Ein Schlag auf die Birne (von Sigmar Gabriel)

posts 11 - 20 by 50
  • Re: Ehe die Welt untergeht

    gerifro, 02.09.2009 23:33, Reply to #10
    #11
    > http://www.test.de/themen/umwelt-energie/test/-Energiesparlampen/1743805/174
    > 3805/1743404/?affiliate.provider=firstgate&affiliate.partner;=8152456
    >
    > hier der aktuellste test zu den "Leuchten des Bösen"
    > -leider nicht im Volltext-
    >
    > Ex oriente lux!

    Momentchen! Meine Wenigkeit hat nur bezügl. der Tatsache Stellung bezogen, dass Quecksilber ein hochgiftiges Schwermetall ist, als auch darüber dass man vor mehr als 30 Jahren die quecksilberhaltigen Thermometer austauschen musste.

    Its fact!
    >
    >



    Was genau sagt uns das ?


    Technische Probleme

    Unser Internet-Angebot ist vorübergehend nicht erreichbar. Bitte versuchen Sie es in wenigen Minuten noch einmal.

    Sollte der Fehler weiterhin auftreten, schreiben Sie an:

    support@stiftung-warentest.de

    Ihre
    Stiftung Warentest


  • Re: Das ist kein Licht, das ist Dreck!

    gruener (Luddit), 03.09.2009 00:07, Reply to #6
    #12
    ich gebe nicht allzu viel auf die meinung von beglückungsfanatikern und verbotsfetischisten.

    ökotest hat vor den möglichen gefahren beim einsatz einer energiesparlampe gewarnt.
    das ist völlig korrekt und fällt unter verbraucheraufklärung.
    genau das erwarte ich von ökotest.
    mit hysterie hat das nichts zu tun.

    ich weiß aber ebenfalls, wenn diese angelegenheit nicht mit dem thema klimaschutz verbunden wäre, hätten wir schon längst eine verbotsdebatte. grüne und selbsternannte ökos würden sturm laufen, um die energiesparlampe aus den kaufhäusern zu verbannen.
    doch so gilt hier einmal mehr das bewährte öko-motto: augen zu und durch, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. alles andere könnte das mühsam gezimmerte bio-schweiz-weiß-weltbild erschüttern: energiesparlampe gut, glühbirne böse.
    doch so einfach ist es leider nicht.

    eines kotzt mich dabei wirklich an: die eu will energie sparen und den co2-ausstoß reduzieren. gut so. bluten muss dafür aber der normalverbraucher, nicht die verursachende industrie. ersterer hat keine lobby, letztere schon. deswegen leidet der, der lautlos ist.


    schlusssatz:
    dieselben, die uns das rauchen verbieten wollen, machen uns derzeit klar, dass quecksilber, elektrosmog und falsche lum-werte ungefährlich sind. na toll! gehts noch?
  • There is a light that never goes out

    carokann, 03.09.2009 05:27, Reply to #12
    #13
    http://www.youtube.com/watch?v=Ke1-MTDBAro&feature;=related

    To all who burn the midnight oil
  • Re: Das ist kein Licht, das ist Dreck!

    last-exit, 03.09.2009 06:07, Reply to #4
    #14
    > Wenn sie Langeweile bekommen, erfinden sie dann EU Normen für Bananen,
    > Kartoffeln und versuchen sich an Vorschriften für Lebensmittel ohne
    > Bakterien und anderes Zeugs.


    Womit schließt der Zeit-Artikel?

    "»Ich habe eine Vision«, erklärte Energiekommissar Günter Verheugen (SPD) im Europaparlament. »Eine Vision, wie das europäische Produkt der Zukunft aussehen soll. Das europäische Produkt der Zukunft, gekennzeichnet durch ein Made in Europe, sieht so aus, dass es das innovativste, das sicherste und zugleich das energieeffizienteste und das ressourcenschonendste Produkt ist.« Ganz im Ernst: Als Nächstes kümmert sich die EU um den Duschkopf."

    http://www.zeit.de/2009/36/Gluehbirne?page=3
  • Es geht nicht nur dem Licht an den Kragen, leider.

    quaoar, 03.09.2009 12:47, Reply to #14
    #15
    > Ganz im Ernst: Als Nächstes
    > kümmert sich die EU um den Duschkopf.

