> Soll sagen, strategisch sind die Grünen in D die bessere Option zum
> Machterhalt,(um was anderes gehts nicht) mittlerweilen gutverdienende
> Mittelschicht mit Gutmenschentumanflügen und "Ökobewusstsein".
Ist in Ö nicht anders. In Wahrheit können die Grünen mit der ÖVP besser als mit S. Sieht man in Oberösterreich: Die schwarz-grüne Koa war konfliktfreier als jede andere Koalition weltweit. Die verstehen sich so gut, dass sie jederzeit fusionieren könnten.
> Die Grünen in Hamburg
> haben inzwischen wirklich alle alten Grundsätze verraten...
> Das könnte der Basis in
> NRW allerdings eine Warnung sein, sich nicht auf schwarz-grün einzulassen.
> In Saarbrücken läuft es mit Jamaica ja ähnlich beschissen.
Sagte nicht Lafontaine: "Wer grün wählt, wir sich schwarz ärgern."
Hat wohl recht behalten, der Alte. Und könnte in NRW scheinbar noch mal passieren.
Neue Forsa Umfrage - Wanderung von grün nach gelb ?
Ist das eine Wanderung von grün nach gelb ?
Oder noch innerhalb der statischen Schwankung ?
Schwarz-gelb hat einen Zuwachs von +1
Grün hat zwar 2% verloren, Linke aber +1%.
Kommentar:
1) Der "deutliche" Rückgang der Grünen kommt etwas überraschend, da sie im Bund recht stabil liegen, ehe rmit leichtem Aufwärtstrend.
2) Die Zahlen von infratest/dimap und Emnid waren in NRW immer etwas güsntiger für die Grünen.
Re: Neue Forsa Umfrage - Wanderung von grün nach gelb ?
> Kommentar:
> 1) Der "deutliche" Rückgang der Grünen kommt etwas überraschend, da sie
> im Bund recht stabil liegen, ehe rmit leichtem Aufwärtstrend.
> 2) Die Zahlen von infratest/dimap und Emnid waren in NRW immer etwas
> güsntiger für die Grünen.
>
Ich finde Forsa insgesamt nicht mehr sehr glaubwürdig, dort ändern sich die % immer auffällig deutlich und sie versuchen häufig, einen Trend zu kreieren. Bei Allensbach kann man die Unterschiede zu anderen Instituten ja noch auf die Erhebungsmethode schieben, Forsa hat hingegen scheinbar "wechselnde" Projektionsmethoden...
Bislang konnte der Wahlkampf in NRW kaum Emotionen wecken. Doch eine Frau ist zu Tränen gerührt, wenn Ministerpräsident Jürgen Rüttgers auftritt. Weint sie nicht, kümmert sie sich um sein ruhiges Heim.
Angelika Rüttgers sagte in einem Interview mit der „Bunten“, sie ringe im Wahlkampf ihres Mannes Jürgen mit Tränen und Lampenfieber. Große Wahlkampfveranstaltungen seien oft sehr emotional, so die 54-Jährige. „Und bei großen Gefühlen kommen bei mir immer ganz schnell die Tränchen. Und je mehr ich mich dagegen wehre, desto mehr kommen. Deshalb lasse ich sie einfach laufen.“
Die Harmonie zwischen ihr und ihrem Mann sei nicht gespielt. „Nein, da ist alles echt. Ich habe auch gar kein Talent zum Schauspieler. Man sieht es mir nämlich an, wenn ich die Unwahrheit sage. Ich werde direkt rot.“ Sie unterstütze ihren Mann, indem sie ihm ein „ruhiges Heim“ biete, in dem er sich fallen lassen könne. Dazu gehöre immer auch ein gemeinsames Frühstück. Der CDU-Politiker Jürgen Rüttgers regiert seit 2005 mit einer schwarz-gelben Koalition in NRW.
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> CDU 33,80 PM
> SPD 34,72 PM
> FDP 7,99 PM
> Die Grünen 12,64 PM
> Die Linke 7,29 PM
> Die Piraten 1,75 PM
> Sonstige 1,82 PM
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> Wer hat recht?