Hallo retlow: Sie sind sehr klug meine Aussage vorsichtig zu hinterfragen.
Tja nun:
Wenngleich wohl in anderer Erscheinung - hatten wir ähnliche politische Erscheinungsformen nicht schon Mal in der Geschichte (in der Mitte der Dreissiger Jahre des abgelaufenen Jahrhunderts)?
Ich erlaube mir diese (nur) im ersten Moment ungewöhnlich klingende These aufrechtzuerhalten - aus meheren Gründen:
1. Blut- und Boden-Ideologie
2. Garantie ewiger Treue zu rechtsextremen Regimes seit Joschka F. (eigentlich schon seit dem nicht unumstrittenen Selbstmord von Petra K. und des Generals) - Unterlagen zu Reden Joschka F. sollten im Archiv des AA (Auswärtiges Amt) abrufbar sein. Im Gegenzug habe ich den Eindruck wird die "positive" (spin-verursachende) Berichterstattung vor Wahlen durch die gleichgeschaltene Agendenmedien garantiert. Rezent ist bemerkenswert, dass die Eliten der Grönen (ich spreche wohlgemerkt nicht von den naiven Lemmingen guten Glaubens in den unteren Hierarchien oder den kontrahierenden wirklichen Grünen) vehementeste Unterstützer von (de facto) Resolutionen sind, die radioaktiv verseuchte Sprengköpfe in ressourcenreichen Ländern mit Schäden bei der Zivilbevölkerung zur Folge haben.
3. Energieautonomie (wie Punkt eins eine Forderung in der Mitte der Dreissiger Jahre des abgelaufenen Jahrhundert)
4. Ablehnung der Atomkraft: Nach anfänglichen Versuchen mit dieser Energieform verwarf der damailge Rk. diese Energieform: Dies gegen das dringliche Anraten führender deutscher Atomphysiker diese Technologie als eine dem auserwählten Volke zu Nahe stehende (Referenz u.a.: "Kampfflugzeug Heinkel He 177" von H.St, publishedt 2008 by Eurodoc in Vienna)
5. Vegetarismus (führende Politiker in der Mitte der Dreissiger Jahre einschliesslich des Kanzlers selbst waren Vegetarier)
6. Naturschutz-Gesundheit: In Zügen der DB wurde strenges Rauchverbot eingeführt
7. Naturheilkunde (führende Politiker in der Mitte der Dreissiger Jahre einschliesslich des Kanzlers selbst waren Vegetarier)
8. Atheismus - Hang zu heidnischen Ritualen (zwar findet sich dieser nicht so ausgeprägt wie bei [Teilen der] Blauen in Österreich jedoch ist eine auffallende Überheblichkeit gegenüber Gefühlen religiöser Menschen ebenso gegeben wie bei diversen deutschen Politiker in der Mitte der Dreissiger Jahre gegeben. Freilich ist ein Vergleich unangebracht, da die Grönen zwar für das Verbot religiöser Symbole, nicht aber für ein generelles Verbot gewisser Religinsgruppen eintreten (wie etwa in den späten Dreissigern als diverse Religionen und Sekten verboten wurden).
In Österreich gibt es zwei Fraktionen in der Partei der Grönen: Die eine hochfinanztreue, die trotz VdB's Abgang (noch) die Gewalt über die Bundespartei und der vor allem die Gunst der Agendenmedien inne hat, die obige Merkmale aufweist und die andere, wo es sich ein mutiger, aber nicht unumstrittener Abg. Pilz oder der sehr kompetente Abgeordnete Kogler es sich in couragierter Manier erlauben in die Sümpfe der Hochfinanz hineinzugreifen.
Daher wird die Situation in der Partei insbesondere in Wien von Jahr zu Jahr und von Monat zu Monat immer angespannter.
Ja, die Grönen sind heute die wirklichen Rechtsextremen!
@erich haiderer: Wie ist das zu verstehen? Bzw. auf was bezieht sich diese Aussage?
Dieser Artikel ist nicht gerade mit Fachkenntnis angereichert; eher abgereichert, würde ich behaupten.
