Also die 15% für die Grünen ... das glaube ich nicht. Das wäre das mit Abstand beste Ergebnis und der mit Abstand stärkste Zuwachs der Geschichte. Wie kämen die dazu?
Machen sie doch auch nicht.
Ihr Glück ist, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in Verlegenheit kommen, ihr Programm umsetzen zu müssen - da wäre die Hälfte ihrer Wähler wieder weg.
Die grünen Gymnasiallehrer verlieren sie, wenn sie ihre Gesamtschulpläne umzusetzen begännen (in Deutschland trauen sich das nicht einmal linksregierte Länder), und dann noch die vielen Obere-Mittel-Klasse-Wähler in ihren schmucken Häuschen und Villen (man muss sich nur in den Landeshauptstädten die Ergebnisse nach Wahlsprengeln anschauen), wenn sie diese mit ihren Vermögenssteuern, welche weit über die Pläne der SPÖ hinausgehen, massiv zur Ader ließen, immer vom Substanzwert, wohlgemerkt.
Abgesehen von allen Maßnahmen, welche sie wohl ökologische Umstellung des Steuersystems nennen würden, die letztlich auf eine Entindustrialisierung des Landes hinausliefen. Wie gut das ökologische Brimborium funktioniert hat, konnte man ja bei der uns jahrelang als Idealmodell verkauften autarken Energiemustergemeinde Güssing sehn, deren einschlägiger Betrieb unlängst zahlungsunfähig wurde.
Gallup für Österreich, 400 Befragte
27 SPÖ
23 ÖVP
20 FPÖ
14 GRÜ
7 STRO
3,5 NEOS
2,5 BZÖ
Die Gallup-Umfrage ist zu vergessen, weil Karmasin weitere 400 Leute befragt und auf einen 800er-Panel kommt:
27 SPÖ (Tendenz fallend)
23 ÖVP (Tendenz fallend)
21 FPÖ (Tendenz steigend)
14 GRÜ (Tendenz fallend)
7 STRO
3 NEOS
2 BZÖ
An und für sich zeigen die Umfragen aller Institute momentan einen erstaunlichen Gleichklang. Bedenklich ist die Situation bei der ÖVP, die nicht nur deutlich hinter der SPÖ liegt, sondern auch nur mehr knapp vor der FPÖ. Sowohl ein Fall der Partei unter die Marke von 23 Prozent als auch das Überholt werden durch die Blauen würde die Schwarzen in eine schwere Krise stürzen, die von einem neuen Parteiobmann (Mitterlehner oder doch jetzt schon Kurz) erst einmal gemeistert werden müsste. Letztlich hängt, was den Abstand zwischen Rot und Schwarz betrifft, vieles vom Duell zwischen Faymann und Spindelegger in der nächsten Woche ab, von dem beide profitieren könnten.
Ich sehe die FPÖ momentan deutlich auf der Überholspur - die Einschaltquoten bei den Strache-Auftritten und deren Bewertung (vor allem nach der Wahlarena auf Puls4) sprechen für mich eine mehr als deutliche (wenn ich werten müsste: erschreckende) Sprache. - Faymanns Schreien beim Duell mit Strache war völlig unangebracht und hat dem Blauen deutlich mehr genützt als geschadet. Vom BZÖ geht für die Blauen offenbar keine Gefahr aus, und Stronach hat sich durch seine völlig jenseitigen Auftritte selbst das Wasser abgegraben.
Zu den NEOS ist meinerseits alles gesagt - meines Erachtens werden sie im großstädtischen Milieu chronisch überschätzt, sie erfüllen aber offenbar inzwischen zum Teil so etwas wie die Funktion einer positiven Protestpartei.
Die Grünen halte ich immer noch für überbewertet, Rückenwind werden sie am kommenden Sonntag nach Vorliegen des Deutschland-Ergebnisses auch kaum haben. - Ich kann mir durchaus noch eine Bewegung von Grün zu Rot vorstellen, vor allem, wenn in veröffentlichten Umfragen die Blauen noch weiter anziehen sollten.
