LOL
BINGO! ;-)
Erinnert sich noch jemand an den "DSCHUNGELSOMMER"
es stimmt wirklich nicht immer was in der Zeitung steht.
manchmal sagt ein Bild auch nichts.... nämlich wenn willkürlich zwei Bilder aneinandergereiht werden, die mal grad 4 Tage auseinanderliegen. Was soll das aussagen? Nichts, absolut nichts... Das ist Bild-Niveau, aber im allerfeinsten Sinne.
Als Wetterkarte vielleicht geeignet, mehr aber auch nicht...
Das ist natürlich Quatsch, denn der oben verlinkte Artikel der NASA kommentiert das Geschehen ausführlich und differenziert.
Update:
http://mediamatters.org/blog/2012/08/17/media-turn-a-blind-eye-to-record-greenla nd-ice/189421
Da in diesem Thread Bilder das Wort haben:
Quelle: NASA
Wie dieser Schmelzindex berechnet wird:
http://www.greenlandmelting.com/1/post/2012/08/2012-the-goliath-melting-year.htm l
In diesen Dingen gibt's ein weit verbreitetes Missverständnis, das dringend aufzuklären ist.
Einerseits haben wir die Tatsache, dass es seit ca. 200 Jahren auf der Erde wärmer wird.
Indes wurde es davor über 1.000 Jahre lang kälter. Tatsache ist auch, dass wir bis heute das Temperatur-Niveau zur Zeit des röm. Reichs noch nicht errreicht haben. Und dass etwa um 900, als die Europäer Grönland entdeckten, die Eisbedeckung dort geringer war als heute.
Andererseits gibt's die Hypothese, dass jene Erwärmung von menschlichen CO2-Emissionen durch Nutzung fosslier Energieträger verursacht würde. Dafür existiert aber keinerlei Bewei. Ja, es gibt nicht mal handfeste Indizien. Außer sehr vagen Vermutungen ist da nichts zu finden.
Die sogenannten "Modelle" der sogenannten "Klimaforscher" sind allesamt schon rein mathematisch komplett unbrauchbar. Sie täuschen mathematisch ungeübten Menschen Berechnungen vor, wo sie überhaupt nichts berechnen können. - Ist in einem Forum natürlich jetzt nicht konkret zu erklären, aber wen's interessiert, das Stichwort lautet: unstetige Differentialgleichungen. Die eben nur sehr begrenzt etwas errechnen können. Generell gesagt, stoßen diese angeblichen "Modelle" an fundamentale Grenzen der Berechenbarkeit.
Hinzu kommt eine höchst dürftige Datenlage. Eine unübersehbare Zahl von Parametern in diesen angeblichen "Modellen" müssen mehr oder weniger beliebig geschätzt werden. - Damit werden naturgemäß auch die Ergebnisse mehr oder weniger beliebig.
Der sogenannte "anthropogene Treibhauseffekt" existiert mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nicht. Und wenn er existiert, könnten wir ihn auf keine Weise der Welt berechnen.
Er ist in der Tat ein "Big Science Swindle", der manchen Leuten sehr viel Geld in die Kassa spült, zum Schaden der Menschheit, und der btw historisch von der Atomindustrie lanciert wurde.
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Wir können fossile Energieträger ganz unbesorgt weiter nutzen, solange es sie halt gibt. Manche negative Folgen der - tatsächlich beweisbaren - Erderwärmung (es gibt auch positive Folgen) muss man natürlich in den Griff bekommen.
Leider werden die dafür benötigten Investitionen dank des allgemeinen und durchaus schon hirnrissigen Anti-CO2-Wahns in völlig falsche und unproduktive Richtungen fehlgeleitet. Das ist wirklich tragisch.
Du verwendest sehr oft das Wort naturgemäß. Was mich wundert. Du kannst Natur nicht ausstehen. Löcher in der Straße sind Dir zuwider (allerdings naturgemäß), Gentechnik fährste drauf ab (die alles mögliche ist, nur nicht naturgemäß).
Fossile Brennstoffe weiter nutzen ohne Gefahr für irgendwen, habe ich mich nen paarmal mit Dir drüber gestritten. Und halte Deine Meinung nach wie vor für ignoranten Unfug. Klima ändert sich seit Menschengedenken. Nur kann man heutzutage messen. Und auswerten und rechnen. Ob diese Rechenmodelle alle so stimmen sei da hingestellt. Nur zu ignorieren, das Im Zeitalter von Verbrennung und Stromerzeugung der gigantisch zugenommene Ausstoss an Verbrennungsgasen keine Auswirkungen haben soll, diese Meinung hast Du exlusiv. Und genau deswegen, wegen veränderten persönlichem Energieverbrauch und viel mehr Energiebedarf als je zuvor erzeugt wurde greift der Vergleich mit anderen Zeiten und Klimaveränderungen nicht. Und zwar gar nicht.
Eine massive Veränderung in Gewohnheiten und Mengen (hier der Ausstoss von Kraftwerken) als bedenkenlos hinzustellen ist hochgradig unwissenschaftlich. Weil die Folgen vielleicht nicht berechenbar sind, nur sie kennt auch keiner, da einmalige und erste Situation. Und a priori zu sagen, das ist alles ungefährlich, da schiesste Dir selbst ins Knie. Da Du anderen unterstellst, ihre Berechnungen sind alle Unfug. Und nebenbei erklärst, das Deine Meinung, die auf genau denselben Grundlagen beruht, gerade kein Unfug ist sondern Wahrheit. Und nicht berechenbar heißt in keine Richtung berechenbar, eben auch nicht in die aus der Du Deine Meinung ableitest.
Du machst merkwürdige Bocksprünge in Deiner eigenen Birne.
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