Zählt da eigentlich irgendjemand die Regierungswechsel infolge der Finanzkrise und jahrzehntelanger Überschuldung? Island, Irland, Portugal, Slowenien und nun Griechenland und Italien. In letzteren ist die Demokratie dabei so sehr beschädigt worden, dass Technokratenregierungen (unter Papa Schlumpf und Monty Burns) ran müssen. Und trotzdem wird der Euro nicht fallen, der Außenwert zu den anderen Schuldenwährungen ist stabil.
Zum aktuellen Un-/Tatwort "Schuldenbremse": Was nur allzu leicht übersehen wird: Die Heftigkeit der Herausforderungen für nationale Volkswirtschaften besteht nicht primär in der oft unumgänglichen Überschuldung an sich, jedoch insbesondere in den progressiven Hebelwirkungen der Brecheisen finanzpolitischer Zinsruten.
ad 2: Nein: Auch in Bezug zu den anderen Schuldenländern erscheint die Turm zu Babel Währung derzeit nicht mehr sehr stabil.
Zählt da eigentlich irgendjemand die Regierungswechsel infolge der Finanzkrise und jahrzehntelanger Überschuldung? Island, Irland, Portugal, Slowenien und nun Griechenland und Italien. In letzteren ist die Demokratie dabei so sehr beschädigt worden, dass Technokratenregierungen (unter Papa Schlumpf und Monty Burns) ran müssen. Und trotzdem wird der Euro nicht fallen, der Außenwert zu den anderen Schuldenwährungen ist stabil.
Zählt da eigentlich irgendjemand die Regierungswechsel infolge der Finanzkrise und jahrzehntelanger Überschuldung? Island, Irland, Portugal, Slowenien und nun Griechenland und Italien.
Im Vorgriff aun N-20: Spanien kannste schon dazurechnen ...
... und da sieht man die ganze Verzweiflung:
Mariono Rajoy, zweimal gewogen und als zu leicht empfunden, wird als Prinz und Retter empfunden...
nur sieben?
Ungarn, Grossbritannien, Finnland, Dänemark und Lettland würde ich auch dazu zählen.
Weitere, mutmaßliche Kandidaten: Slowakei, Frankreich... open end.
Umgekehrt ist die Rechnung einfacher. Da steht z.Zt. nur ein Land: Polen
***
PS: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!
Entspannt Euch - oder, um es mit Benetton zu sagen, unhate!
http://copyranter.blogspot.com/2011/11/heres-other-four-ads-from-new-benetton.ht ml
wobei es um einige nicht schade ist (I)
und im Übrigen, die Binnennachfrage ist sehr gut, und immer noch gibt der Arbeitsmarkt ein recht positives Bild ab....
Aber wenn ihr den Euro satt habt, ich könnt euch eine Kontonummer nennen, da werden Euros in unbegrenzter Höhe angenommen....
Genau, es gibt kein Fall, vielleicht sollten einige, die glauben der wirtschaftliche Untergang stehe bevor, Samstag abend im Supermarkt Ihres Vertrauens gehen und schauen was die Konsumenten da alles im Einkaufswagen haben. Ein Einkauf vor dem "freien Fall" sieht anders aus. Und Herr Haiderer schauen sie sich doch einfach mal die Indikatoren beim Stat. BA an
www.destatis.de [destatis.de]
in dem Sinne, business as usual
So sehr ich die Beiträge schätze und den Glauben, der dahinter zu stehen scheint, gar ob seiner Gewagtheit bewundere - ich bedaure - der Faden dieses Forums wird von den Einschätzungen und Prognosen her wohl als der unrealistischeste aller WWW-Foren Ausdruck finden. So erstrebenswert die Idee eines geeinten Europas ist, so verheerend war Tag für Tag mehr dienunmehr endenwollende, ganz und gar hausverstandsfremde Ideologie einer unantastbaren Einheitswährung, der das Hausboot Europa in einen Strudel der Haushalts-Ruine und der volkswirtschaftlichen Abhängigkeiten hineinzog und -zieht.
... Vorsicht Vorsicht junger Mann ...
1) Nicht Symptome und Ursache verwechseln: Ist der Euro die Ursache für die Verschuldung ?
2) Welche Volkswirtschaften werden denn GEOPFERT ? Es gab und gibt schlechtes Wirtschaften, Fehleinschätzungen, übertriebener Optimismus oder Sorglosigkeit ... aber Opfer ?
3) Ein schönes Spiel mit dem Euro-Zeichen € .... aber ist es eine Ideologie ? Politisch - nein. Religiös - nein. Sozial ? Wissenschaftlih ?
4) Wenn sich einige oder mehrere im Thread vertretenen Thesen und Meinungen in wenigen Monaten oder Jahren als unzutreffend erweisen sollten, so ist noch lange nicht heraus, wer da falsch lag. Das können auch die professionellen Pessimisten sein.
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