Grundsätzlich ist der Islam, schaut man sich die Sure 5.75 an: Der Messias, der Sohn der Maria, ist nur ein Gesandter ähnlich einem arianisches Christentum, welcher durchaus respektiert, dass Jesus Messias ist, aber die Konzile von Nizzae (325 n.Chr.) und das Konzil von Konstantinopel (375 n.Chr.), bei welchen Jesus zu Gott erhoben wurde, ablehnt.
Erst in späterer Zeit wurde unklar, was es bedeutet, dass Jesus der Messias ist und dies kann er wohl nur durch Kreuzigung und Auferstehung sein und man erklärte ihn nur mehr zu einem Propheten.
Es gibt muslime Strömungen, die Jesus auch heute noch als Messias lehren (Aleviten, Suniten) und Andere die dies strickt ablehnen(Schiiten).
Die Gruppen aber die die Minorette fordern sind Gruppen, die den Koran nicht respektieren.
Der ÖGGiÖ, der Partner der SPÖ, ist eine Gruppe, die allerdings nur die schiitischen Verbände zusammen fasst.
Und schaut man sich weltweit den Terror an, so kommt dieser auch ausschliesslich aus dem schiitischen Bereich.
Insofern muss davon ausgegangen werden, dass die Islamkritiker in Wahrheit Recht haben, wenn Sie behaupten, dass der Islam an sich keine Minorette braucht.
Rätselhaft ist, warum allerdings den Sozialisten daran gelegen ist, gerade mit den radikalen Strömungen Kontakte zu pflegen.
Wir von der Plattform Direkte Demokratie werden einen jeden einzelnen Moslem respektieren, der die Sure 5.75 Ernst nimmt, aber eine jede Form von Radikalität schlichtweg ablehnen.
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