ich schäme mich: 88%
Was wusstest Du denn NICHT, gruener?
FilmHinweis:
Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=QYixCTS4n14&feature=related
ich schäme mich: 88%
zurecht ...
1) alles unter 100% verstehe ich nicht
2) ... 88 ... schon wieder durch 11 teilbar .... es hört nie auf !
also doch ein fan!!!!!
ich schäme mich: 88%
also doch ein fan!!!!!
ich schäme mich: 88%
In der Zeit aus was die Fragen sind, war dem Grüner sein Nomen ja noch ein zielführendes Omen, nicht so wie heutzutage.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,757538,00.html
Bei einer Emnid-Umfrage der "Bild am Sonntag", wer der beste Kanzlerkandidat für die Grünen wäre, belegte Fischer mit 17 Prozent Platz eins. Knapp dahinter folgen der Fraktionsvorsitzenden Jürgen Trittin mit 16 Prozent und Renate Künast mit 14 Prozent. Grundsätzlich fänden es sogar 29 Prozent der Deutschen gut, wenn Fischer bei der nächsten Bundestagswahl Kanzlerkandidat würde.
Bleibt zu ergänzen: Joschka schliesst das definitiv aus.
Joschka Fischer stellte vorauseilend klar, er stehe für eine Spitzenkandidatur nicht zur Verfügung.
"eine Rückkehr des Joschka Fischer in die Politik ist ausgeschlossen".
Der allgemeine Politikerverdruss in Verbindung mit Kurzeitgedächtnissen und abnehmender Wählerbindung führt anscheinend überall dazu, dass jeweils die Partei von Volk und Medien gepusht wird, die halbwegs geschlossen wirkt, ein modisches Thema hat und seit längerem in der Opposition sitzt. Das kann mal dazu führen, dass hirnlose Wähler einer FDP sogar in der größten Krise des Turbokapitalismus bundesweit fast 15% geben, weil diese ihnen völlig unrealistische Steuersenkungen verspricht, mal dazu, dass die Grünen zur Volkspartei gehyped werden, weil der Atomausstieg plötzlich zur kollektiven Identität einer Nation geworden ist. Schaut man dann mal auf die Ergebnisse der Grünen in Hamburg, wo sie in der Koalition waren, sieht es schon anders aus, nur 11% in einer liberalen Großstadt. Und im Saarland dürften sie auch eher schlecht aussehen, leider gibt es dazu keine aktuellen Umfragen. Ähnliche Effekte gibt es in Großbritannien (Libdems), in den USA (Teaparty-Reps), in Finnland (Wahre Finnen), etc. Jeder halbwegs telegene Trottel wird mal gewählt (und später wieder abgewählt), gerne auch Außenseiter und geistig Verwirrte, schon um es den Etablierten mal zu zeigen. Ich glaube jedenfalls nicht, dass die Grünen zur stabilen Volkspartei werden. Eher werden SPD und Union zu Splitterparteien zwischen15 und 20% und wir bekommen noch eine rechtspopulistische Partei für das Arschlochpotential in der Bevölkerung.
früher hat es halt viele stammwähler gegeben
heute sind wähler flexibler (gut) und nehmen ihre wahlchance wahr
leider gehen manche da von unrealistischen annahmen aus (alles wird gut und 110% des parteiprigrammes wird in einer koalition umgesetzt)
da ist die enttäauschung dann auch schnell da und es wird neu gewählt
ich finde das demokratiepolitisch aber gesünder als das frühere modell der 90%stammwähler
@fdp
die haben in der krise ein einfaches und klares handlungsmodell vorgelegt
die anderen parteien haben keine klares gegenmodell vorgelegt (wir machen das schon reicht nicht mehr aus) und es verabsäumt die ideotie des fdp-modells aufzuzeigen
ausserdem war die fdp die bessere cdu (zumindest für einen flügel der cdu)
so ist der wahlausgang im nachhinein recht logisch
Besonders für unseren gruenen: ;-)
"Ein 41-jähriger Ingenieur aus Kiel wurde am Wochenende als das 55.555. Parteimitglied aufgenommen."
http://www.gruene.de/einzelansicht/artikel/55555-gruene.html
die arme "sau"!
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