Market für den Standard (1000 Interviews):
SPÖ 26
ÖVP 23
FPÖ 19
GRÜ 15 (laut Market bekennen sich viele zu den Grünen, die letztlich nicht wählen gehen würden)
STRO 7
BZÖ 4
NEOS 3
PIR 1
KPÖ 1
AND 1
http://derstandard.at/1379291526979/SPOe-geht-mit-Vorsprung-in-letzte-Woche
Hallo!
Gibt es eigentlich hier im Forum wieder einen "Insider", der am Tag der Wahl über frühe Exit-Polls verfügt und mir diese per Email oder PN zur Verfügung stellen könnte? Ab 14 Uhr haben die Parteisekretariate bereits erste Trends...
Vielen Dank im Voraus.
OGM für den Kurier, 780 Befragte:
So wie es ausschaut, segeln die Schwarzen nach 27 Jahren aus der Regierung; durch den irrlichternden und ganz offensichtlich heillos überforderten Stronach sind die Karten völlig neu gemischt worden:
SPÖ 27
ÖVP 22
FPÖ 21
GRÜ 14
STRO 6
BZÖ 4
NEOS 4
also ersteinmal wird gewählt und die stammwähler der övp sind verlässlicher als die der spö
ausserdem möchte ich einmal eine stabile regierungsmehrheit gegen die övp sehen (was meinst du??? spö+bzö+neos+grüne???? nie und nimma)
OGM für den Kurier, 780 Befragte:
So wie es ausschaut, segeln die Schwarzen nach 27 Jahren aus der Regierung; durch den irrlichternden und ganz offensichtlich heillos überforderten Stronach sind die Karten völlig neu gemischt worden:
also ersteinmal wird gewählt und die stammwähler der övp sind verlässlicher als die der spö
Nein, die Stammwähler der SPÖ sind verlässlicher, jene der ÖVP sind überdies hochgradig angefressen.
a) Bei den Bauern herrscht große Unzufriedenheit, da kommen verschiedene Dinge zusammen:
Förderungen für die Bewirtschaftung von Almen wurden zu Unrecht bezogen, dafür trägt offenbar das Landwirtschaftsministerium die Haupt- oder zumindest Mitverantwortung. Jetzt sollen die Gelder für mehrere Jahre zurückgezahlt werden. Landwirtschaftsminister Berlakovic wird nach seiner völlig durchgeknallten "Bienenaktion" selbst von vielen Bauern abgelehnt. In Tirol rufen die Agrargemeinschaftsrebellen zur Wahl des BZÖ auf. Bezeichnend für die Stimmung der Bauern war die laue Reaktion der Anwesenden beim großen Erntedankfest des Bauernbundes Anfang September in Wien bei einer Spindeleggerrede.
b) Die Wirtschaftstreibenden sind hochgradig unzufrieden mit der Dauerregierungspartei ÖVP, über die Höhe der Steuerlasten und die Lohnnebenkosten. Um diese zu besänftigen, ist man auf den bescheuerten Sager von der "Entfesselung der Wirtschaft" gekommen. Aber alle Versuche sind konterkariert worden durch den ebenfalls bescheuerten Sager von Wirtschaftskammerpräsident Leitl vom "abgesandelten Wirtschaftsstandort". Überhaupt keinen Rückhalt bei dieser Zielgruppe hat Finanzministerin Maria Fekter, die hochgradig unpopulär ist und in den letzten Monaten mehrmals Aussagen von Michael Spindelegger konterkariert hat, weil sie es ihm nicht verziehen hat, dass er sie als Ministerin ablösen wollte.
c) In der Steiermark hat die rot-schwarze Landesregierung beschlossen, zahlreiche Gemeinden zusammenzulegen. Viele schwarze Bürgermeister haben dazu aufgerufen, bei den Nationalratswahlen weder Rot noch Schwarz zu wählen. Treffen tut es vor allem die Schwarzen, welche in diesen Gemeinden dominieren. Statt den vernünftigeren Weg zu gehen, den Gemeinden ihre Bürgermeister und Gemeinderäte zu belassen, aber Synergieeffekte in Verwaltung und Infrastruktur zu nutzen, hat Spindelegger die Reformschritte der steirischen Landesregierung in einer der Konfrontationen ausdrücklich begrüßt; von Faymann wird man so etwas niemals hören.