    >
    > http://www.zeit.de/2009/36/Gluehbirne?page=3

    Ja sicher.

    Und um die elektrische Zahnbürste. Ist ja totale Energieverschwendung. Zähneputzen kann man auch ohne Strom. Dann ist der elektrische Handmixer dran. Man kann auch mit ner Handkurbel im Topf rühren. Meine Oma erzielte damit beste Kochergebnisse!

    Bin absolut sicher, dass bereits Hundertschaften von Autokraten in EU-Gremien und im D-Umweltministerium darüber nachdenken, wie sie das in die Gänge kriegen.

    Den elektrischen Rasierer hatten wir ja schon mal, wenn ich richtig informiert wurde, anno Kreisky. War damals aber mehr eine Kuriosität. Heute wird das ernst.

    Von der Plastikflasche und der Plastiktüte ist ja bekannt, dass daran gearbeitet wird. An der Dose schon lang, die Deutschen machen's vor.


    Und so weiter. Aber im Ernst: Man muss darüber nachdenken, was die tiefere Ursache für diesen Irrsinn ist: Die EU geht in Richtung Sowjetunion.

    Ist wohl kein Zufall, dass das sich höchste EU-Gremium "Rat" nennt. Heißt: Sowjet. 1 zu 1 übersetzt.

    Und dort sitzen eben, wie schon in der Sojetunion: Autokraten = Selbstherrscher. Nicht Bürokraten, das ist eine Schönfärberei, eine Verniedlichung. Autokraten.

    Falsch ist auch der Name, aber nur ein wenig. Nicht EU muss es heißen, sondern ESU = Europäische Sowjet Union.

    Mit Lissabon wird die Schraube übrigens noch um Stück weiter gedreht: weitere Reduktion der politischen Teilhabe der Bürger, weitere, forcierte Abschaffung der Demokratie.


    Man kann auch bereits schön die Folgen beobachten, die es sofort hat, wenn Demokratie, demokratische Mitbestimmung und die Autonomie des Individuums beseitigt werden: Hamsterkäufe.

    Heute gab's bei Hofer (für unsere deutschen Leser: ist die Ö-Ausgabe von Aldi-Süd) einen Glühbirnen-Abverkauf.

    Unglaubliche Szenen. Ganze Wagenladungen haben da Leute abtransportiert. Bemerkenswert auch die Aggressivität: Gerempel und Geschubse vorm Glühbirnen-Regal, einige Male war's knapp am Faustkampf, vor allem als es dann zu Ende ging. Dann begannen die Leute, einander gegenseitig die Glühbirnen aus den Einkaufswägen zu klauben. Unglaublich.

    Um 8.00 machte er auf, um 9.00 war's vorbei. Alles leer. (Ich war dank seniler Bettflucht um 8.30 da. ;-))


    Wie gesagt, eins zu eins Sowjetunion. Jetzt weiß ich endlich, wie's dort wirklich zuging, live. Kannte das bisher ja nur vom Hörensagen. Sehr lehrreich.

    Schade um Europa. War eine Zeit lang ein ganz guter Platz, zu leben. A good place to raise your kids up, wie die Amis sagen. Vorbei.


    PS: Vlt kansst Dich doch entschließen, angesichts dessen die Piraten zu wählen: die Partei, die die Selbstbestimmung des Individuums und die Demokratie noch verteidigt.