Schmutzige Bomben aus abgereichertem Uran ... Unfug.
Bombensprengköpfe mit abgereichertem Uran ... Unfug.
Abgereichertes Uran ist nicht wegen seiner Radioaktivität problematisch, sondern weil Uran schlicht und einfach toxisch ist. Wie Blei zum Beispiel auch.
Danke- Ich schätz Deine Beiträge sonst meistens äußerst - hier trifft - und ich bin nun bei Gott kein Atomgefahrhysteriker - bei allem Respekt Dein Adjektiv "abgereichert" (jedenfalls verharmlosend) aber am besten auf Deinen eigenen Kommentar und nicht auf jenen Deines ebenfalls namhaften Berliner Kollegen zu:
Wikipedia schreibt über mögliche Risken abgereicherten Urans (depleted uranium) für UK's eigenes Militärpersonal (Etwaige Folgen für betroffene Zivilisten waren in der Untersuchung von geringerem Interesse - das scheint nichts Neues in der Geschichte): As early as 1997, British Army doctors warned the British MoD (Ministry of Defense) that exposure to depleted uranium increased the risk of developing lung, lymph and brain cancer, and recommended a series of safety precautions.[67] According to a report issued summarizing the advice of the doctors, 'Inhalation of insoluble uranium dioxide dust will lead to accumulation in the lungs with very slow clearance - if any . . . Although chemical toxicity is low, there may be localised radiation damage of the lung leading to cancer." The report warns that 'All personnel... should be aware that uranium dust inhalation carries a long-term risk... [the dust] has been shown to increase the risks of developing lung, lymph and brain cancers."
Studies using cultured cells and laboratory rodents continue to suggest the possibility of leukemogenic, genetic, reproductive, and neurological effects from chronic exposure.[4] In addition, the UK Pensions Appeal Tribunal Service in early 2004 attributed birth defect claims from a February 1991 Gulf War combat veteran to depleted uranium poisoning.[69][70] Also, a 2005 epidemiology review concluded: "In aggregate the human epidemiological evidence is consistent with increased risk of birth defects in offspring of persons exposed to DU."
lieber erich.
ihr beitrag spricht für sich selber (und ich bin gegenteiliger meinungm aber das kann jedeR selber bewerten)
nur als beispiel für die wackeligkeit ihrer argumente
vdb war eine entdeckung von peter pilz
In Österreich gibt es zwei Fraktionen in der Partei der Grönen: Die eine hochfinanztreue, die trotz VdB's Abgang (noch) die Gewalt über die Bundespartei und der vor allem die Gunst der Agendenmedien inne hat, die obige Merkmale aufweist und die andere, wo es sich ein mutiger, aber nicht unumstrittener Abg. Pilz oder der sehr kompetente Abgeordnete Kogler es sich in couragierter Manier erlauben in die Sümpfe der Hochfinanz hineinzugreifen.
Danke - ich vertraue Dir, Du bist da sicher besser informiert. Hatte bislang keinen Kontakt zu den beiden - wer weiss, wielang's die beiden noch gibt*. Tja sonst ist mir bei der Melonenpartei (aussen: atomgrün [Temelin, Krsko] und innen bankenrot) beim besten Willen niemand eingefallen. Ergo: Nur Kogler hat Ministerqualität, wie etwa ein Graf bei den Blauen oder klarerweise fast alle bei Orange. Die Schwarzen waren und bleiben dem Sumpf* in Teilbereichen treu und verschlaffen mithin trotz bisheriger Allmacht den Zug.
*: im Zeitalter, wo spät aber doch schliesslich doch jede noch so tiefe Sumpfleiche zu Tage kommt, wie schon vor ca. drei Jahren in diesem Forum hingewiesen)
Danke- Ich schätz Deine Beiträge sonst meistens äußerst - hier trifft - und ich bin nun bei Gott kein Atomgefahrhysteriker - bei allem Respekt Dein Adjektiv "abgereichert" (jedenfalls verharmlosend) aber am besten auf Deinen eigenen Kommentar und nicht auf jenen Deines ebenfalls namhaften Berliner Kollegen zu:
Naja, der Berliner Schreiberling behauptet, daß Uran in den in Libyen eingesetzten Sprengköpfen enthalten wäre, und daß diese dann die Eigenschaften schmutziger Bomben hätten. Beides ist ein Blödsinn, und darauf bezog sich meine Kritik. Daß das schnüffeln auch von abgereichertem Uran nicht besonders gesund ist, habe ich nicht bestritten. Auch die Dämpfe von Bleimunition sollte man nicht zu viel inhalieren, und im Krieg kann man sich auch ganz ohne Schwermetallvergiftung leicht weh tun.
