Kann man solche Informationen bitte im Stuttgart 21 Thread unterbringen. Sicher ist es ein spezielles Thema für die Partei Die Grünen, aber in Wirklichkeit für alle anderen auch.In diesem Fall für die Informationspolitik der Polizei. Wer ist eigentlich Innenminister in BaWü, ich nehme an jmd. v.d. SPD.
und: Natürlich wird er [Kretschmann] genauso der heimliche Parteivorsitzende wie früher Joschka.
Die Berliner Parteispitze wird sich dran gewöhnen und die TAZ und die FR auch, wenn auch mit murren und knurren.
Kaum. Es besten grosse Untschiede.
1) Fischer war ein Machtmensch und nebenbei ein echter Kotzbrocken [vor allem, wenn die Mikros ausgeschaltet waren].
Beides ist Kretschmann nicht !
2) Kretschmann wird sich den Schuh in Berlin nie anziehen wollen. Besser "heimlicher Star" oder "Muster für den Umbau", weil in einem BL erfolgreich als Opfer im Gerangel der Berliner Haie. Er hat miterlebt, wie lokal erfolgreiche SPD MP "Hoffnungsträger" wurden - und wie schnell die Lichtgestalten als Sternschnuppen verglühten: Engholm, Platzeck, (ja auch Scharping und Beck). Dagegen gab es Bundesländern, stellvertrertend sie Bremen gennant, über jahrzehnte weise BM/MP, die nicht nach höherem strebten, und so Einfluss nahmen [auf Koschnik, Scherf hörte man].
Insofern wird er mit einem Modell überzeugen wollen. Mehr nicht.
Alles richtig, bis auf das "Kaum". Ich hab ja schon öfter darauf hingewiesen das WK keinerlei Ambitionen auf einen Bundesjob hat.
Das ändert aber nichts daran, daß er mit seinem Modell, wie Du es nennst, seiner Medienpräsenz und seinen Interventionen die Richtung und die Entwicklung der Grünen dominieren wird.
Alles richtig, bis auf das "Kaum". Ich hab ja schon öfter darauf hingewiesen das WK keinerlei Ambitionen auf einen Bundesjob hat.
Das steht ja alles genau so da.
Und das "kaum" ist die höfliche Form des Widerspruches .... Wenn man liest, was als Argumente kommt, dann steht da ein dickes NEIN !
[das verrät nun etwas über Generation und Landsmannschaft. "kaum" unsere Art der deutlischen Ablehnung eine Art - it is hardly recommended ..]
...seiner Medienpräsenz und seinen Interventionen die Richtung und die Entwicklung der Grünen dominieren wird.
nennen wir es prägen oder mitbestimmen "dominieren" ist doch gar nicht sein Ding.
Alles richtig, bis auf das "Kaum". Ich hab ja schon öfter darauf hingewiesen das WK keinerlei Ambitionen auf einen Bundesjob hat.
Das steht ja alles genau so da.
Und das "kaum" ist die höfliche Form des Widerspruches .... Wenn man liest, was als Argumente kommt, dann steht da ein dickes NEIN !
[das verrät nun etwas über Generation und Landsmannschaft. "kaum" unsere Art der deutlischen Ablehnung eine Art - it is hardly recommended ..]
Irgendwie kann ich Dir nicht folgen, habe aber das Gefühl, daß wir dasselbe meinen.
...seiner Medienpräsenz und seinen Interventionen die Richtung und die Entwicklung der Grünen dominieren wird.
nennen wir es prägen oder mitbestimmen "dominieren" ist doch gar nicht sein Ding.
Du mißverstehst mich.
Das hat nichts mit Wollen zutun (Bei Fischer war das gewollt) Es passiert einfach. Die normative Kraft des Faktischen.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm
SPD - Grüne
Allensbach 27 22 = 49
Emnid 25 22 =47
FORSA 23 25 =48
FW 28 22 = 50
GMS 24 23 = 47
ID 25 24 = 49
Herrlich, Palmer beißt in's ntv-Mikrofon und sagt wirklich zu allem etwas
Grünen-Politiker Palmer verlangt eine Zustimmung zum schwarz-gelben Atomausstieg.
"Die Bündnisfähigkeit mit der Union ist schon seit mehreren Jahren gegeben."
http://www.n-tv.de/politik/Palmer-pocht-auf-Ja-zum-Atomausstieg-article3634111.h tml (sehr ausführlich nicht nur zum Atomausstieg)
ntv-Frage: Ist die Bündnisfähigkeit mit der Union eine zwangsläufige Konsequenz dieser Öffnung?
