Schwer zu sagen. Aber Waliser und Schotten z.B leben ja auch in England. Wenn ihre Stimmen im gesamten Land zählten wäre das fairer als das derzeitige System. Der Idee eines Referendum sich zu verweigern könnte ihnen mehr schaden.
Nein, in der gestrigen Wahl hat die SNP 19% und 6 Sitze in Schottland
gewonnen, bei einer Verhältniswahl wären es 11.
Bei der schottischen Parlamentswahl, die in einem ähnlichen Modus wie die deutsche BTW durchgeführt wird hat sie 21 Wahlkreismandate und 26 Listenmandate erreicht. Labour hingegen 37 Wahlkreismandate und 9 Listenmandate.
> Schwer zu sagen. Aber Waliser und Schotten z.B leben ja auch in England.
> Wenn ihre Stimmen im gesamten Land zählten wäre das fairer als das
> derzeitige System.
Die wahrscheinlichste Variante sollte die Verhältniswahl eingeführt werden ist STV (Single Transferable Vote) wie sie in u.a. in Irland durchgeführt wird. Dabei zählen nicht die Stimmen im ganzen Land, es gehen aber trotzdem wenige Stimmen verloren.
Bei STV werden mehrere Sitze pro Wahlkreis vergeben, der Wähler nummeriert die Kandidaten nach Präferenz. Bekommt ein Kandidat mehr als die erforderlichen Stimmen wird der Überschuss auf den nächstgereihten übertragen, danach scheiden die Stimmenschwächsten nacheinander aus, und ihre Stimmen werden übertragen bis alle Mandate vergeben sind.
> Cameron sollte versuchen die LibDems ins Boot zu holen, um wenigstens PM zu
> werden und nach dem Scheitern als PM in die Neuwahlen zu gehen.
Imo gibt es - so ich bbc folge - nach 622 ausgezählten Sitzen eigentlich nur mehr 2 Möglichkeiten:
Hung paliament von cons und LibDems
Hung Parliament von cons und Labour (wenngleich unrealistisch)
Labour und LibDems verfügen nach 622 ausgezählten Sitzen lt. BBC über 303 Sitze, cons über 292.
>
> Brown hat maximal bis zum Wochenende Lab/Lib und Nationalisten zum arbeiten
> zu bringen. Die Nationalisten könnten leicht für ein Jahr ruhiggestellt
> werden mit no cuts und Änderung des Wahlsystems.
Glaubst du, dass snp &co; das tolerieren? In der Realität ist es doch so - egal wo auch immer - dass, je mehr parteien in einer Regierung vertreten sind, je kleiner die möglichkeit auf kompromisse;-((((
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> Das wäre Browns Meisterstück oder Mandelsons.
Denke, davon sollte Labour die Finger lassen !;-))))
>
> Cons und Lab waren zu erfolgreich die LibDems einzudampfen.
Man sollte den cons aber zugestehen, dass sie erfolgreicher waren!;-)))
Wäre was anderes, wenn cons und Labour Kopf an Kopf liegen würden unerwarteterweise;-)))
Es trennt sie aber etwa 45 Sitze bzw. ca. 2 Mio. Stimmen !;-)))
>
>
vergiss conlab--no way
conlibdem (aber da sagen viele con basiswappler: keine zugeständnisse )
oder
lab-libdem (da gehören sdlp,alliance dazu)
pc, snp, greens dürften zumindest bei vertrauensabstimmungen die regierung stützen
> vergiss conlab--no way
> conlibdem (aber da sagen viele con basiswappler: keine zugeständnisse )
> oder
> lab-libdem (da gehören sdlp,alliance dazu)
> pc, snp, greens dürften zumindest bei vertrauensabstimmungen die regierung
> stützen
> vergiss conlab--no way
> conlibdem (aber da sagen viele con basiswappler: keine zugeständnisse )
> oder
> lab-libdem (da gehören sdlp,alliance dazu)
> pc, snp, greens dürften zumindest bei vertrauensabstimmungen die regierung
> stützen
"Greens" ist, soweit ich das überblicke, nur einer.
Wie viele pcs und snps gibt es denn im parlament?
im ernst
wahrscheinlich:
1. con minderheit
2.libdem-labour
3.lab minderheit
4.neuwahlen
aber wenn die verhandlungen zwischen con und libdem in 3-4 tage öffentlich scheitern kann auch libdem-labour(+snp,pc,sldp,greens,alliance,independent - die 2 sind anti con)
kommen mit brownrücktritt gleich oder in kürze als preis