neue Märkte zu den Grünen

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  • RE: Urabstimmung Überraschung - genauer !

    sorros, 06.11.2012 17:59, Reply to #80
    #81

    Mich fuehrt der Link leider auch nach mehreren Versuchen ins Leere:

    Netzwerk-Zeitüberschreitung
    Zeitüberschreitung beim Verbindungsaufbau zu data6.blog.de.

    Das verstehe ich nicht. Bei mir funktioniert er immer noch!

  • RE: Urabstimmung Überraschung - genauer !

    Wolli, 06.11.2012 18:03, Reply to #81
    #82

    Mich fuehrt der Link leider auch nach mehreren Versuchen ins Leere:

    Netzwerk-Zeitüberschreitung
    Zeitüberschreitung beim Verbindungsaufbau zu data6.blog.de.

    Das verstehe ich nicht. Bei mir funktioniert er immer noch!

    Und bei mir immer noch nicht, auch nicht mit einem anderen Browser. Vielleicht sollte ich einmal einen anderen Internet-Provider probieren.

  • RE: Urabstimmung Überraschung - genauer !

    sorros, 06.11.2012 18:05, Reply to #82
    #83

    Also für Dich. Es handelt sich um ein Photo vom jugendlichen Joschka Fischer. Ich schätze so um 1980. So habe ich ihn jedenfalls vom großen Ratschlag in Erinnerung.

  • RE: Urabstimmung Überraschung - genauer !

    Wolli, 06.11.2012 18:09, Reply to #83
    #84

    Jetzt habe ich es geschafft. Die Idee mit dem anderen Provider hat zum Ziel gefuehrt. Manchmal ist es gut, noch ein UMTS-Modem herumliegen zu haben.

  • Wahlbeteiligung 61%

    ronnieos, 07.11.2012 17:43, Reply to #1
    #85

    Immerhin die Wahlbeteiligung ist bekannt:

    36.533 Briefe eingangen / 59.266 verschickt  ++>    61,6%  Wahlbeteiligung.  Für eine Briefwahl eine mässige Quote.

  • RE: Wahlbeteiligung 61%

    sorros, 07.11.2012 17:51, Reply to #85
    #86
    Was ist Dein Vergleichsmaßstab?
  • RE: Wahlbeteiligung 61%

    Impfen, 07.11.2012 23:19, Reply to #86
    #87

    Was ist Dein Vergleichsmaßstab?

    ohne dem angesprochenen vorgreifen zu wollen...

    es gäbe theoretisch zwei Vergleichsmaßstäbe:

    1. Wahsbeteiligung bei einer irgendwie vergleichbaren Wahl (z.B. Bundestagswahl)

    das unter Berücksichtigung, dass es bei Bundestagswahlen viele politisch uninterressierte gibt, die nicht wählen gehen

    2. 100 %

    so mal als absolute Größe

    klar, wird man nie erreichen, aber den Abstand kann man messen, bei beiden Maßstäben würd ich sagen, es ist kein unbdingtes Ruhmesblatt...

  • RE: Wahlbeteiligung 61%

    sorros, 08.11.2012 00:20, Reply to #87
    #88

    Was ist Dein Vergleichsmaßstab?

    ohne dem angesprochenen vorgreifen zu wollen...

    es gäbe theoretisch zwei Vergleichsmaßstäbe:

    1. Wahsbeteiligung bei einer irgendwie vergleichbaren Wahl (z.B. Bundestagswahl)

    das unter Berücksichtigung, dass es bei Bundestagswahlen viele politisch uninterressierte gibt, die nicht wählen gehen

    2. 100 %

    so mal als absolute Größe

    klar, wird man nie erreichen, aber den Abstand kann man messen, bei beiden Maßstäben würd ich sagen, es ist kein unbdingtes Ruhmesblatt...

    Ich weiß ja wie gerne ihr solche Sprüche macht, aber nur mal als Beispiel die Einschätzung der SPD zur Mitgliederbefragung zum Parteivorsitz (Schröder, Scharping, Lafontaine):

    "Bei der ersten Mitgliederbefragung zu einer Personalentscheidung ging es allerdings nicht um das Amt des Kanzlerkandidaten, sondern um das des Parteivorsitzenden. 56 Prozent der Parteimitglieder beteiligten sich 1993 an der Befragung. Die Mehrheit sprach sich für eine Nominierung Rudolf Scharpings zum Vorsitzenden aus. Die hohe Beteiligung bewegte die Partei dazu, Mitgliederbefragungen in ihrem Statut zu verankern – auch für die Kür des Kanzlerkandidaten."

  • RE: Wahlbeteiligung 61%

    gruener (Luddit), 08.11.2012 02:04, Reply to #88
    #89

    ein ganz schlechter vergleich, sorros.

    das wünsche ich noch nicht einmal den grünen, dass sie einen 2. scharping urabstimmungsmäßig aus dem hut zaubern.

  • RE: Wahlbeteiligung 61%

    sorros, 08.11.2012 07:53, Reply to #89
    #90
    Das ist kein inhaltlicher Vergleich. Aber es ist das einzige Beispiel dafür wiviele Mitglieder sich an einer wichtigen innerparteilichen Entscheidung beteiligen. Ich finde 61% auch nicht dolle, aber ich denke, das ist eine "normale Größenordnung. Jedenfalls hat keiner einen besseren empirischen Zugang und deshalb ist die abwertende Bewertung nur Polemik und Geschwätz!
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