http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,732186,00.html
Sollte sich die Bürgerschaft nach dem Koalitions-Aus wie vorgesehen am 15. Dezember auflösen, wählen die Hamburger am 20. Februar 2011 das neue Parlament.
Scholz sagte im ZDF-Morgenmagazin, er hoffe auf ein klares Mandat für die Sozialdemokraten. Ein Bündnis mit Grünen und Linken hatte er ausgeschlossen. Seine Partei kämpfe für eine Koalition nur mit den Grünen, sagte Scholz. Zuvor müssten diese aber ihren Widerstand gegen die Elbvertiefung aufgeben. Der bisherige Senat habe den Hafen und die Entwicklung der Elbe vernachlässigt. Es könne keine Koalition geben mit einer Partei, die mit den Grundfunktionen der Stadt spiele. "Die Elbvertiefung muss kommen", sagte Scholz. Daher komme ein großer Teil des Wohlstands der Hansestadt. Die Grünen hatten beim Thema Elbvertiefung zähneknirschend nachgegeben, um das Bündnis mit der CDU zu schmieden.
Grünen-Politikerin trauert von Beust nach
<script type="text/javascript">// <![CDATA[// <![CDATA[ if (navigator.userAgent.indexOf('iPhone') == -1) { document.writeln('
Die frühere Hamburger Stadtentwicklungssenatorin und designierte Grünen-Spitzenkandidatin Anja Hajduk schloss inzwischen eine Neuauflage der schwarz-grünen Koalition in der Hansestadt aus. "Mit der gegenwärtigen Hamburger CDU beim nächsten Wahltermin nicht", sagte sie der "Bild"-Zeitung. "Ich wollte das Ende dieser Koalition. Sie hatte nicht mehr die Kraft und Stabilität, um für die Stadt wichtige Zukunftsentscheidungen treffen zu können."
Der frühere Bürgermeister von Beust sei ein Anker des schwarz-grünen Bündnisses gewesen. Mit seinem Rücktritt habe in der CDU ein personeller Erosionsprozess eingesetzt, der bis jetzt anhalte. "Wahrscheinlich wären wir mit Ole von Beust nicht gezwungen gewesen, die Koalition zu beenden", sagte Hajduk.
Beusts Nachfolger Ahlhaus hat inzwischen mehrere wichtige Projekte der Grünen wieder kassiert [spiegel.de], etwa den Bau der Stadtbahn.
http://www.ndr.de/regional/hamburg/neuwahl133.html?utm_source=twitterfeed&ut m_medium=twitter
Zweieinhalb Wochen nach dem Bruch der schwarz-grünen Koalition in Hamburg hat die Bürgerschaft am Mittwochnachmittag ihre Auflösung beschlossen und damit den Weg für Neuwahlen frei gemacht. Die Abgeordneten aller Fraktionen votierten einstimmig für das vorzeitige Ende der Legislaturperiode.
Die Hamburger wählen nun am 20. Februar 2011 die neue Bürgerschaft. Die Grün-Alternative Liste (GAL) hatte die schwarz-grüne Koalition - das bundesweit erste Bündnis dieser Art auf Landesebene - Ende November nach zweieinhalb Jahren aufgekündigt.
andere: wahl 2008...andere 2,5% (die umfragen wie normal leicht zu hoch mit 4% in den wochen vor der wahl)
derzeit sagen die umfragen 3-6% voraus und wir stehen bei verrückten 7,5%
liebe 7,5% käufer - könnt ihr mir eure logik erklären??
kann ja sein dass ihr mehr wisst als ich....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,732186,00.html
Sollte sich die Bürgerschaft nach dem Koalitions-Aus wie vorgesehen am 15. Dezember auflösen, wählen die Hamburger am 20. Februar 2011 das neue Parlament.
Scholz sagte im ZDF-Morgenmagazin, er hoffe auf ein klares Mandat für die Sozialdemokraten. Ein Bündnis mit Grünen und Linken hatte er ausgeschlossen. Seine Partei kämpfe für eine Koalition nur mit den Grünen, sagte Scholz. Zuvor müssten diese aber ihren Widerstand gegen die Elbvertiefung aufgeben. Der bisherige Senat habe den Hafen und die Entwicklung der Elbe vernachlässigt. Es könne keine Koalition geben mit einer Partei, die mit den Grundfunktionen der Stadt spiele. "Die Elbvertiefung muss kommen", sagte Scholz. Daher komme ein großer Teil des Wohlstands der Hansestadt. Die Grünen hatten beim Thema Elbvertiefung zähneknirschend nachgegeben, um das Bündnis mit der CDU zu schmieden.
