Stimmenkauf um Schülersprecher zu werden? Ts,Ts
Als sich demnach Wulff zum ersten Mal um ein politisches Amt als Schülersprecher an dem Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Osnabrück bewarb, bestach er seine Wählerinnen und Wähler. Woher der junge Gymnasiast, der aus einem bescheidenen Elternhaus stammte, seine damals erheblichen Mittel zur Bestechung bekommen hatte, ist noch offen. Die Zeitung lässt vermuten, dass der spätere Bundespräsident sich schon damals mit einflussreichen Freunden umzugeben verstand.
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Als Schmidtendorf 1975 Arbitur machte, sollte ein neuer Schülersprecher gewählt werden. Christian Wulff hatte sich als Kandidat für die Schülerunion, die aus jungen CDU-Mitgliedern bestand, aufgestellt. An dessen Slogan erinnert sich Schmidtendorf immer noch: “Sachliche Politik statt Klassenkampf”.
”Aber ganz so sachlich, wie er behauptete, waren seine politischen Methoden nicht. Während des Wahlkampfes hat er After-Eight-Schokolade unter den jüngsten Schülern verteilt. Die Schüler der mittleren Stufe, in der 8., 9. und 10. Klassen, haben zwei D-Mark und die Schüler in der Oberstufe fünf D-Mark pro Kopf bekommen, wenn sie versprochen haben, ihre Stimmen dem Wulff zu geben. Seit dem habe ich ihn immer den After-Eight-Politiker genannt.
Aber, so fragte Jørn Ruby aus Dänemark, habe man es damals nicht merkwürdig gefunden, dass ein Schüler so viel Geld verteilen konnte?
“Doch, das passte ja gar nicht zu dem Bild, das wir von ihm hatten: einem Jungen, der neben der Schule arbeiten und daheim im Haushalt mithelfen musste. Theoretisch muss ihn das Ganze mehr als 2.000 D-Mark gekostet haben. Das war damals eine Menge Geld – und wahrscheinlich unversteuert, denn ich kann mir ja gar nicht vorstellen, das dieses Geld aus einer Parteikasse kam”, hinterfragt Schmidtendorf.
”Ja”, meinte der Mitschüler Wulffs zum dänischen Korrespondenten verschmitzt: “Da haben Sie schon das nächste Kapitel in der Skandalgeschichte um den deutschen Bundespräsidenten.”
http://www.euractiv.de/fileadmin/images/Politiker_der_ikke_vil_tale_politik.pdf
Machte es bei Guttenberg noch Sinn ihm die Schuhe zu zeigen, "fehlende Fussnoten", nun die bessere Idee.
http://www.facebook.com/events/164728330296802/
Am 11.02.12 ist Stuhlgang nach Bellevue
Ein Kommentar von Michael Spreng zum , Zitat, "unbeliebtesten Bundespräsidenten der deutschen Geschichte"
http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=FDF57684C980F76D07280F A629363E83
Lilo Friedrich
Die frühere SPD-Abgeordnete, die nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag lange Zeit arbeitslos war und sich als Putzfrau selbständig machte, verteidigt den Bundespräsidenten. „Wollen wir einen gläsernen Heiligen auf dem Podest oder wollen wir einen Menschen aus dem Volk wie du und ich? Wen wollen wir denn noch dahin setzen?", sagt Lilo Friedrich. Wulff mache einen guten Job, „dabei war er nicht mein Wunschkandidat", so die frühere Abgeordnete.
Und Alt-Grantler Arnulf Baring, der sicher viele Fans (zwei?) in diesem Forum hat, ist auch dabei!
und zwar zu nerven. Es kann ja sein, daß in dem Wulff-Thema noch mal etwas interessantes kommt, dann kannst Du das gerne mitteilen, Aber halte Deine Tastatur ein wenig im Zaum und belästige uns nicht mit jedem Schei, der jemand inkontinenten entweicht!
tja, leider kann ich nur ein herzchen vergeben.
Es tut mir leid, sorros & Dr. Ottl. Es MUSS sein, es gint BRANDneue Infos.
>>> Breaking News <<<<
Riesen Skandal - Wulff urlaubt für 47 Euro
und zahlt damit genausoviel wie alle anderen Pensionsgäste auch.
Zitat:
Am Vormittag schlagen sich unter anderem Fernsehteams durch die Büsche rund um den Rennsteig
Einfach gaga die Medienvertreter ! Arme Rehe - klirrender Frost und dann noch vom freien Journalitsentum aus dem Unterstand verscheucht.
Ruhige
Windelweiche
Kleine ?
http://www.youtube.com/watch?v=dad8UUjaMgQ&feature=player_embedded
Martin Sonneborn auf der Suche nach einem Beinamen für Christian W
http://www.tagesschau.de/inland/wulff906.html
Das Bundespräsidialamt wusste seit 2010 von den Vorwürfen gegen Glaeseker.
Partymanager Manfred Schmidt bezahlte
Privatjet von Berlin nach Hamburg für den SPD Parteivorsitznden Beck plus 2 Sicherheitsbeamte 3927 Euro (etwa 100 Bobby-cars)
Ein nettes Wochenende für Koch-Mehrin und Lebensgefährten James Candon nach Banyuls / Spanien
Dito für Friedbert Pflüger mit Frau und Kindern
Eine Party für Ulla Schmidt
Einen Abendempfang für Wowereit mit Gästen nach Wowis Wunsch
>>> na,carocann, wieviele Rücktrittsforderungen machst du daraus ?
Ich bin zwar nicht caro. aber der Rücktritt von Wowereit würde mir schon gefallen!
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