Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

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  • RE: Die FPÖ filmt die Steuerrazzia beim berühmten Schüttkünstler Hermann Nitsch

    Wolli, 21.03.2014 12:42, Reply to #340

    Das sage ich ja die ganze Zeit, dass in Österreich Dinge passieren, die in Deutschland völlig unmöglich wären.

    Naja, die Razzia bei Zumwinkl ist auch live im Fernsehen übertragen worden.

  • RE: Die morgige Kronenzeitung über Hermann Nitsch

    Mühle zum, 22.03.2014 20:10, Reply to #341
    Wie niveauvoll in Österreich berichtet wird, soll am Beispiel der morgigen Kronenzeitung aufgezeigt werden, die sich ausführlich mit dem berühmten Schüttkünstler Hermann Nitsch beschäftigt. Die Kronenzeitung ist Weltrekordhalterin, wenn man die Anzahl der verkauften Zeitungsexemplare in Relation zur Einwohnerzahl des Landes setzt.
    Sehr vielsagend auch die Postings unter
    Geheimprotokoll: Inhalt "weit unter Gürtellinie"

    Finanzcausa Nitsch

    Die Finanz- Causa rund um den Skandal- Maler Hermann Nitsch (75) wird immer undurchsichtiger. Neben Gattin Rita rückten nun auch noch eine mysteriöse Ex- Mitarbeiterin und ihr Geheimprotokoll in den Mittelpunkt der Steueraffäre.
    "Der österreichische Uli Hoeneß" - das ist dieser Tage wohl der erste Gedanke, der den Deutschen einfällt, wenn sie den Namen Hermann Nitsch auf den Plakaten zu seiner Ausstellung in Frankfurt lesen. Tatsächlich aber gibt es gravierende Unterschiede zwischen dem Ex- Bayern- Manager und dem weltbekannten Skandal- Künstler: Der eine ist rechtsmäßig verurteilt, der andere könnte auf das Übelste hereingelegt worden sein. Vielleicht sogar von seiner Ehefrau?
    Die Ermittler schließen jedenfalls nicht aus, dass Nitschs knapp zwanzig Jahre jüngere Gattin Rita hinter seinem Rücken Schwarzgeld nach Italien geschafft haben könnte. Eines steht allerdings fest: Die selbstbewusste Power- Frau hält die Zügel sowohl in der Firma, als auch in ihrer Ehe fest in der Hand.

    Protokoll- Inhalt geht "weit unter die Gürtellinie"

    Böse Zungen bezeichnen die extravagant gestylte Künstlergattin mit der braunen Löwenmähne nicht zuletzt wegen ihrer aufbrausenden Art als "Hausdrachen auf Schloss Prinzendorf", dem Anwesen von Hermann Nitsch in Niederösterreich (kl. Bild). Dieser Charakterzug dürfte auch der Grund sein, warum eine Ex- Mitarbeiterin der Nitschs der Polizei ein 50- seitiges Protokoll rund um die Schwarzgeld- Causa zuspielte - das "neben Geldbelangen weit unter die Gürtellinie geht", wie Nitschs Ziehsohn Leonhard Kopp weiß - und damit zur Komplizin von Privatdetektiv Guggenbichler wurde. Von Affären, perversen Sexualpraktiken und schmutzigen Intrigen soll die (noch) anonyme Unbekannte berichten und mit ihren Ausführungen vor allem Rita Nitsch schwer belasten.

    Künstler leidet unter dem Steuer- Wirbel

    Zusammenarbeit, Zickenkrieg, Zündstoff - so beschreiben Insider die Entwicklung der Beziehung dieser beiden Damen. Doch der Leidtragende ist letztlich der gebrochen wirkende 75- jährige Blutmaler, der sich den Steuer- Wirbel um seine Person und seine Schmach gegenüber Österreich – "Ich bin enttäuscht vom Staat" – nicht nur symbolisch zu Herzen nimmt. Hoher Blutdruck, Schwächeattacken, Gelenksschmerzen, viele sorgen sich um Hermann Nitschs Gesundheitszustand. Sei es ihm zu wünschen, dass ihm nicht am Ende doch noch dasselbe Schicksal wie Hoeneß blüht.