  • Re: Es geht nicht nur dem Licht an den Kragen, leider.

    carokann, 03.09.2009 13:31, Reply to #15
    #16
    Vielleicht ist es den Liebhabern der Glühlampe ein Trost, dass es in der "Guten Alten Zeit" jenen der Petroleumlampe nicht besser erging.

    Schon 1822 also noch vor Erfindung der Glühlampen mussten sich Menschen das freie Zündeln verbieten lassen.

    Sicher wurde die Freiheit seine Stadt in Brand zu stecken in den folgenden Jahrzehnten noch mehr eingeschränkt und das IST AUCH GUT SO.

    Glühlampen sind energetischer Unsinn. Niemand bestreitet, dass lediglich 5% der eingesetzten Energie zu Licht werden.

    Es wird höchste Zeit diese Verschwendung basierend auf der menschlichen Trägheit zu beenden und den Erfindergeist in die richtigen Bahnen zu lenken.

    http://www.kreis.aw-online.de/kvar/VT/hjb1998/hjb1998.26.htm

    PS: Damals war sogar das öffentliche Rauchen wegen Feuergefahr verboten.

    "Bestraft wurden auch Personen, die auf offener Straße rauchten. "Das Tabakrauchen ist auf den Straßen untersagt, es sey denn, daß die Tabakspfeifen mit Deckeln versehen wären", bestimmt die Verordnung. Hintergrund ist, daß die meisten Häuser der damaligen Zeit aus Fachwerk bestanden und mit Stroh oder anderen leicht entzündbaren Materialien gedeckt waren. So war denn Rauchen grundsätzlich an allen "feuergefährlichen Stellen" verboten. Dem besseren Brandschutz diente auch folgender Paragraph: "Es ist verboten, mit Licht Heu- und Strohböden, Scheunen, Ställe und andere Orte, wo sich brennbare Materialien befinden, zu betreten." Elektrisches Licht kannten die Menschen der damaligen Zeit noch nicht. Petroleumlampen und Kerzen sorgten für Helligkeit. Natürlich war es schon mal nötig, am Abend auf den Heuboden oder in den Stall zu gehen. Hierzu durfte man dann aber nur ganz bestimmte Leuchten mitnehmen, nämlich "Laternen von Glas oder Hörn, die mit einem Gitter von Eisendraht umgeben, und deren Obertheil und Boden mit Blech bedeckt sind." Hierdurch sollte die Brandgefahr gemindert werden. Verboten waren grundsätzlich auch "Schießen mit Feuergewehren, Feuerwerke abbrennen, Raketen werfen oder Freudenfeuer anzünden. Apropos Feuer: Damals gab es noch keine freiwilligen Feuerwehren - diese wurden in der Brohltalregion erst Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet. Im Ernstfalle mußten alle Männer der einzelnen Dörfer bei der Brandbekämpfung mithelfen.

    Einzelheiten regelten Feuerverordnungen. Aber auch unsere Polizei-Verordnung enthält eine Bestimmung zu dieser Thematik: "Wenn bei Nacht eine Feuersbrunst Statt hat, so ist jeder Hauseigentümer oder Mieter gehalten, vor seiner Wohnung vermittelst einer Laterne die Straße zu beleuchten". Da es noch keine Straßenlampen gab, sollte auf diese Weise wenigstens notdürftig für Helligkeit gesorgt werden."
    ---------------------------------------------------------------------

    Also Kopfhoch! Einem Daniel Düsentrieb wird schon einfallen wie die Kinderkrankheiten der LEDs und Energiesparlampen zu beheben sind.
    Das ist er Helferlein schuldig s.o -))
  • Re: Es geht nicht nur dem Licht an den Kragen, leider.

    quaoar, 03.09.2009 15:21, Reply to #16
    #17
    > Vielleicht ist es den Liebhabern der Glühlampe ein Trost, dass es in der
    > "Guten Alten Zeit" jenen der Petroleumlampe nicht besser erging.
    >
    > Schon 1822 also noch vor Erfindung der Glühlampen mussten sich Menschen das
    > freie Zündeln verbieten lassen.

