was carokann sagt, ist die logische konsequenz und lehre.
es sind so viele aktien im umlauf; emissionsvolumen zzt ca.96.000
wenn jeder seine aktien im verkauf einstellt, sagen wir bei den gerossen parteien 20/30% uber kusrwert und bei den kleinen gestaffelt bis zum doppelten des aktuellen kurses,
dann waere schon mal etwas erreicht.
anregeung:
ausserdem sollte gruener ueber einen market-maker nachdenken, der automatisch gestaffelt "widerstaende" einbauen kann, wenn das orderbuch lehrgekauft wird.
Warum kassiert ihr solche Gewinne denen die Nachhaltigkeit fehlt nicht automatisch ein.
Immer dann, wenn der Kurs binnen weniger Minuten zurückfällt wie gerade eben kappt ihr die windfall-profits so wird der Wettbewerb wenigstens nicht gestört.
Für die Prognose haben solche Spässe eh keine Bedeutung.
Leider machst Du es dir zu einfach, da die Bindung von Papieren in überhöhten Verkaufsgeboten auch die Umsätze im Markt reduziert.
Wenn ich zehntausende in solchen Lauergeboten herumliegen lasse für den Tag X spiegelt das Marktgeschehen nicht mehr die politische Lage wieder.
Schade um die Prognose-was bleibt ist eine Lotterie!
Euer Projekt ist in ernsthafter Gefahr dadurch.
Ist das der Grund warum so wenige traden?
Die Motivation der wirklich Interessierten wird durch die Spielverderber reduziert.
Kennt ihr Märkte wo das besser gelöst ist?
War doch nicht das erstemal. Is ja nett wenn die Börse ernstgenommen wird von irgendwelchen Parteifritzen, nur nervig wenn diese dann ihre Blagen massenweise hier aufschlagen lassen und sich dabei schlau vorkommen.
Ich schlage nochmals vor solche Profite, die durch die Manipulation anderer entstehen einzuziehen.
Ein Gebot von 55 entbehrt jeglicher Grundlage.
Wer es macht spekuliert auf den Betrug anderer.
So wie die Spielleitung agiert kann man demjenigen keinen Vorwurf machen.
Bin gespannt auf eine Antwort!
Wie gesagt solange ich mich als Trader auch damit beschäftigen muss Ressourcen in überhöhten Geboten zu binden sinkt der Umsatz und die Prognosekraft.
Mir geht es um Gebote, die vollkommen aus dem Rahmen fallen, die politisch undenkbar sind.
Legt den Spassvögeln auf Angebots und Nachfrageseite endlich das Handwerk!
Vielleicht hilft es ja wirklich mit Systemorders.
Vielleicht angenommener Kurs +- 10 Euro oder ne andere Formel, ab da Systemorders, 100 000 alle paar Cent. Dann wird immer noch getrickst, was sich eh nie vermeiden lässt, aber die Auswirkungen halten sich in Grenzen.
wir verstehen Eure Verärgerung über die Manipulationen des heutigen Abends.
Überflüssig zu erwähnen, dass die Manipulateure inzwischen gesperrt worden sind.
(Trader, die weder gesperrt noch verwarnt worden sind, haben sich korrekt verhalten.)
Wie können solche Eingriffe zukünftig verhindert werden?
(jenseits der Maßnahmen, die wir im Admin-Bereich oder durch verschiedene Tools im System selbst ergreifen)
Grade bei kleineren Aktien empfiehlt es sich, dass jeder Teilnehmer Sperren nach oben wie unten setzt.
Dadurch wird nur wenig Kapital gebunden.
Ein Beispiel: Hätte jeder User nur 1 % seines Kapitals als Sperre beim BZÖ eingesetzt, wäre eine Hürde entstanden, die nur mit dem völlständigen Cash-Einsatz diverser Accounts hätte durchbrochen werden können.
Die heutige Manipulation wäre vermutlich irgendwo zwischen 7 - 9 Ex stecken geblieben.
Solche Sperren erfüllen noch zwei weitere Zwecke:
1. Sie führen zu hohe Verkauforder ad absurdum.
2. Alle profitieren von den regelwidrigen Eingriffen.
Zwei Schlusssätze:
1. Auf die Prognose selbst haben Manipulationen nur einen äußerst kurzfristigen Einfluss, da sich die Kurse schnell wieder einpendeln.
2. Wir halten uns bewusst bedeckt über die Maßnahmen, die wir im Hintergrund zur Vorbeugung und Erkennung von Manipulationen ergreifen (können). Weder möchten wir potentiellen Nachahmern ihre Tat erleichtern noch möchten wir Softwaredetails ins Forum stellen. Wir bitten dafür um euer Verständnis.
>Grade bei kleineren Aktien empfiehlt es sich, dass jeder Teilnehmer Sperren nach oben wie unten setzt.
Dadurch wird nur wenig Kapital gebunden.
Ein Beispiel: Hätte jeder User nur 1 % seines Kapitals als Sperre beim BZÖ eingesetzt, wäre eine Hürde entstanden, die nur mit dem völlständigen Cash-Einsatz diverser Accounts hätte durchbrochen werden können.
Die heutige Manipulation wäre vermutlich irgendwo zwischen 7 - 9 Ex stecken geblieben.<
Das setzt voraus, das erstens jeder Trader kleine Aktien hat. Ich für meinen Teil will die nich alle. Und setzt voraus das jeder Trader sich im Sinne einer Solidarität gleich verhält, indem er Sperren baut. Die sind dann aber uneinheitlich, da im OB nicht sichtbar.
Zu guter Letzt wirkt diese Selbstregulierung dann auch nur wenn fast alle oder zumindest viele mitziehen.
Das könnnte dazu führen, das die Trader die "Kleinzeug" kaufen und dann "Extremorders" zwecks Manipulationsabwehr setzen sich irgendwann blöd vorkommen, wenn sie merken die anderen machens nicht.