d) Das in Begutachtung geschickte neue Lehrerdienstrecht war eine Falle der SPÖ, weil man bei dieser Gruppe selbst kaum Stimmen verlieren kann, sehr wohl aber die ÖVP (und nebenbei auch die Grünen). Man braucht nur einen Blick in die aktuellen Zeitungen zu werfen - es brodelt in den Konferenzzimmern, die Lehrverpflichtungen werden um bis zu 40 Prozent erhöht, die Bezüge deutlich gekürzt. Die Leute sind hochgradig angefressen, die Stimmen werden sich in alle Himmelsrichtungen verteilen.
e) Früh in Pension zu gehen ist so etwas wie ein Volkssport in Österreich. Der Vorstoß, das Frauenpensionsalter nicht erst zwischen 2024 und 2033 auf jenes der Männer anzuheben, war daher so etwas wie Harakiri mit Anlauf. Die SPÖ schreibt auf ihre Wahlplakate einfach das Wort "Pensionen" - allein das reicht bereits aus.
f) Und schwarze Arbeitnehmer können mit den Flexibilisierungsideen der schwarzen Führungsriege nichts anfangen, es ist bei der ganzen Diskussion so etwas wie der 12-Stunden-Tag hängen geblieben, auch das sitzt.
g) Fritz Plasser spricht von einer Boulevarddemokratie, und Michael Spindelegger ist für diese nicht geeignet. Er hat gegen Josef Bucher, den Exponenten einer Partei, deren Gründer ein ganzes Bundesland ökonomisch versenkt hat, nur ein lächerliches Unentschieden herausgeholt, und gar gegen eine mit Taferln arbeitende Eva Glawischnig mit Bomben und Granaten verloren. Er hätte auch Taferln mitnehmen müssen - mit Bildern der "Kinderfreunde" Cohn-Bendit und Trittin, das hätte gesessen, das wäre ein Hammer gewesen so wie das Taferl, das Eva Glawischnig am Schluss dem Kanzler zeigte, oder auch HC Strache, mit dem angeblichen oder tatsächlichen SPÖ-Wahlplakat in türkischer Sprache. -
Die Deutschen werden wahrscheinlich erschrecken, so was zu lesen, aber so niveaulos ist unser Wahlkampf. Da wird nicht zivilisiert argumentiert, Fragen der Moderatorin beantwortet, nicht versucht, Zuschauer zu überzeugen, da geht es darum, was wer wie macht. Wie er schaut; ob er lacht; ob er laut wird; was auf dem Taferl steht. Die unmittelbar darauf folgende Kaffeesudanalyse durch einen Starpolitologen und durch eine Meinungsforscherin. Und dann - der Faktencheck durch einen Journalisten des Mediums selbst, der einen oder zwei Sachverhalte rausgreift und auf den Wahrheitsgehalt überprüft. Ätsch, gelogen - so ein Schwindler. Letztlich ist alles Unterhaltung, und mit Inhalten hat das alles herzlich wenig zu tun.
h) Das Echo auf die ÖVP ist selbst in ihr freundlich gesonnenen Medien wie der Tiroler Tageszeitung, dem Kurier oder gar der Presse schlichtweg vernichtend. Im alten Bürgerblatt "Presse" verfassen der Chefredakteur und der leitende Redakteur Pink bzw. Nowak Loblieder auf die NEOS und auf Josef Bucher vom BZÖ, der sich so geriere, wie man sich den ÖVP-Chef wünschen würde. Anneliese Rohrer feuert seit Monaten auf die ÖVP aus allen Rohren drauflos, sammelt "Wutbürger" um sich, beklagt den Stillstand im Land und fordert die Ablöse von Spindelegger durch den niederösterreichischen Landeshauptmann Pröll. Das Forum der Presse ist komplett in den Händen von NEOS- und FPÖ-Leuten.
i) Die Innenministerin Mikl-Leitner, gestellt von einer christlichsozialen Partei, lässt Asylwerber, die in der Kirche Unterschlupf gefunden haben, abschieben, und stellt zur Rechtfertigung dieser Aktion falsche Behauptungen in den Raum. Abgesehen davon konterkariert sie alle Bemühungen von Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz.