    Lieber caro,

    diese Sätze sind zwar unsinnig, aber dennoch erschreckend aussagekräftig.

    Sie sind unsinnig, weil:

    1. - 1822 gab's keine Petroleumlampen. "Petroleum" = "Steinöl" = Erdöl, und das wurde zwangsläufig erst nach der Erfindung der Raffinierung für Lampen eingesetzt, ab ca. 1850. 1822 muss es sich um Öllampen gehandelt haben. Das Öl dafür wurde durch die Abschlachtung von Walen gewonnen.

    Die Nutzbarkeit des Erdöls für Lampen ab ca. 1850 war übrigens eine Revolution, sie verbilligte die Beleuchtung enorm und markiert den Beginn des Erdölzeitalters.

    2. - Da Petroleumlampen bis heute erlaubt und gebräuchlich sind, können sie nicht 1822 verboten worden sein. Jedenfalls nicht dauerhaft.


    Das Ganze ist dennoch erschreckend ausagekräfitg, weil:

    Möglicherweise wurden Petroleumlampen irgendwann kurzfristig verboten - um die Menschen zu quälen. So wie heute die Glühbirne. 1822 herrschten in ganz Europa Monarchen. Die haben alles mögliche spaßhalber und aus anderen Gründen verboten - exakt so, wie heute die EU die Glühbirne.

    Willst Du die EU mit politischen Systemen des Jahres 1822 vergleichen? - Darin steckt nämlich die Aussagekraft: Die EU wird mehr und mehr zu einem Herrschaftssystem, das Monarchien des Jahres 1822 ähnelt: absolute Willkür, Despotie, Tyrannei.

    Am Glühbirnenverbot, das in einer Demokratie niemals überleben könnte, wird das sichtbar. (Wie bei zahllosen anderen Gelegeneheiten.) Es ist völlig undenkbar, dass in einem demokratischen Europa Glühbiren verboten werden. Das geht nur in einer Diktatur.

    Der Schrecken an dieser Sache liegt also darin, dass die EU-Autokraten mittlerweile mit uns machen, was sie wollen.

    Bleibt die Frage: Willst Du in einem solchen poltischen System leben?


    > Es wird höchste Zeit diese Verschwendung basierend auf der menschlichen
    > Trägheit zu beenden und den Erfindergeist in die richtigen Bahnen zu
    > lenken.

    Ebent. Das ist eine vollständig autoritär-diktatorische Einstellung. Ob die Leute träge sein wollen oder nicht, ist einem freiheitlich-demokratischen System ihnen selbst überlassen. Nur in einer Diktuatur kann der Staat die menschliche Trägheit verbieten.


  • Todesstrafe für Glühbirnen - das geht zu weit

    carokann, 03.09.2009 15:45, Reply to #17
    #18
    "Möglicherweise wurden Petroleumlampen irgendwann kurzfristig verboten - um die Menschen zu quälen. So wie heute die Glühbirne. 1822 herrschten in ganz Europa Monarchen. Die haben alles mögliche spaßhalber und aus anderen Gründen verboten - exakt so, wie heute die EU die Glühbirne. "

    quaoar






    http://www.delimedia.de/abwracklampe/#more-1350

    1822 gab es weder Petroleumlampen noch die EU. Da hast Du recht
    Alles andere ist mir viel zu übertrieben und gewollt.

    Verbote gab es aber auch schon vor der EU, manche davon sehr sinnvoll - damit wollte ich nur ein wenig daran erinnern, da man ja gerne sich und seine Zeit zu wichtig nimmt.

    Eine veraltete Technologie wird durch eine modernere ersetzt und das hat schon immer bei ängstlichen Zeitgenossen für Verunsicherung gesorgt. Nun da der Markt von dem alten ineffizienten Plunder befreit wird bin ich sicher, dass

    a- die Funzeln billiger und b- besser werden.

