Müllers Vorschlag scheint mir gut. Bei der Herkunft nach rein geographischen Gesichtspunkten wird es wahrscheinlich weniger Streitfälle geben als bei rassischen Kriterien. Nur Asien müßte man klar abgrenzen, damit klar ist, was passiert, falls der neue Papst aus der östlichen Sowjetunion oder der Türkei kommen sollte.
Von mir aus, wobei ci schon denke, daß einfarbiger Amerikaner, ein anderes Signal wäre. Aber bitte.
Nur Asien müßte man klar abgrenzen, damit klar ist, was passiert, falls der neue Papst aus der östlichen Sowjetunion oder der Türkei kommen sollte.
Es gibt keinen Konklave-Kardinal, der aus der Türkei oder aus Russland kommt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kardin%C3%A4le
Aus diesen Ländern könnte höchstens jemand gewählt werden, wenn man sich auf die exakte Voraussetzung kaprizieren sollte, die gegeben sein muss, um zum Papst gewählt zu werden:
Erwachsener getaufter Mann.
Bei den britischen Buchmachern haben Kandidaten aus Afrika, Italien oder Kanada besonders gute Quoten, wie die italienische Nachrichtenagentur für Spiele und Wetten, Agipro News, berichtete. Die Wettquote für Österreichs Kardinal Christoph Schönborn liegt bei 25 zu 1.
Noch ne Liste samt Wettquoten:
http://www.businessinsider.com/meet-the-man-who-will-be-the-next-pope-2012-4?op= 1
Turkson dürfte ein schlechtes Signal an Muslime sein, wegen einigen sehr kritischen Äußerungen. Scola wäre gerade noch jung genug, aber ein Signal für das weiter so und die Dominanz italienischer und europäischer Päpste. Bertone, Bergoglio und Carrera (den fände ich spannend) sind zu alt, noch mal wird man sich so eine kurze Amtszeit nicht leisten wollen.
Woanders noch genannt wurde Óscar Andrés Kardinal Rodríguez Maradiaga aus Honduras, der die Endschuldungskampagne gestartet hatte. Er ist aber auch schon über 70 und durch antisemitische Äußerungen aufgefallen und hat sich etwas zu deutlich auf die Seite der rechten Putschisten in Honduras (und damit gegen die Armen in seinem Land) gestellt. Es gibt eigentlich sehr gute Gründe gegen jeden Kandidaten, ist ja aber auch logisch bei der Vorauswahl. Bei einem regionalen Markt würde ich auf Südamerika tippen, die afrikanischen Kardinäle sind kulturell und politisch weiter vom europäischen Modell entfernt und ein nigerianischer Papst z.B. würde den Krieg zwischen islamischen Extremisten und Christen noch verstärken.
Witzigerweise wurde dieser Kalender schon vor langer Zeit gedruckt, und die Zeichnung stammt aus dem Jahr 2011
ich muss gestehen...
...das geht mir alles ziemlich am a*** vorbei.
allerdings ist es jetzt wohl an der zeit, meine hp http://www.habemus-papam.de auf einen neuen stand zu bringen. nichts als ärger hat man mit diesem pontifex.
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also, ich werde keinen markt zum thema aufsetzen. so weit kommt es noch... ich weigere mich schlichtweg.
sollte allerdings jemand eine großzügige spende der katholen - mind. 5-stellig - organisieren, lasse ich eventuell doch mit mir reden.
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http://www.youtube.com/watch?v=-lCRlfVk7oA&list=PL04F73003267AA144
Darauf zu wetten,was der heilige Geist tut.Das hat was und ist sicher in den Augen einiger Katholibans eine Sünde.Somit bin ich für den Markt,um den Abgang des heiligen Stuhls zu fördern.
Somit bin ich für den Markt,um den Abgang des heiligen Stuhls zu fördern.
sorry, ich leg mich wegen solcher nichtigkeiten doch nicht mit der pharma-industrie an. dafür braucht es u.u. bullrich salz, aber keine wahlbörse.
Papa ante portas, aber wir müssen draussen bleiben,weil dein unheiliger Geist es so will
Somit bin ich für den Markt,um den Abgang des heiligen Stuhls zu fördern.
sorry, ich leg mich wegen solcher nichtigkeiten doch nicht mit der pharma-industrie an. dafür braucht es u.u. bullrich salz, aber keine wahlbörse.
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