Ist die EU ein Friedensprojekt?

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  • Ist die EU ein Friedensprojekt?

    PastorPeitl, 09.10.2010 12:11
    #1

    Wenn man sich die EU so anschaut, so wundert man sich über die Handlungsweisen.

    Wieso erwartet man, dass ein Superstaat, der schon einmal als Staatenbund mit einer Hauptstadt Wien und als Völkerbund mit einer Hauptstadt Berlin, also Hauptstädten in Zentrallage nicht funktioniert hat nun mit einer Hauptstadt Brüssel in dezentraler Lage besser funktionieren könnte.

    Wieso geht man davon aus, dass wenn man mit wirtschaftsfeindlichen Gesetzen die Klein- und Mittelunternehmen zerstört dies friedensfördernd ist.

    Wieso ist man so sicher, dass eine Vergrösserung des Arm und Reichgefälles nicht zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen kann.

    Die EU befürwortenden Parteien wie SPÖ, ÖVP, BZÖ oder GRUENE sollten dies eigentlich wissen.

    Und warum tun sie nichts dagegen?

    Euer

    Pastor Hans-Georg Peitl

    Kandidat der

    Plattform Direkte Demokratie

    http://jachwe.wordpress.com

  • RE: Ist die EU ein Friedensprojekt?

    carokann, 09.10.2010 12:31, Reply to #1
    #2

    Nochmals die Bitte, deine Postings in EINEM THREAD zu posten.

    Du erschwerst die Lesbarkeit des Forums!

  • RE: Ist die EU ein Friedensprojekt?

    PastorPeitl, 09.10.2010 12:44, Reply to #2
    #3

    OK. Habe technisch noch nicht ganz verstanden wie das geht. Wie fasse ich verschiedene Themen richtig zusammen?

  • RE: Ist die EU ein Friedensprojekt?

    carokann, 09.10.2010 13:02, Reply to #3
    #4

    Wenn ich es richtig verstehe, dann geht es dir ja darum die Position der Plattform zur Diskussiom  zu stellen.

    Ein thread und darin mit Antworten fortsetzen.

    Alternativ kannst Du an Diskussionen, die bereits laufen teilnehmen z.B Islam.

     

    Das ist sinnvoller als die threads deiner Forumskollegen "verschwinden zu lassen"

    Danke!

  • RE: Ist die EU ein Friedensprojekt?

    PastorPeitl, 09.10.2010 13:53, Reply to #4
    #5

    Korrekter Weise geht es mir nicht darum den Standpunkt der Plattform herauszustreichen, sondern den Standpunkt zur

     

    .) EU Frage

    .) Islamfrage

    .) Ausländerfrage

    .) Obdachlosenfrage

     

    etc.herauszuarbeiten, weil sich genau darinnen die einzelnen Parteien unterscheiden.

     

    Das ich als Kandidat der Plattform Direkte Demokratie bestimmt auch unseren Standpunkt vertrete ist eigentlich logisch.

    Denn besonders bevorzugend sind wir von der Medienlandschaft ja nicht behandelt worden:

    Obwohl wir in den Bezirken 10,14,15,20,21,22 zur Bezirksratswahl antreten und im Wahlkreis Donaustadt auch zur Landtagswahl haben es die Medien nicht für notwendig empfunden uns zu erwähnen.

    Ich frage mich folglich, warum die erfolgreichsten Newcomer, niemand kandiditiert von den Neuen in so vielen Bezirken medienmässig so benachteiligt behandelt wurden.

    ANTWORT: WAHRSCHEINLICH LIEGT DIES AN UNSERER KRITISCHEN HALTUNG ZUR EU.

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