Libyen: War die deutsche Enthaltung im Sicherheitsrat richtig oder falsch?
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Abgeordnete kritisieren (stetig zerbröckelnden) Schlachteinsatz
erich haiderer, 24.03.2011 03:33, Reply to #80 -
wieviel geld hat gleich haider von saif al-Gaddafi gleich für seine wahlkämpfe bekommen?
grad so als gedanke....
http://www.woche.at/klagenfurt/politik/ich-verurteile-kriegseinsatz-d35380.html
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RE: Abgeordnete kritisieren (stetig zerbröckelnden) Schlachteinsatz
gruener (Luddit), 24.03.2011 05:09, Reply to #82wieviel geld hat gleich haider von saif al-Gaddafi gleich für seine wahlkämpfe bekommen?
grad so als gedanke....
sollte haider wirklich der einzige politiker und "seine" partei die einzige partei in österreich gewesen sein, die von zuwendungen des herrn gaddafi profitiert haben könnten? das wage ich ja ernsthaft zu bezweifeln.
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RE: Abgeordnete kritisieren (stetig zerbröckelnden) Schlachteinsatz
erich haiderer, 24.03.2011 09:00, Reply to #81aus der Geschichte nichts gelernt? http://www.youtube.com/watch?v=D1FgaeJ6uGk&feature=related
Wann kommt das Erwachen der Menschen? Es werden tatsächlich immer mehr.
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????????
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RE: Abgeordnete kritisieren (stetig zerbröckelnden) Schlachteinsatz
erich haiderer, 24.03.2011 10:38, Reply to #85Die Nationalratsbgeordneten Grosz/Westenthaler fordern zurecht: Frankreich und Großbritannien haben für Flüchtlinge aus Nordafrika zu sorgen !!! "Für den durch internationalen Kriegseinsatz ausgelösten Flüchtlingsstrom haben die Verursacher zu sorgen" "Für die Flüchtlingswelle aus Nordafrika haben... jene europäischen Staaten umgehend Sorge zu tragen, die diesen auch durch ihren Angriff auf Libyen ausgelöst haben. Es ist weder Italien noch den anderen europäischen Staaten zumutbar, hier die Verantwortung für diese Flüchtlingswelle zu tragen. Großbritannien und Frankreich müssen umgehend jenen Flüchtlingen ein sicheres Asyl gewähren, die vor den Angriffen aus Libyen geflohen sind. Das entspricht auch dem Verursacherprinzip", so BZÖ-Menschenrechtssprecher Abg. Gerald Grosz und BZÖ-Sicherheitssprecher Abg. Peter Westenthaler am Mittwoch in einer gemeinsamen Erklärung. "Die hohe Operanzahl an Zivilisten, das Chaos innerhalb der NATO und der kriegstreibenden Staaten Frankreich, Großbritannien und der USA beweisen, dass diese Angriffe weder völker- noch menschenrechtskonform sind. Das UNO-Mandat zur Einrichtung einer Flugverbotszone wurde gebrochen. Dieser Angriffskrieg ist sinnlos, schützt in keinster Weise die Zivilbevölkerung und stürzt Europa mit Hilfe der NATO in ein Chaos", so Grosz und Westenthaler.
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RE: Abgeordnete kritisieren (stetig zerbröckelnden) Schlachteinsatz
drui (MdPB), 24.03.2011 15:28, Reply to #86Na das ist jetzt ja hübsch zynisch. BZÖ und FPÖ agieren als Anwälte für Flüchtlingsschutz, normalerweise würden sie die ja lieber auf 3000m hohe Saualmen treiben oder an die Wand stellen lassen. Ich bezweifle mal, dass die Flüchtlinge alle Opfer der Flugverbotszone sind, vielmehr flüchtet Zivilbevölkerung vor Artillerieangriffen durch Gaddafis Schlächter und Ausländer aus Afrika vor Rassismus oder dem allgemeinen Verdacht, als Söldner zu kämpfen. Und natürlich macht Gaddafi jetzt auch alle Schleusen auf nach Europa, nachdem er sich Jahrzehnte lang als Henker und Kerkermeister für die Festung Europa hat bezahlen lassen. Forderungen, dass andere Staaten Flchtlinge aufnehmen sollen, sind ja recht bequem. Forderungen, dass das eigene Land welche aufnehmen sollte, habe ich bislang nur von den Grünen gehört.
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Da haben sich alle nicht mit Ruhm bekleckert: Frankreich und Großbritannien mutierten in Rekordzeit von Gaddafi-Fans und Waffenlieferanten zu Kriegsherren, in Frankreichs Fall unter ständiger Brüskierung der Nato. Und die USA wird an Wankelmüdigkeit und Uneindeutigkeit nur noch von Deutschland, Merkel und Westerwelle übertroffen. Hätte aber schon besser ausgesehen an der Seite von Frankreich, GBR, USA, Kanada, Spanien, Italien, Belgien, Dänemark, Norwegen, Portugal, etc. zu stehen als an der Seite von Russland, China, Brasilien, Indien, Polen und der Türkei. Wenn's nach Westerwelle gegangen wäre, stünden wir jetzt ja bei Libyen, Venezuela, Nicaragua, Nordkorea und Iran. Ich kann mich an keine Zeit seit Ende des 2. WK erinnern, in der so viele unfähige Staatsführer auf der (halbwegs) demokratischen Seite standen, die sich zudem auch alle Spinne Feind sind. Gibt es da in Europa noch zwei oder drei, die sich verstehen oder gar Freundschaften pflegen? Außer Berlusconi und Putin bzw. Berlusconi und Gaddafi natürlich...
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@ gruener: Danke für die pointierte Frage: Der NAbg Stefan Petzner gibt auf folgendem youtube Video konkrete Antwort ab ca. Minute 2:10, die viele Illusionisten überrascht:
http://www.youtube.com/watch?v=a9GFGi4f1IQ -
Scheitern der Wüsten-Odyssee: Was sie sich wünschen würden nicht gesehen zu haben: http://www.youtube.com/watch?v=jyOd9PegHEk
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