Nein! In zwei Jahren werden seine bundesweiten Beliebtheitswerte ihm gar keine Wahl lassen.
Was meinst Du mit Provinzler, der Mann hat es drauf!
Und wenn er nicht umziehen will, dann wird Stuttgart eben Hauptstadt.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/baden-wuerttemberg.htm
Grüsse Herr Kollege
Madame Medusa
Nein! In zwei Jahren werden seine bundesweiten Beliebtheitswerte ihm gar keine Wahl lassen.
Und wie verträgt sich das mit Deiner Aussage oben: "Die Leute mögen bei Umfragen halt entweder Weicheier (Gutti) oder alte "Kotzbrocken" vom Typ Steinbrück oder Sarrazin."???
Wieso? Ich sehe da keinen Widerspruch. Alt ist er schon und um zum Kotzbrocken oder Weichei zu werden hat er noch mehr als zwei Jahre Zeit.
Wieso? Ich sehe da keinen Widerspruch. Alt ist er schon und um zum Kotzbrocken oder Weichei zu werden hat er noch mehr als zwei Jahre Zeit.
Verstehe. Kretschmann wird zum "Weichbrocken".
Wieso? Ich sehe da keinen Widerspruch. Alt ist er schon und um zum Kotzbrocken oder Weichei zu werden hat er noch mehr als zwei Jahre Zeit.
Verstehe. Kretschmann wird zum "Weichbrocken".
also der begriff ist fast schon klischeehaft grün
könnte aber auch eine käsewerbung sein: weich oder hart, im geschmack immer zart (der neue bürgerliche, die ersten hundert bestellungen mit grünen duftbaum gratis)
p.s.:wartma mal ein jahr - dann wissen wir mehr
(die tägliche verschwörungstheorie: neuwahlen im bund - es wird schwarzgrün + koalitionswechsel in bawü mit halbzeitlösungen in bund und bawü - nur bei der hochzeit von merkel und kretsche kurz vor der nächsten wahl stehen noch kleinere probleme im weg)
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(die tägliche verschwörungstheorie: neuwahlen im bund - es wird schwarzgrün + koalitionswechsel in bawü mit halbzeitlösungen in bund und bawü - nur bei der hochzeit von merkel und kretsche kurz vor der nächsten wahl stehen noch kleinere probleme im weg)
Kretschmann muß zunächst bei Stuttgart 21 beweisen, dass er harte Brocken weichkochen kann: nämlich die Bahn und die Parkschützer....
"die tägliche Verschwörungstheorie"? - bei der Frage Schwarzgrün geht es m.E. um mehr als um kurzfristige Neuwahlpläne und -Konstellationen.
Es geht um eine neobürgerliche Mehrheit in der Gesellschaft, die ideologisch und vielleicht sogar biologisch (es gibt wieder Jungwähler, die tatsächlich ohne wie ihre Eltern wählen, nämlich grün) Gestalt annimmt bzw. schon angenommen hat.Nach dem Motto: Es wächst zusammen, was zusammengehört.Kretschmann (Katholik aus dem Süden) und Merkel (Protestantin aus dem Osten) passen schon ziemlich optimal in dieses Bild, man braucht nur noch den ehrgeizigen Cem Özdemir dazuzunehmen und man erkennt eine neue gesellschaftliche Formation für die nächsten 20 Jahre.
Dazu könnte beitragen, dass die SPD nach einem alten Wehner-Wort von 1982 für 12 bis 16 Jahre in die Opposition geht, verliert sie einmal die Regierungsmacht (2009 + 12/16= 2021/2025), d.h. sie ist mehr oder weniger lange politikunfähig.
Nur Dokumentations- und Prophylaxezwecken: Die Bewertungen des Tagesspiegel-Interviews von Kretschmann heute und morgen in der online- und sonstigen Presse:
Der grüne Kanzlerinnenversteher
Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident sieht neue Chancen für Schwarz-Grün auf Bundesebene und warnt seine Partei vor der Ablehnung des Atomausstiegs. Andere Grüne bleiben da skeptischer.
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/kretschmann-lobt-die-kanzlerin /
Grüne machen der Union Avancen
Winfried Kretschmann ist derzeit der heimliche Star der Grünen. Der baden-württembergische Ministerpräsident drang auf ...
http://www.fr-online.de/politik/gruene-machen-der-union-avancen/-/1472596/854953 6/-/index.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,768211,00.html
Danke für die Doku.
Inhaltlich und machtpolitisch hat er doch Recht der Winfried.
und: Natürlich wird er genauso der heimliche Parteivorsitzende wie früher Joschka.
Die Berliner Parteispitze wird sich dran gewöhnen und die TAZ und die FR auch, wenn auch mit murren und knurren.
Die FR wird übrigens inzwischen von der Berliner Zeitung mit erstellt.
http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/wohin-mit-den-edelfedern/
Die FR wird übrigens inzwischen von der Berliner Zeitung mit erstellt.
http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/wohin-mit-den-edelfedern/
Das hört sich nicht so toll an! Man muss zur Kenntnis nehmen, dass die politisch-ökonomische Megamaschine Frankfurt am Main in Zukunft nur noch die FAZ mit Power versorgt.
#sorros: Die Berliner Parteispitze wird sich dran gewöhnen und die TAZ und die FR auch, wenn auch mit murren und knurren.
Es geht doch wohl weniger um diese Blätter, als um ihre Leser bzw. tatsächliche und potentielle Grünwähler und Mitglieder. Ich glaube, dass insbesondere Mitglieder und Sympathisanten der Grünen im Norden den Kretschmann-Kurs strikt ablehnen. Ob Kretschmann es schafft, diese innerparteilichen Brocken weich- oder weg zu spülen?
Auf die Parteitage darf man gespannt sein.Allerdings sind Eierwürfe nicht mehr zur erwarten.
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