Milos Forman (1932-2018)
Charles Krauthammer (1950 - 2018)
Konservativer amerikanischer Publizist, der seine (mit meinen meist nicht übereinstimmenden) Ansichten pointiert, gern polemisch, aber eben argumentativ sauber und umgänglich im Ton vertrat.
In the end — and this is a point where I hope all liberals will agree with me — we as a society are better off with conservative voices than without them. Even if what we believe happens to be absolutely right, we are still better off with people out there who will tell us that we're wrong, both because they make our minds sharper and they prevent us from atrophying into tyrannical behavior.
Because Krauthammer could alienate both sides with his opinions, he provided that invaluable service to virtually everyone who read enough of his columns to eventually disagree with him. And that made the nectar one derived from the occasions when his views were the same as your own all the more sweet.
https://www.salon.com/2018/06/22/a-liberals-tribute-to-charles-krauthammer/
Shoah(1985) - Dokumentarfilm
Eine ganz Große ist gegangen...
ich frage mich ja des öfteren:
was will derjenige mitteilen, der ein "in memoriam"-post positiv bewertet.
zwei möglichkeiten:
1. gut, dass du die betreffende person durch ein post würdigst
2. endlich ist der/die tot, was ich - der bewertende - durchaus begrüße.
*****
da die wahre intention meist nicht erkennbar ist, halte ich es für überaus angesagt, sich in diesem thread mit "beifallbekundigungen" in form von herzchen zurückzuhalten.
ich frage mich ja des öfteren:
was will derjenige mitteilen, der ein "in memoriam"-post positiv bewertet.
zwei möglichkeiten:
1. gut, dass du die betreffende person durch ein post würdigst
2. endlich ist der/die tot, was ich - der bewertende - durchaus begrüße.
*****
da die wahre intention meist nicht erkennbar ist, halte ich es für überaus angesagt, sich in diesem thread mit "beifallbekundigungen" in form von herzchen zurückzuhalten.
Naja, "Eine ganz Große ist gegangen..." ist ja wohl eindeutg, gelle?
Ich sehe da auch keine Zweideutigkeit, sofern man nicht mit Gewalt eine sucht. Das Herz ist doch klar eine Zustimmung zum Posting.
meine anmerkung war weniger auf das konkrete post zum tode von a. franklin bezogen.
dort hat der postende eine klare (positive) meinungsäußerung hinterlassen. das ist aber nur selten der fall.
******
kritisch muss ich zudem, am driten tage nach ihrem tod, anmerken, dass vor allem "respect" mittlerweile unhörbar geworden ist. gefühlt einmal pro stunde im radio ist eindeutig zu viel. und selbst radio-moderatoren, die in den letzten jahren oder jahrzehnten noch nie ein lied von franklin gespielt haben, die selbige sendungstechnisch gemieden haben wie der teufel das weihwasser, heulen sich plötzlich - weil es voll hipp ist - aus über deren ableben und zimmern eine sondersendung zusammen. wie scheinheilig. und ekelig zugleich.
aber es gilt - vor allem im öffentlich-rechtlichen rundfunk: de mortuis nihil nisi bene, immer voll auf die tränendrüse drücken, solange dies die quote hebt. aretha franklin liefert dafür ein trauriges und ebenso unwürdiges beispiel.
Hier liest er das Ende seines letzten Buchs https://m.youtube.com/watch?v=HpB0SMaxsXw&feature=youtu.be
Eines seiner letzten Statements von 16.07.2018 nach dem Treffen Trump's mit Putin in Helsinki
One of his last statements
“No prior president has ever abased himself more abjectly before a tyrant. Not only did President Trump fail to speak the truth about an adversary; but speaking for America to the world, our president failed to defend all that makes us who we are—a republic of free people dedicated to the cause of liberty at home and abroad. American presidents must be the champions of that cause if it is to succeed. Americans are waiting and hoping for President Trump to embrace that sacred responsibility. One can only hope they are not waiting totally in vain.”John McCain (1936-2018)
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