http://mappus-restlaufzeit.de/
Sollten die BaWüs wirklich ernst machen, dann endete die Amtszeit dank der Sommerzeit sogar eine Stunde früher!
Kretschmann gibt sich bei seinem letzten Termin in Nürtingen nachdenklicher: "Die Leute haben genug von Mappus, aber sie haben vielleicht auch Bedenken. Letztlich kommt es darauf an, ob das Genughaben überwiegt." Jetzt hat der Souverän das Wort."
Letztlich ist die grüne Kraft ein Unbekannte, Fischer und Trittin waren bzw. sind berechenbar auch in der Härte ihrer Standpunkte, aber die anderen grünen Politiker? In Hamburg? Im Saarland? In anderen schwarzgrünen Koalitionen? Vielleicht gibt der Souverän doch dem Underdog Schmid der Traditionspartei SPD den Vorzug?
am besten gefällt mir seine mitgliedschaft im schützenverein. erfurt und winnenden lassen grüßen!
also, fassen wir zusammen: erzkonservativ, naturliebhaber, überzeugt religiös und früher freiwillig in einer antidemokratischen partei. also der perfekte ländle-mp, ganz im geiste von filbinger.
kein gegenentwurf zu trittin, eher sein rechter zwilling. (wobei, das unterstellt ja, dass trittin ein linker sein könnte. was für'n schmarrn!)
mit typen wie kretschmann habe ich mich stets ohne besondren grund in die haare gekriegt, als ich noch bei den grünen aktiv war. ich sah in ihnen immer ein nahezu identisches abbild meines erzeugers. auch der war in seiner jugend freiwillig und voller überzeugung in einer antidemokratischen partei.
Keine Sorge! Die Pubertät dauert nicht ewig!
die endet bekanntlich innerhalb weniger jahre.
geblieben ist u.a. die erkenntnis, dass ich weder links- noch rechtsextremisten mag. außerdem fällt die studentenzeit, während der kretschmann nach eigenen aussagen in den kbw eingetreten ist, nicht unter die irrungen und wirrungen der pubertät. anders formuliert: so sehr mir früher daran gelegen war, ehemalige nazis aus ihren ämtern zu jagen, so wenig wünsche ich jetzt einen ehemaligen k-gruppler als mp. (anm.: kommunisten würde ich niemals mit nazis gleichsetzen, aber antidemokrat ist antidemokrat. viel wichtiger: ehemalige k-gruppler sind für mich keine ehemaligen kommunisten, eher ehemalige möchte-gern faschisten)
„FDP-Kontaktleute sagen
uns, dass Brüderle ein Querschläger
sein kann, der von
Zeit zu Zeit zurückgepfiffen
werden muss. Brüderles
häufig freihändige Kommentare
sind typisch für ihn.“
US-Depesche vom 21. Januar 2010
SPIEGEL 13/2011
Diese Qualität.
geblieben ist u.a. die erkenntnis, dass ich weder links- noch rechtsextremisten mag. außerdem fällt die studentenzeit, während der kretschmann nach eigenen aussagen in den kbw eingetreten ist, nicht unter die irrungen und wirrungen der pubertät. anders formuliert: so sehr mir früher daran gelegen war, ehemalige nazis aus ihren ämtern zu jagen, so wenig wünsche ich jetzt einen ehemaligen k-gruppler als mp. (anm.: kommunisten würde ich niemals mit nazis gleichsetzen, aber antidemokrat ist antidemokrat. viel wichtiger: ehemalige k-gruppler sind für mich keine ehemaligen kommunisten, eher ehemalige möchte-gern faschisten)
Mit der Pubertät meinte ich eher Dein Vaterproblem,
Aber mal (meine) Demagogie beiseite.
Ich weiß nicht wie alt, die meißten Leser hier sind und welche Erfahrungen sie haben, deshalb werde ich mal sicherherheitshalber mal auf Deine falschen Behauptungen eingehen.
Die Erkenntnis, daß wir weder Links- noch Rechtsextremisten mögen, haben wir gemeisam, mit Kretschmann und allen KPD'lern, KBW'lern und Spontis die ich kenne.
Bei den KPD/ML'ern, den KB'lern und allen eher in Richtung DDR gehenden Gruppierungen ist das manchmal anders.
