Bereits am 3. Jänner 2013 hatte ich einen moderaten Asteroidentreffer der Erde für den heutigen 15. Februar erwartet und (als einziger im ganzen Netz) öffentlich auf meiner meteor. Seite dessen Auswirkungspotential dezent hinterfragt. Im kleinen Kreis hatte ich vor einer Gefährdung der östlichen Hemisphäre durch einen solchen Hammerschlag (major meteorite burst in the mid atmosphere) für diese Zeit gewarnt und zu einem Aufenthalt für diesen Zeitraum in der westlichen Hemisphäre ermuntert. Anmerkung Dies war meine bislang erste und einzige Feuerballwarnung für diesen Planeten je. Das letzte Mal wurde auf diesem Erdball ein vergleichbares Ereignis 1908 in der Tunguska registriert.
Wenn Sie sich bei den der Erde drohenden Katastophen so gut auskennen, bitte ich Sie dringend, Ihre nächste Warnung hier im Forum nicht irgendwo zu verstecken, sondern einen eigenen Thread zu eröffnen und, um die Dringlichkeit zu unterstreichen, die Schlagzeile in Großbuchstaben zu schreiben.
Dann bin ich gewarnt und bringe als erstes meine Danlerbilder in Sicherheit, dann mich selbst.
vor einiger Zeit stieß mein Beitrag (Erdbebenthema) bei zwei Berufswadlbeissern in hiesigem Forum auf Ablehnung (unter dem Pretext, er hätte nichts mit Politik zu tun)
Wenn Sie sich bei den der Erde drohenden Katastophen so gut auskennen, bitte ich Sie dringend, Ihre nächste Warnung hier im Forum nicht irgendwo zu verstecken, sondern einen eigenen Thread zu eröffnen und, um die Dringlichkeit zu unterstreichen, die Schlagzeile in Großbuchstaben zu schreiben.
Dann bin ich gewarnt und bringe als erstes meine Danlerbilder in Sicherheit, dann mich selbst.
Die Auffassungen, was Politik ist und was nicht, sind hier im Forum tatsächlich durchaus bemerkenswert und unkonventionell.
Nachdem aber laut Wahlbörseleitung die Wahl des neuen Staatsoberhauptes im Vatikan mit Politik nichts zu tun hat, kann man mit Sicherheit mit Fug und Recht behaupten, der von Ihnen derart punktgenau prognostizierte Meteoritenschauer sei eine hochpolitische Angelegenheit.
sehe ich in skeptischer Weise genau so
Die Auffassungen, was Politik ist und was nicht, sind hier im Forum tatsächlich durchaus bemerkenswert und unkonventionell.
Nachdem aber laut Wahlbörseleitung die Wahl des neuen Staatsoberhauptes im Vatikan mit Politik nichts zu tun hat, kann man mit Sicherheit mit Fug und Recht behaupten, der von Ihnen derart punktgenau prognostizierte Meteoritenschauer sei eine hochpolitische Angelegenheit.
Was Carokann allerdings interessieren mag: Die betroffene Industrieregion Chelyabinsk beherbergt riesige Asbestwerke und eine größere Nuklearanlage. Direkte Gefahren sehe ich persönlich durch die Erschütterungen aus dem Himmel allerdings nicht.
Hier ein Bericht eines weiteren Feuerballhammers vor drei Tagen über Kuba http://www.rainews24.rai.it/it/news.php?newsid=174956 und ein Kurzvideo eines kleineren Feuerballs von gestern über Kalifornien
Laut ersten Berechnungen kollidierten bei der Katastrophe 9 MiIIionen Kilo Gesteinsmasse bei 44x Schallgeschwindigkeit mit der Erdatmosphäre in 44km Höhe über dem Ural. Die Stärke der Explosion entspricht ca. der 30 fachen Wirkung von HlR0SHlMA 1945
http://www.youtube.com/watch?v=jWRyk3il7Hc
http://www.youtube.com/watch?v=S5cKtAKE [youtube.com]
http://derstandard.at/1360681720871/Meteoriteneinschlag-im-Ural-10000-Menschen-b etroffen:
Laut Behörden wurden knapp 3.000 Gebäude durch die Druckwelle des im Flug explodierten Meteoriten beschädigt. "Sehr vorsichtig" solle die Gasversorgung wieder in Betrieb genommen werden. Insgesamt seien nach der Katastrophe vom Freitag durch Schäden an den Gebäuden rund 100.000 Menschen betroffen. Der Gesamtschaden liege bei etwa einer Milliarde Rubel (25 Millionen Euro).
Von den 1200 Verletzten wurden am Samstag noch 40 in Krankenhäusern behandelt. Die meisten Verletzungen wurden durch Glassplitter verursacht. Ärzten zufolge gab es einige schwerere Verletzungen durch Türen, die durch die Druckwelle aus den Angeln sprangen, sowie durch einstürzende Decken.
Bei allem Schreck - die allergrößte Gefahr scheint von Meteoriteneinschlägen nicht auszugehen - wenn's rummst, dann natürlich richtig. Im Allgemeinen ist Spazierengehen aber deutlich gefährlicher.
http://www.economist.com/blogs/graphicdetail/2013/02/daily-chart-7?fsrc=scn/tw/t e/dc/dangerofdeath
Bei allem Schreck - die allergrößte Gefahr scheint von Meteoriteneinschlägen nicht auszugehen - wenn's rummst, dann natürlich richtig. Im Allgemeinen ist Spazierengehen aber deutlich gefährlicher.
nur gibt es leider in der sogenannten heiligen schrift m.e. nicht einen einzigen satz, der sich derart uminterpretieren ließe, dass uns allein durch das schnöde spazierengehen irgendein armageddon drohen könnte. dieses faktum taugt also nicht für religiösfanatische posts, in denen der weltuntergang herauf beschworen werden soll.
das schlimmste, was einem laut bibel beim spaziergehen passieren kann, ist wohl, dass man zur salzsäule erstarrt, wenn man sich währenddessen unerlaubt umdreht. (aber auch das widerfährt für gewöhnlich ausschließlich frauen) ansonsten ist mit dieser art der fortbewegung alles im religiösen lot.
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