Wer das „gesellschaftliche Klima“ seiner Region beobachtet, wer die Politikverdrossenheit allzu vieler Deutscher wahrnimmt und wer um die Resignation derer weiß, die gern etwas ändern würden, aber keinen Ansatzpunkt dafür finden, der muss sich in erster Linie von all dem unterscheiden, was zur besagten Politikverdrossenheit führte.
Politikverdrossenheit beschreibt dabei nur unvollständig, was gemeint ist. Würden all die „Politikverdrossenen“ wissen, dass es etwas gibt, das sich sowohl vom gescheiterten Sozialismus der DDR-Zeit, als auch vom heutigen System der Demokraten fundamental unterscheidet, so wären sie vielleicht „systemverdrossen“. Sie hätten aber eine Option vor Augen, von der sie wüssten, dass jene, die sie vertreten, die entschiedensten Gegner des heutigen Systems sind.
Die Herrschenden erwecken – gleich, welcher Partei sie angehören mögen – in all ihren Reden und Programmen den Eindruck, der Einzelne könne durch seine Entscheidung bei einer Wahl beeinflussen, was politisch geschieht. Tatsächlich fühlt sich ein immenser Anteil der Wähler nach der Wahl um diese Hoffnung betrogen – es bleibt alles, wie es war, als folge alles einem absehbaren Plan, den keine Partei zu ändern vermag. Keiner derer, die sich für politisch gebildet halten und stets aufs Neue zur Wahlurne schreiten, will eingestehen, in den Grenzen dieses Systems niemals die nötigen Veränderungen herbeiführen zu können – egal, was die Kandidaten vor einer Wahl versprechen.
Aber auch die politische Opposition ist davon betroffen. Die eigenen Positionen verkommen auf der Schiene des Parlamentarismus zu Utopien auf Augenhöhe mit alledem, was die sogenannten „Etablierten“ versprechen, aber niemals einhalten. Um dies zu verhindern – wollen wir uns vom Politikgeschehen im System der Demokraten abgrenzen, um uns als die einzige Alternative zu diesem System zu etablieren. Die Menschen wollen wir als Ganzes gewinnen, ihre Herzen, ihre Seelen, ihren Verstand – aber nicht ihre Wählerstimmen!
Gerade in diesem Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu allen anderen politischen Strömungen in diesem Staate liegt unsere Chance. Wir wollen unsere Weltanschauung der demokratischen Ideologie entgegenstellen. Wir wollen einen Kampf um die Menschen führen, die sich instinktiv gegen das System der Demokraten entschieden haben und nach alternativen Staatskonzepten suchen. Diese Menschen erreicht niemand mehr, der sie auffordert, doch diesmal die Partei X zu wählen – man erreicht sie nur, indem man ihnen verdeutlicht, dass sie mit ihrer ablehnenden Haltung gegenüber diesem System nicht allein sind, dass die Ablehnung des Widernatürlichen richtig und gut ist, und dass sie nicht „bloß zu dumm“ sind, um die Politik zu verstehen – wie es die Medien oftmals zu suggerieren versuchen.
Da unsere Möglichkeiten hinsichtlich von Medien sehr eingeschränkt sind und wir nicht ständig im Fernsehen oder in Zeitungen mit großen Auflagen unsere Positionen verbreiten können, wie die Systemmedien es können, müssen wir die außerordentlichen Chancen in jenen Medien erkennen, die uns zur Verfügung stehen.
Das Internet ermöglicht einen blitzschnellen Informationsaustausch, der in vielen Situationen Vorteile bietet. Es muss gelingen eine - durch das kontinuierliche Verbreiten unserer politischen Idee – etablierte Alternative entstehen zu lassen, die im Stande ist auch der von den Systemmedien diktierten öffentlichen Meinung zu trotzen.
In zu vielen nationalen Medien werden schlicht klischeehafte Positionen zu Einzelthemen vertreten, ohne, dass sich hieraus eine klare Linie ergeben würde. Dabei ist eine klare weltanschauliche Linie wohl das, was dem Widerstand derzeit am meisten fehlt. Diese Internetseite hat das Ziel die weltanschauliche Ausrichtung fortzuführen und ein regionales Netzwerk für den außerparlamentarischen Widerstand zu schaffen.
Es soll mit diesem Informationssystem eine Schnittstelle für Menschen entstehen, die eine natürliche ablehnende Haltung gegenüber diesem System empfinden, die sich instinktiv gegen das System der Demokraten entschieden haben. Diese Seite soll dabei lediglich eine Plattform sein, auf der politisch und weltanschaulich relevante Informationen verbreitet werden können, sie soll das Bindeglied zwischen Menschen sein, die das Bekenntnis gegen die herrschende politische Ordnung und der Wille zur Veränderung verbindet.
Nur durch kontinuierliche Stellungnahmen zum politischen Geschehen der Demokraten und das entgegenstellen unserer eigenen Weltanschauung können echte Erfolge erzielt werden. Deshalb ist jeder angehalten die Möglichkeit zum Mitwirken und Unterstützen dieses Projekts über das Kontaktformular wahrzunehmen.
Es ist an der Zeit, den außerparlamentarischen Widerstand in allen Regionen zu etablieren.
www.Elblichter.info [Elblichter.info]
http://www.elblichter.info/index.php?option=com_content&view=article&id= 54&Itemid=54
Auf der Website findet man unter Weltanschauung folgendes:
Jeder nationale Sozialist ist angehalten, zur Festigung und Überprüfung seiner Weltanschauung selbst nach Naturgleichnissen zu suchen, die entweder im historischen Ereignissen Ausdruck fanden oder die – ergänzend – in Ideen für die zukünftige politische Programmatik einfließen können. Gerade, wer sich auf die Loslösung von starren Dogmen beruft, darf seine Weltanschauung nicht blind von Dritten übernehmen und diese sodann faktisch zum Dogma erheben!
Um im Ansatz zu begreifen, was auf uns zukommen wird, kann man die Geschehnisse der Hyperinflation von 1923 veranschaulichen. Besonders alte Menschen und Kinder sind gestorben wie die Fliegen. Die Ereignisse, die uns bevorstehen, werden dagegen noch viel schlimmer ausfallen. Es wird ein Verteilungskampf geben, in der die Kriminalität als Ausweichlösung zur Beschaffung durch Kaufkraft unbekannte Dimensionen annehmen wird. Dabei gilt es zu erkennen, dass wir gegenwärtig in Deutschland durchsetzt sind mit kriminellen Strukturen der immigrierten Völker. Jene Bevölkerungsteile werden sich dann zusammenschließen und gegen die Deutschen agieren. Die Kriminalität wird ausufern und es wird Mord und Todschlag geben.
Das steht auch auf dieser Webseite!
Ich glaube Hr. Schmidt ist hier nicht erwünscht!
Sagen wir, dass eine Seite, die sich "wahlfieber" nennt, was wohl Begeisterung für die Prognose von demokratischen Wahlen ausdrücken soll, naturgemäss schon aus diesem Grund nicht mit dem Grundtenor der Seite e.lichter, der massivst antidemokratisch ist, einverstanden sein kann.
Mal ehrlich: Ohne demokratische Wahlen müssten wir zumachen!
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