Wikipedia schreibt über mögliche Risken abgereicherten Urans (depleted uranium) für UK's eigenes Militärpersonal (Etwaige Folgen für betroffene Zivilisten waren in der Untersuchung von geringerem Interesse - das scheint nichts Neues in der Geschichte)
Zivilisten hantieren seltener mit militärischer Munition, daher ist eine chronische Belastung nicht zu erwarten.
Studies using cultured cells and laboratory rodents continue to suggest the possibility of leukemogenic, genetic, reproductive, and neurological effects from chronic exposure
Wer ist schon chronisch (also regelmäßig) solchen Dämpfen ausgesetzt? Die höchste Dosis bekommt vermutlich der Schütze sellbst ab, weil der ist am nächsten dran.
Ich gebe zu, dass übertrieben Hysterie rein in Bezug auf mehr oder weniger schädliche genschädigende und tumorbildenden Verstrahlungen unverhältnismässig ist in Relation zu den anderen, psychologischen Implikationen (das Leid etwa der Kinder und Frauen getöteter Soldaten und Zivilisten)
Zivilisten hantieren seltener mit militärischer Munition, daher ist eine chronische Belastung nicht zu erwarten.
Da muß ich enttäuschen - das ist leider unrichtig - Kinder sammeln Kriegsschrott immer wieder bevorzugt mit Stolz nach (Bürger-)kriegen, wie die Geschichte bewies, auch über längere Zeiträume hinweg, wobei sogar eine kurze Kontaminierung reicht, wenn es in Lungen- oder Speichelwege bzw. in den Blutkreislauf etwa durch kleine Verletzungen gelangt. In Lybyen liegen bis heute noch unzählige u.a. eng. Minen herum, weil Unterlagen über die genauen Standorte verloren gingen oder nicht herausgegeben werden.
Da muß ich enttäuschen - das ist leider unrichtig - Kinder sammeln Kriegsschrott immer wieder bevorzugt mit Stolz nach (Bürger-)kriegen, wie die Geschichte bewies, auch über längere Zeiträume hinweg
Da muß ich Dir (leider) rechtgeben. Ich habe als Kind selbst ganz fasziniert Kriegsrelikte gesucht und gefunden - zig Jahre nach Kriegsende. Leider nichts brauchbares, Freunde von mir hatten viel tollere Dinge. Damals ging das noch; heute würde man dafür zumindest von der Schule fliegen, vielleicht auch ins Häfen gehen.
http://www.fr-online.de/politik/meinung/bedingt-buendnisfaehig/-/1472602/8287984 /-/index.html
"Und es geht ja nicht allein um das Transatlantische. Ähnlich zerrüttet sind die Beziehungen zu Frankreich. Das deutsch-französische Verhältnis in seiner Breite und Tiefe sei einzigartig, heißt es im Koalitionsvertrag. Solche Sätze klingen angesichts der Praxis wie aus veralteten Lehrbüchern deutscher Außenpolitik."
"Im Kanzleramt haben sie sich bisher viel darauf zugutegehalten, das außenpolitische Debakel um die Abkehr Deutschlands vom gemeinsamen westlichen Kurs in den Vereinten Nationen allein Westerwelle zuzuschreiben. Eher beiläufig hat Angela Merkel hier und da zugeben müssen, dass das Vorgehen zwischen ihr und dem Außenminister abgestimmt gewesen sei. Aber jetzt, wo Präsident Obama so in die Debatte eingegriffen hat, ist ohnehin sie, die Kanzlerin gefragt. Dies ist Chefsache."
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