja nicht wirklich ergiebig (siehe Markt Italien).

    Ja. Seltsam. Der Italien-Markt voriges Jahr war heiß umkämpft.

    > Insgesamt ist die Auswahl der Maerkte angemessen und fair (etwas fuer die
    > Kenner von Felix Austria, etwas fuer Germanen und Teutonen, etwas SPORT
    > fehlt zur Zeit).

    "No sports" (Winston Churchill) in der Politik.

    > Von der Politik in Oesterreich versteh ich als Piefke eh nix

    "Piefke" gilt mittlerweile als rassistisch + darf nicht mehr verwendet werden. Man sagt jetzt politisch korrekt: "Die gepfändeten Dosen".

  • Re: Zu viele Maerkte ?

    asterix (metasystix), 19.03.2008 01:49, Reply to #11
    #12
    > "Piefke" gilt mittlerweile als rassistisch + darf nicht mehr verwendet
    > werden. Man sagt jetzt politisch korrekt: "Die gepfändeten Dosen".
    Was? Ist das ein Vermächtnis der schwarz-blauen Regierung? Dann werde ich ab heute zum Rassisten!!!!! Das Wort Piefke nimmt mir keiner weg, da werd' ich rabiat!!!!!!!!!!!

  • Re: Zu viele Maerkte ?

    moritz, 19.03.2008 04:47, Reply to #12
    #13
    > > "Piefke" gilt mittlerweile als rassistisch + darf nicht mehr verwendet
    > > werden. Man sagt jetzt politisch korrekt: "Die gepfändeten Dosen".
    > Was? Ist das ein Vermächtnis der schwarz-blauen Regierung?


    klingt eher nach grünem gutmenschentum!
  • Re: Zu viele Maerkte ?

    ramana, 19.03.2008 09:57, Reply to #12
    #14
    > > "Piefke" gilt mittlerweile als rassistisch + darf nicht mehr verwendet
    > > werden. Man sagt jetzt politisch korrekt: "Die gepfändeten Dosen".
    > Was? Ist das ein Vermächtnis der schwarz-blauen Regierung? Dann werde ich
    > ab heute zum Rassisten!!!!! Das Wort Piefke nimmt mir keiner weg, da werd'
    > ich rabiat!!!!!!!!!!!

    Wer sagt denn so was? Marmeladinger heißt das...
  • Re: Piefke

    ronnieos, 19.03.2008 10:25, Reply to #14
    #15
    Als Europaeer. lass ich mich in jeder Art beschimpfen.
  • wat denn nu, würde ein Piefke aus Berlin sagen

    carokann, 22.03.2008 11:51, Reply to #15
    #16
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,542914,00.html

    Liebes wahlfieber-team würde echt gerne loslegen den SPD-Kanzlerkandidaten zu "wählen". Da die SPD immer neue Eier legt find ich Ostern genau richtig.
    Warum kann man bei wahlfieber eigentlich nicht abstimmen über neue Märkte?
  • Markt: SPD-Kanzlerkandidat

    Wahlfieber Team, 22.03.2008 22:23, Reply to #16
    #17
    Wir werden den Markt starten.
    Er wird allerdings zunächst nur auf Wahlfieber sichtbar sein. (Auf der Seite http://fr.wahlfieber.de wird er also nicht eingeblendet.)

    Ein Abstimmungsmodul existiert bereits. Ob wir dieses allerdings mit dem nächsten Update, das in Kürze erfolgen wird, implementieren werden, ist noch nicht entschieden. Andere neue Feature genießen zur Zeit Priorität.
  • Das ging ja fix.Danke

    carokann, 23.03.2008 07:00, Reply to #17
    #18
    Aber heisst der Steinmeier nicht Frank-Walter anstatt Franz-Walter?

    Vielleicht kommt Franz Müntefering aus der Kälte zurück. Dann hätten wir ja nen echten Franz dabei.

    Übrigens wären ein paar Tipps nicht schlecht, wie man sich am Anfang eines Marktes am besten verhält.

  • Re: Das ging ja fix.Danke

    gruener (Luddit), 23.03.2008 08:16, Reply to #18
    #19
    > Aber heisst der Steinmeier nicht Frank-Walter anstatt Franz-Walter?
    >


    jo, so heißt der!


    andererseits: die spd nennt sich auch immer noch sozial... und so weiter.
  • SPD-Mitglieder wollen Urwahl des Kanzlerkandidaten

    carokann, 23.03.2008 11:13, Reply to #19
    #20
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,542964,00.html

    91% aller SPD Mitglieder wollen Urabstimmung des Kanzlerkandidaten.
    Das dürfte die Führung ordentlich ins Schwitzen bringen, denn was die Basis der SPD will ist schon lange nicht mehr klar.

    Nachdem ich seit Monaten mit grosser Begeisterung und Belustigung die amerikanischen Vorwahlen verfolge bin ich natürlich dafür. Warum sollte die SPD nicht auch das verräucherte Hinterzimmer verlassen?

    Ein in aller Öffentlichkeit gekürter Kandidat oder Kandidatin könnte zumindest für Geschlossenheit sorgen, selbst ein derzeit noch Unbekannter könnte sich und seine Ideen vorstellen.

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