Palmer: Die Bündnisfähigkeit mit der Union ist schon seit mehreren Jahren gegeben. Sie wurde auch schon unter Beweis gestellt, immerhin regieren wir im Saarland mit der CDU und haben es in Hamburg getan. Auch in den Kommunen gibt es zahlreiche solcher Bündnisse. Es geht also nicht mehr um die Fähigkeit, sondern um die konkrete Entscheidung in einer Situation, abhängig von Programm und Personal, den richtigen Koalitionspartner zu finden. Das kann auch die Union sein, bleibt bislang aber eher die Ausnahme.
ntv-Frage: Sollte es 2013 zu einem schwarz-grünen Bündnis kommen, halten Sie also durchaus eine Mehrheit auf einem Parteitag der Grünen für möglich?
Palmer: Es wird sich recht einfach verhalten: Wenn SPD und Grüne 2013 eine Koalition formen können, werden sie das machen. Wenn das aufgrund des Wahlergebnisses nicht möglich ist, Schwarz-Grün aber sehr wohl, werden wir uns inhaltlich sehr genau ansehen, was mit der CDU möglich ist. Und wenn das Ergebnis dieser Prüfung gut ist, aber nur dann, könnte ein Grünen-Parteitag eine solche Entscheidung guten Gewissens treffen.
ntv-Frage: Derzeit liegt Ihre Partei in Umfragen bundesweit an zweiter Stelle vor der SPD. Verpflichtet eine solche Stärke zur Aufstellung eines grünen Kanzlerkandidaten?
Palmer: Nein, die Stärke in Umfragen verpflichtet zu gar nichts, außer zur Vorsicht. Sonst stürzt man nämlich schnell wieder ab. Außerdem ist es zwei Jahre vor der Bundestagswahl wirklich zu früh, diese Entwicklung zu beurteilen. Wir sollten versuchen, diese Werte zu stabilisieren. Wenn sich durch Wahlen in der Realität dann bestätigt, dass wir eine reale Chance haben, ist es noch früh genug für die Diskussion über einen Kanzlerkandidaten. Derzeit kann man dabei nur verlieren.
Interessant die klare Priorisierung der Rot-Grünen - Grün-Roten Option.
In Baden-Württemberg mobilisierte ja die CDU ca 200000 Wähler mehr als bei ihrem früheren Wahlsieg, trotzdem reichte es nicht.
Die Grünen holten viele aus der Wahlenthaltung, weil sie eine Machtoption entwickelten, was immer interessant ist für von der aktuellen Politik Enttäuschte.
Vier Jahre mehr Merkel ist für diese Klientel nicht verlockend.
Hier muss Wechselstimmung entstehen.
Das es zwei Jahre vor der Wahl immer zu früh ist, ist ja klar und banal, aber das hat ja Steinbrück auch nicht abgehalten über den Kanzlerkandidaten zu spekulieren, natürlich in Form seiner überschätzten Person.
Interessant die klare Priorisierung der Rot-Grünen - Grün-Roten Option.
Deswegen habe ich' s ja gepostet, allein, in der Sache fehlt der Glaube. Ich nehme an, dass ist nicht nur Palmers Sprachregelung, sondern die aller führenden Leute. Außerdem ist es plausibel, weil es in BaWü gegen die Absichten führender Grüner im Ländle so gelaufen ist. Was Palmer sagt, ist für den Fall formuliert, dass sie bundesweit stärker als die SPD wären.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,770562,00.html
Die Grünen unterstützen den Atomausstieg der schwarz-gelben Bundesregierung. Der Sonderparteitag zur Energiewende beschloss in Berlin mit großer Mehrheit den Leitantrag des Bundesvorstands, in dem eine Zustimmung zur Atomnovelle empfohlen wird. Die Forderung von Kritikern, ein Ja zu dem Gesetz an Bedingungen zu knüpfen, fand keine Mehrheit.
http://www.welt.de/politik/article13450228/Gruene-sagen-Ja-zum-schwarz-gelben-At omausstieg.html
Die Parteispitze hat sich durchgesetzt: Auf einem Sonderparteitag haben die Grünen beschlossen, dem Gesetz zum Atomausstieg zuzustimmen.
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