Wahlen in den USA (IV)
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Sind technische Probleme nicht eher was für unser internes Forum?
Obwohl McCain wirkt auf mich logged out -)
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für technische probleme bei wahlfieber gibt es eine support-adresse: support@prokons.com.
(zu finden auf der unteren leiste einer jeden seite)
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> > die standard-börse ist übrigens immer noch platt. unglaublich!
>
> .. und der 'webmaster' per mail nicht erreichbar und/oder untergetaucht :))
Wochenende (mit Feiertag noch dazu) is ...
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> Lese ich das richtig - die Trader dort sagen für die Dems 55.5% der Stimmen
> voraus und für die GOP 46.5%?
Summe von ask bei 102%. Ist doch realistisch.
(wenn man bedenkt, dass Buendelverkauf dort ja ausgeschlossen ist)
Beim Ohio Markt wurde heute Summe 104.7% bezahlt.
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die standard-börse ist übrigens immer noch platt.
[das kann man noch immer so stehen lassen]
Der Versuch, sich dort einzuloggen endet mit
Fatal error: Call to a member function attributes() on ...
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Bin ja immer erstaunt, wie viele Daten in den USA frei zugänglich sind. Zum Beispiel der aktuelle Zwischenstand der Stimmabgabe in Florida:
Demokraten: 871,251 Stimmen,
Republikaner: 818,799 Stimmen.
www.politico.com/blogs/bensmith/1008/Early_vote_buzz_in_Ohio_and_Florida.html?showall -
Habe einen ziemlich brauchbaren Link zum "Early Voting" gefunden:
elections.gmu.edu/early_vote_2008.html
Diese Seite listet die erhältlichen Zahlen zu den verschiedenen Staaten auf und bringt - so zugänglich - zusätzliche Informationen: Alter, Geschlecht und Hautfarbe der Wähler sowie deren Partei-Affiliation. Ein Beispiel: 50.1% der bisherigen Frühwähler in Iowa sind als Demokraten registriert, 28.2% als Republikaner und 21.7% sind Unabhängige. Ich vermute, dass diese Partei-Affiliation hinter den im letzten Post genannten Zahlen für Florida steckt, womit meine Aussage dort natürlich nicht korrekt ist: Mehr Demokraten als Republikaner haben in Florida abgestimmt, aber für wen sie gestimmt haben, geht aus den Zahlen nicht hervor. Verzeihung.
Interessant ist, wie viele Wähler in manchen Staaten schon zur Urne gegangen sind: In New Mexico etwa entspricht ihre Zahl bereits 37% der Gesamtwählerschaft im Jahr 2004. Mehr Wähler wählen frühzeitig, und möglicherweise müssen wir insgesamt auch mit einer deutlich höheren Wahlbeteiligung rechnen.
Noch ein kleines Detail: In Nevada waren 40% der wählenden Demokraten entweder erstmals als Wähler registriert oder hatten bei früheren Wahlen nur selten abgestimmt. Bei den Anhängern der GOP waren es nur 30%. Ein Obama-Mitarbeiter behauptet, in anderen Bundesstaaten sehe es ähnlich aus.
tpmelectioncentral.talkingpointsmemo.com/2008/10/obama_campaign_early_voting_st.php
Zumindest ist ein Trend der Vergangenheit offenbar umgekehrt: In vergangenen Wahlen hatten mehr Republikaner als Demokraten frühzeitig abgestimmt. Der Trend zur frühzeitigen Stimmabgabe bringt am Wahlabend übrigens ein kleines Problem mit sich, da dadurch die Exit Polls ein schlechterer Indikator für das letztendliche Wahlergebnis sein dürften.
www.brookings.edu/opinions/2008/1024_voting_mcdonald.aspx
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Ist mittlerweile selbst McCains home state Arizona im Spiel?
Project New West (D)
John McCain: 48 percent
Barack Obama: 44 percent
Zimmerman and Associates (D)
John McCain: 43.5 percent
Barack Obama: 41.5 percent
http://www.mydd.com/story/2008/10/26/1969/4142
http://www.pollster.com/polls/az/08-az-pres-ge-mvo.php -
Auch aus Palins Heimatstaat Alaska kommen schlechte Nachrichten für McCain.
Wichtigste Zeitung Alaskas unterstützt Obama
Los Angeles (AFP) — Die wichtigste Zeitung Alaskas möchte lieber Barack Obama im Weißen Haus sehen als die eigene Gouverneurin und republikanische Vize-Präsidentschaftskandidatin Sarah Palin: Die "Anchorage Daily News" gab eine Wahlempfehlung für den demokratischen Kandidaten ab. Es sei zu "riskant", wenn Palin nur "einen 72-jährigen Herzschlag von der Führung der freien Welt" entfernt sei, schrieb die Zeitung mit Blick auf das Alter des republikanischen Kandidaten John McCain.
...
http://afp.google.com/article/ALeqM5j4R3_G9la4oN3TYkoJppvPuH2SxA
Allerdings unterstütze die Zeitung auch schon 2004 Kerry. -
Ich habe eben eine Antwort erhalten:
"Sehr geehrter xxx
Vielen Dank für Ihr E-Mail. Wir stehen derzeit in Kontakt mit unserem Partner um das Problem schnellst möglichst zu beheben.
Wir danken für Ihre Geduld und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
derStandard.at-Team"
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