Ramana, deine Einschätzung der Evakuierungsmassnahmen der japanischen Regierung bezüglich der Bevölkerung?
Zum Erdgas habe ich keine Zahlen gefunden, aber ich denke, daß eher ein noch größerer Anteil verbrannt wird..
Angenommen die Zahlen für Erdgas sind ähnlich, dann sind das in Deutschland 4 Mrd m³, schon 2020 sollen 6 Mrd m³ Biogas eingespeist werden. Von einer Verknappung auf Kosten kommender Generationen kann also gar keine Rede sein.
Deine Fehlinterpretationen wurden erklärt und deine einzige Antwort darauf war immer wieder den selben Inhalt zu posten, der noch immer nichts anderes ausgesagt hat.
Es gibt 2 Modelle, eines geht von einer linearen Auswirkung aus, das andere von einer linearen Auswirkung, aber erst nach einer bestimmten Menge. Solange es keine Beweise für eine der beiden gibt kann das LNT Modell wenigstens von sich behaupten, die einfachere Erklärung zu sein. Ob die Alternative eine Minderheitenmeinung ist kann ich nicht beurteilen, aber von einer Fehlinterpretation ist das LNT weit entfernt.
Gemischt mit absurdem Pathos betreffend Arbeitern, die weniger Strahlung abbekommen haben als typisches Flugpersonal jedes Jahr ein Berufsleben lang
Arbeiter in Fukushima haben mindestens 250 mSv abbekommen, der Grenzwert für Flugbegleiter liegt bei 20 mSv pro Kalenderjahr.
Ich will dieses Fass nicht wieder aufmachen, aber dieser Widerspruch ist mir auch aufgefallen.
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2006/0411/005_tschernobyl_noflash. jsp
Insgesamt werden in Deutschland knapp 30.000 Menschen in fliegenden Berufen auf ihre Strahlenbelastung getestet. Die höchste Jahresdosis des Jahres 2004 lag bei 5,7 mSv. Der Grenzwert liegt, wie bei allen beruflich besonders exponierten Menschen, bei 20 mSv – also ein Vielfaches höher.
Wer auf dem laufenden bleiben will, dem empfehle ich
http://mdn.mainichi.jp/mdnnews/
http://mdn.mainichi.jp/mdnnews/news/20110622p2g00m0dm022000c.html
Angenommen die Zahlen für Erdgas sind ähnlich, dann sind das in Deutschland 4 Mrd m³, schon 2020 sollen 6 Mrd m³ Biogas eingespeist werden. Von einer Verknappung auf Kosten kommender Generationen kann also gar keine Rede sein.
Eher nur beim Erdöl; Gas gibt es zum Saufüttern, wie ich bereits im alten Thread irgendwann geschrieben habe.
Deine Fehlinterpretationen wurden erklärt und deine einzige Antwort darauf war immer wieder den selben Inhalt zu posten, der noch immer nichts anderes ausgesagt hat.
Es gibt 2 Modelle, eines geht von einer linearen Auswirkung aus, das andere von einer linearen Auswirkung, aber erst nach einer bestimmten Menge. Solange es keine Beweise für eine der beiden gibt kann das LNT Modell wenigstens von sich behaupten, die einfachere Erklärung zu sein. Ob die Alternative eine Minderheitenmeinung ist kann ich nicht beurteilen, aber von einer Fehlinterpretation ist das LNT weit entfernt.
Sorry, aber wenn man einer Diskussion[*] nicht folgen kann: einfach mal Klappe halten. Die Fehlinterpretation war zu behaupten, dass eines der Modelle wissenschaftlich belegt ist und gleichzeitig zu Posten, dass der Unterschied nicht messbar ist. Der Argumentative Schuss in den Fuss ist, dass die Konsequenzen nicht mal messbar sind, ergo irrelevant.
Wen's interessiert, hier steht alles, was man wissen muss: http://wahlfieber.de/de_du/forum/Bundestagswahl/4925/
[*] Ich nenne es mal so.
Gemischt mit absurdem Pathos betreffend Arbeitern, die weniger Strahlung abbekommen haben als typisches Flugpersonal jedes Jahr ein Berufsleben lang
Arbeiter in Fukushima haben mindestens 250 mSv abbekommen, der Grenzwert für Flugbegleiter liegt bei 20 mSv pro Kalenderjahr.
OK, du kannst kein Deutsch, damit erübrigt sich jede Diskussion.
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Ramana, deine Einschätzung der Evakuierungsmassnahmen der japanischen Regierung bezüglich der Bevölkerung?
@ramana: "Es reicht. Keine Ahnung was ein Ass.-Prof. ist, aber zum Thema Kernkraft schwurbeln."
Hast Du wirklich keine Ahnung?
...wissenschaftlich fundierte(n) Äußerungen von Besorgnissen hat es viele gegeben. Den Argumenten wurde aber kein Gehör geschenkt. So wie sich der Primat der systemischen Bestandserhaltung vor der systemimmanenten Kritik behauptete, siegte auch das Profitinteresse über die Sicherheit. Doch es ging noch darüber hinaus: Nicht nur haben die Wissenschaftler auf einflussreichen Lehrstühlen an renommierten Universitäten, die in den wichtigen Gremien sitzen, erwähnte kritische Stimmen von Fachkollegen in den Wind geschlagen. Sie haben die jüngeren Kollegen, die gegen Einzelteile von AKWs oder überhaupt gegen AKWs Bedenken äußerten, systematisch marginalisiert. Viele von diesen, die sich jetzt per Internet mit ihren alten Untersuchungen gegen die Atomkraft melden, sitzen mit 60 immer noch auf einer Assistentenstelle. Sie haben praktisch aufgrund ihres wissenschaftlichen Gewissens große Nachteile für ihre Karriere, damit auch für ihre Familien in Kauf genommen."
http://www.zeit.de/2011/19/Japan/seite-1
Keine Marginalisierung atomkraftkritischer Haltungen bei Wahlfieber! Schon gar nicht per Tastendruck.
Weitere Diskussionen dazu in einem anderen Thread.
Keine Marginalisierung atomkraftkritischer Haltungen bei Wahlfieber! Schon gar nicht per Tastendruck.
Die chemische Industrie hat ein paar gute Mittelchen gegen Paranoia.
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