Die Reflektierten (und das sind die meisten) unter uns sind in dem Erschrecken über das, was wir da unterstützt haben und angerichtet hätten, wenn wir an die Regierung gekommen wören, sind zu den engagiertesten Demokraten geworden, die ich kenne.
Das gilt übrigens gerade nicht, für viele linke Sozialdemokraten, DKP'ler und SED#ler die ungebrochen die Verirrungen und Verbrechen, im Namen der guten Sache verteidigen.Typische selbstgerechte Pharisäer.
Sorros
http://www.ksta.de/html/artikel/1300555260728.shtml
STUTTGART/MAINZ - Bei der Landtagswahl am Sonntag in Rheinland-Pfalz zeichnet sich eine hohe Wahlbeteiligung ab. Bis 12.00 Uhr hätten knapp 32 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, teilte der Landeswahlleiter mit. Vor fünf Jahren seien es um diese Zeit nur gut 26 Prozent gewesen.
geblieben ist u.a. die erkenntnis, dass ich weder links- noch rechtsextremisten mag. außerdem fällt die studentenzeit, während der kretschmann nach eigenen aussagen in den kbw eingetreten ist, nicht unter die irrungen und wirrungen der pubertät. anders formuliert: so sehr mir früher daran gelegen war, ehemalige nazis aus ihren ämtern zu jagen, so wenig wünsche ich jetzt einen ehemaligen k-gruppler als mp. (anm.: kommunisten würde ich niemals mit nazis gleichsetzen, aber antidemokrat ist antidemokrat. viel wichtiger: ehemalige k-gruppler sind für mich keine ehemaligen kommunisten, eher ehemalige möchte-gern faschisten)
Mit der Pubertät meinte ich eher Dein Vaterproblem,
Aber mal (meine) Demagogie beiseite.
Ich weiß nicht wie alt, die meißten Leser hier sind und welche Erfahrungen sie haben, deshalb werde ich mal sicherherheitshalber mal auf Deine falschen Behauptungen eingehen.
Die Erkenntnis, daß wir weder Links- noch Rechtsextremisten mögen, haben wir gemeisam, mit Kretschmann und allen KPD'lern, KBW'lern und Spontis die ich kenne.
Bei den KPD/ML'ern, den KB'lern und allen eher in Richtung DDR gehenden Gruppierungen ist das manchmal anders.
Die Reflektierten (und das sind die meisten) unter uns sind in dem Erschrecken über das, was wir da unterstützt haben und angerichtet hätten, wenn wir an die Regierung gekommen wören, sind zu den engagiertesten Demokraten geworden, die ich kenne.
Das gilt übrigens gerade nicht, für viele linke Sozialdemokraten, DKP'ler und SED#ler die ungebrochen die Verirrungen und Verbrechen, im Namen der guten Sache verteidigen.Typische selbstgerechte Pharisäer.
Sorros
ich hatte deine anspielung sehr wohl verstanden.
aber derartige anspielungen übergeht man besser in anonymen internet-foren, wo sich bekanntermaßen viele hobbypsychologen rumtreiben, die einmal ein würstchen im schlafrock in der psychokantine verspeist haben und daher glauben, sie wären alexander mitscherlich.
kommen wir den k-gruppen, zu den bekanntlich stärksten der parteien.
diese waren ausschließlich hierachisch, nach dem führerprinzip strukturiert und verlangten von den einzelnen mitgliedern bedingungslose unterwerfung. also antidemokratisch und zumindest faschistoid.
während sich die dkp'isten und sed'ler längst geläutert gaben, lobhudelten die westdeutschen k-gruppler immer noch die falschen lehren von trotzki, mao, lenin oder stalin.
wer einst sein heil bei einem (partei-)diktator gesucht hat, von dem möchte ich nicht politisch geführt werden. an der stelle mache ich ausnahmsweise keinen unterschied zwischen links und rechts. wer einmal freiwillig mitglied in einer solchen demokratienegierenden partei gewesen ist, dem billige ich zwar eine demokratische läuterung zu, als mp möchte ich ihn trotzdem nicht sehen.
spannend finde ich übrigens deine politsche einordnung - platt formuliert:
kpd'ler - gut und geläutert
kpd/ml'ler - böse und unreflektiert
das könnte aus einem monty python sketch stammen, wenn es nicht bittere realität wäre. halt! ich korrigiere mich: bittere realsatire á la das leben des brian.
Thx.-))
Wie gehts dir, wanli ?
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