Grünen-Politikerin trauert von Beust nach
<script type="text/javascript">// <![CDATA[// <![CDATA[ if (navigator.userAgent.indexOf('iPhone') == -1) { document.writeln('
'); document.writeln('<scr'+'ipt type="text\/javascript">'); document.writeln(''); document.writeln("OAS_RICH('Middle3');"); document.writeln('\/\/ -'+'->'); document.writeln('<\/scr'+'ipt>'); document.writeln('<\/div>'); } // ]]></script> </p><script type="text/javascript">// <![CDATA[// <![CDATA[ OAS_RICH('Middle3'); // ]]></script> <img class=" qnlvtdbbolhqyvsdvvmn qnlvtdbbolhqyvsdvvmn" src="http://adserv.quality-channel.de/RealMedia/ads/adstream_nx.ads/www.spiegel.de/politik/artikel/1532927571@Sub1,Sub2,Top1,Top2,TopRight,Left,Right,Right1,Right2,Right3,Right4,Right5,Middle,Middle1,Middle2,Middle3,Bottom,Bottom1,Bottom2,Bottom3,Position1,Position2,x01,x02,x03,x04,x05,x06,x07,x08,x09,x10,x11,x12,x20,x21,x22,x23,x70,VMiddle2,VMiddle,VRight,Spezial%21Middle3" /></a>Die frühere Hamburger Stadtentwicklungssenatorin und designierte Grünen-Spitzenkandidatin Anja Hajduk schloss inzwischen eine Neuauflage der schwarz-grünen Koalition in der Hansestadt aus. "Mit der gegenwärtigen Hamburger CDU beim nächsten Wahltermin nicht", sagte sie der "Bild"-Zeitung. "Ich wollte das Ende dieser Koalition. Sie hatte nicht mehr die Kraft und Stabilität, um für die Stadt wichtige Zukunftsentscheidungen treffen zu können."
Der frühere Bürgermeister von Beust sei ein Anker des schwarz-grünen Bündnisses gewesen. Mit seinem Rücktritt habe in der CDU ein personeller Erosionsprozess eingesetzt, der bis jetzt anhalte. "Wahrscheinlich wären wir mit Ole von Beust nicht gezwungen gewesen, die Koalition zu beenden", sagte Hajduk.
Beusts Nachfolger Ahlhaus hat inzwischen mehrere wichtige Projekte der Grünen wieder kassiert [spiegel.de] [spiegel.de], etwa den Bau der Stadtbahn.
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Was soll so ein langer Beitrag? Mit irgendwelchen Codes!!
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Codes? Womöglich bereits das Wahlergebnis? Madame Medusa bitte melden!
A i E: Die Zitatfunktion von "wahlfieber" hakt noch.
A i E: Die Zitatfunktion von "wahlfieber" hakt noch.
Jein. Wie an anderer Stelle schon diskutiert: Das ist tatsächlich Zählpixel-Müll, den du von Spiegel reinkopierst. Zumindest Script-Tags sollten jetzt ignoriert werden, lasst uns sehen, was die noch alles für Überraschungen haben.
PS: Vorschau-Funktion hilft...
Lieber saladin,
die Piraten haben 1000 Unterschriften zur Beteiligung an der Bürgerschaftswahl gesammelt:
wiki.piratenpartei.de Stand Unterschriftensammlung [piratenpartei.de]
Die ÖDP muss sich sputen, sie hat erst 1/3:
Die NPD braucht nicht zu sammeln, da sie in ostdeutschen Landtagen vertreten ist. Vielleicht reisen die "Freien"
auf bayrischer Karte.
Bei den anderen Kleinparteien habe ich keine Sammelaktivitäten gefunden, sie wollen vielmehr gegen die Hürde von
1000 Unterstützern klagen. Dies gilt auch für die Sarrazin-Partei, die vielleicht den Run auf die "Anderen" verursacht
hat. Die Einzelkandidaten werden ebenfalls Schwierigkeiten haben in der kurzen Zeit genug Unterstützer zu finden.
Die Aussichten der "Anderen" in Hamburg erscheinen somit bescheiden. Beachte aber, dass erst vor einem halben
Jahr eine Mehrheit gegen die Schulreform aller Bürgerschaftsparteien gestimmt hat, und dass rechte Parteien in
Hamburg aus dem Stand bis 20% geschafft haben. Sollte es nach der Zulassung der Kleinparteien um den 20.1 zu einem
Markt der Kleinparteien kommen, sollte der Pufferbereich eher bei 30% liegen, denn alle 3 großen Hamburger Parteien
gehen angeschlagen in diesen Wahlkampf.
Die Werte der Anderen in Umfragen sind Schall und Rauch, weil die Wähler sie meist noch gar nicht kennen und sie
werden regelmäßig zu niedrig angegeben. Wir überschätzen sie manchmal, aber nicht so stark wie die Piraten und
die Linken.
Welche Sarrazin-Partei denn?
Die SPD geht angeschlagen in den Wahlkampf? Bei Umfragen um die 40 +x?
You make my day!
Ich lege mal Occams Rasiermesser an.
1. Wahlfieber überschätzt zunächst fast IMMER die "kleinen Werte", da man an ihnen mehr verdienen kann.
2. Wahlfieber hatte in den letzten drei Jahren einen konservativen Bias gegen Rot-Grün. Das scheint sich gerade zu geben.
3. Die Piraten machen viel Lärm im Internet, bisher war´s das aber auch.
4.Olaf Scholz ist für viele Konservative das "kleinste sozialdemokratische Übel". Da Steinbrück wohl doch zu alt ist, wird der SPIEGEL et al. ihn sehr bald zum KK hochjazzen. Das wäre übrigens ein schöner Markt!
5. Der Effekt von Postings auf den Markt geht gegen Null.
Ich hoffe, folgender Link vom Hamburger Abendblatt bleibt noch eine Zeitlang erhalten:
Sarrazistische-Partei-will-bei-Buergerschaftswahl-antreten.html [abendblatt.de]
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