    "Kunst- Branche ist die größte Schwarzgeld- Branche"

    "Österreich tut meinem Vater unrecht", meint jedenfalls auch
    Ziehsohn Kopp im Gespräch mit der "Krone" (weiteres kl. Bild), der derzeit auch Nitschs organisatorischer Berater ist und die Vision seines Vaters nach dessen Tod weiterleben lassen will.

    "Krone": Wie muss man sich eine Kindheit im Hause Nitsch vorstellen?
    Kopp: Man spielt unter einem Bild aus blutigen Damenbinden mit Matchbox- Autos.

    "Krone": Haben Sie Schaden davongetragen?
    Kopp: Nein. Ich habe den bodenständigen Beruf eines Physiotherapeuten erlernt und freue mich, dass ich meinem Vater derzeit zumindest in medizinischer Hinsicht helfen kann.

    "Krone": Nun aber zu den Schwarzgeld- Vorwürfen...
    Kopp: Natürlich gibt es Rücklagen im Hause Nitsch, für Theater- Projekte. Und eins sage ich: Die Kunst- Branche ist die größte Schwarzgeld- Branche überhaupt.

    "Krone": Also ist was dran?
    Kopp: Dass Rücklagen geschaffen wurden. Ja. Ich weiß nicht, ob das in Österreich als Schwarzgeld gilt.

  • RE: Krone-Postings

    Mühle zum, 22.03.2014 23:32, Reply to #342

    Gestern wurde die Zeitung Österreich dazu verurteilt, die Mailadressen von Postern, welche sich auf der Homepage abfällig über die blauen Gebrüder Scheuch geäußert haben, herauszurücken.

    Die Zeitung hatte sich damit gerechtfertigt, aus Kostengründen auf eine Forumsbetreuung verzichtet zu haben.

    Im Gerichtsurteil wurde betont, dass es nicht zu dulden sei, dass unter dem Deckmantel der scheinbaren Anonymität völlig falsche Behauptungen und Beschuldigungen in Umlauf gesetzt werden. -

    Man kann Hermann Nitsch nur wünschen, dass er einen ähnlich guten und hartnäckigen Anwalt hat wie die Scheuchs. Das Krone-Forum ist nach dem von mir schon hier reingestellten Bericht ein Tollhaus, die braune Brühe kocht dort über, schlimmste Postings werden von dutzenden Usern mit "Daumen rauf" bedacht:

    Es handle sich um keine Kunst, sondern um eine Krankheit. Ein Fleischhacker sei sauberer. Gehört in eine geschlossene Anstalt. Schandfleck. Alter Sechter. Schmutzfink usw.

  • RE: 1 Bild - 1000 Worte: Willkommen bei der WM!

    carokann, 24.04.2014 19:13, Reply to #337
  • Schröder liebt seinen alten Freund Putin

    Mühle zum, 29.04.2014 17:29, Reply to #344
  • RE: 1 Bild - 1000 Worte: Wurstplatte

    carokann, 11.05.2014 20:48, Reply to #344
  • RE: 1 Bild - 1000 Worte: Wurstplatte

    etudola, 12.05.2014 21:49, Reply to #346

    .... letzteres Bild bzw. Zitat ist eine Frechheit...

    Also Ich bin stolz auf den Sieg und Conchita Wurst hat meinen Respekt verdient. Aber naja, sie polarisiert eben sehr stark.

  • RE: 1 Bild - 1000 Worte: Spielerfrauen

    carokann, 14.07.2014 19:17, Reply to #346
  • RE: 1 Bild - 1000 Worte: Spielerfrauen

    gruener (Luddit), 15.07.2014 04:45, Reply to #348

    nun habe ich nachträglich einen triftigen grund, warum es sinnvoll war, das spiegel-abo zu kündigen.

  • RE: 1 Bild - 1000 Worte: Spielerfrauen

    Wolli, 16.07.2014 19:25, Reply to #349

    nun habe ich nachträglich einen triftigen grund, warum es sinnvoll war, das spiegel-abo zu kündigen.

    Warum? Wegen die Hasen?

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