    Ansonsten gilt: Falsche Theorien werden nicht widerlegt, sondern ihre Vertreter sterben aus.

    Du hast ja einen grossen Vorrat und kannst ganz beruhigt sein. Glühlampen werden übrigens weltweit ausgemustert. Ob in Australien oder den Philippinen nur hier kann ich eine Tendenz zur Hysterie entdecken, weil man alles gerne übertreibt.









  • Re: Todesstrafe für Glühbirnen - das geht zu weit

    gruener (Luddit), 03.09.2009 17:02, Reply to #18
    #19
    > Eine veraltete Technologie wird durch eine modernere ersetzt und das hat
    > schon immer bei ängstlichen Zeitgenossen für Verunsicherung gesorgt.

    das ist der ganz normale lauf der welt.
    was überholt ist, stirbt aus oder wird vom markt verdrängt.

    die frage ist nur, ob ich mir mein glück selber suchen darf oder ob ich von oben beglückt werde.

    meinetwegen belegt jede glühbirne mit einer strafsteuer von 50 cent, deren einnahmen in die forschung, in die modernisierung von filteranlagen etc gesteckt werden.

    aber was bringt ein verbot?

    in den letzten monaten dürften so viele glühbirnen in privathaushalten gehortet worden wein, dass mill. menschen für die nächsten 10 bis 20 jahren mit glübirnen versorgt sind.
    die birnen halten bekanntlich ewiglich und kosteten vor einem halben jahr fast nix. ich selbst habe markenbirnen, das stück für 20 cent, im werte von etwa 100 euro gekauft.

    die notwendige modernisierung bleibt dadurch aber auf der strecke, die eu hat dem klimaschutz mit dem glühbirnenverbot m.e. einen bärendienst erwiesen.

    @quaoar
    der vergleich zw. eu und den sowjets hinkt.
    in der zweiten oder dritten reihe saßen in letzterem häufig kluge und hochintelligente menschen, in brüssel sehe ich hingegen durch die bank und reihen hinweg nur noch eines: vollkoffer!

  • Re: Todesstrafe für Glühbirnen - das geht zu weit

    boshomo, 03.09.2009 17:03, Reply to #18
    #20
    > Eine veraltete Technologie wird durch eine modernere ersetzt und
    > das hat schon immer bei ängstlichen Zeitgenossen für Verunsicherung
    > gesorgt. Nun da der Markt von dem alten ineffizienten Plunder
    > befreit wird

    Zum eine geht es beim Verbot um die undemokratische Entscheidungsfindung, bei das Wahlvolk entmündigt wurde, und den Lobbyisten ein überproportionales Gewicht eingeräumt wurde, und zum anderen gäbe es auch marktkonforme Lösungen veraltete Technologien beschleunigt absterben zu lassen. (Wobei ich bezweifle, dass Glühbirnen tatsächlich schon veraltet sind, da die Alternativen eine vergleichbare Qualität noch nicht erreichten, oder absurd teuer sind.)

    Eine Markkonforme Lösung wäre zum Beispiel eine Steuer auf Lampen, etwa 1Cent pro Watt Nennleistung hätte für die Glühbirne ein schnelles Aus bedeutet, da die Steuer für Glühbirnen dann sehr hoch im Verhältnis zu Energiesparlampe wäre.
    Andererseits sollte am für quecksilberhaltige Lampen gleich auch einen Entsorgungsbeitrag beim Kauf einheben. Wieso soll die Allgemeinheit für einen besonders hohen Lampenverbrauch eines Einzelnen (einer Firma) aufkommen?

    Sieht man sich die einzelnen Alternativen zum Totalverbot an, dann verstört die gefundene Lösung gewaltig. Die Verantwortlichen für diese seltsame Entscheidung sollten zur Rechenschaft gezogen werden, in diesem Fall steht wohl Herr Gabriel ganz oben auf der Liste der Verantwortlichen.




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