j) Ein Skanal nach dem anderen aus der schwarz-blauen Ära kommt an die Oberfläche. Blöderweise werden dafür in erster Linie die Schwarzen verantwortlich gemacht. Denn die Blauen sagen, es waren die heutigen Orangen und die Schwarzen, und die Orangen sagen, es waren die Blauen und Orange, von denen man sich aber getrennt habe, und die Schwarzen. Gemeinsame Schnittmenge sind die Schwarzen, deren ideologischen Kern man am besten mit dem Slogan "Markt und Moral" auf den Punkt bringen könnte. Und welche die vielen Korruptionsfälle somit ins Mark treffen. Die SPÖ hat es 2006 geschafft, trotz des BAWAG-Skandals die Nationalratswahlen zu gewinnen, die ÖVP-Wähler aber hätten so etwas nie verziehen.
k) Die Schwarzen sprechen sich klar und deutlich für Studiengebühren aus und stoßen damit nicht nur die Zielgruppe der jüngeren und besser Gebildeten, sondern gleich auch noch deren Eltern vor den Kopf. Hinzu kommt noch, dass die erwartbaren Einnahmen keine Lösung für die angespannte Situation auf den Universitäten darstellen.
l) Der Unmut über die rot-schwarze Regierung ist riesengroß. In Umfragen käme sie bei den Koalitionsvarianten aber schon bei weitem auf keine Mehrheit mehr. Faymann kann wenigstens auf einen wenn auch schwachen Kanzlerbonus verweisen, den geballten Frust kriegen die Schwarzen in voller Länge ab. -
Nein, die Stimmung ist verheerend. Die ÖVP droht, auf 20 Prozent abzusacken, und nur ein Wunder in der kommenden Woche wird sie davor bewahren können. Die aktuelle Situation ist in vielem vergleichbar mit dem Jahr 1999, als es Schüssel in letzter Minute gelang, einen völligen Absturz (ebenfalls auf etwa 20 Prozent, wie die Umfragen zeigten), mit der Aussage "Wenn wir Dritter werden, gehen wir in Opposition!", zu verhindern. Das scheinbar für die SPÖ gelaufene Rennen, die "gmahte Wiesn", hat damals dazu geführt, dass sie weit unter den Erwartungen blieb. Der damalige Spitzenkandidat Victor Klima erinnert mich ziemlich stark an Werner Faymann - von der fehlenden Intellektualität bis zum Grinsen.
ausserdem möchte ich einmal eine stabile regierungsmehrheit gegen die övp sehen (was meinst du??? spö+bzö+neos+grüne???? nie und nimma)
Die ÖVP kann nach einem Wahlergebnis, wie es sich nun abzeichnet, nie und nimmer wieder in die Regierung eintreten, es gibt auch so etwas wie Selbstachtung. Schau dir bitte einmal die Wahlergebnisse von 2002, 2006, 2008 an - die sprechen eine mehr als deutliche Sprache.
Ein neuerlicher Einzug in die Regierung wäre nur möglich, wenn es die SPÖ in einem ähnlichen Ausmaß erwischen würde, und das zeichnet sich nicht ab - außer ihre Anhänger bleiben am Wahltag scharenweise daheim, im Glauben, es sei schon alles gelaufen. Und so toll wäre es nun wieder auch nicht, dann unter Umständen mit zwei Linksparteien - SPÖ und Grünen - gemeinsam in der Regierung zu sitzen - da braucht man nächstes mal gar nicht mehr anzutreten: in der Opposition lauern dann FPÖ, STRO, (NEOS), (BZÖ). Der alte Traum vom Kreisky ist lange nach seinem Tod wahr geworden: Das bürgerliche Lager soll gespalten sein ähnlich wie in den skandinavischen Ländern, und die verbleibenden Kleinparteen kommen als Koalitionspartner bzw. zumindest als Mehrheitsbeschaffer (Minderheitsregierungen) in Frage.
Eine stabile Regierungsmehrheit gegen die ÖVP ist meines Erachtens nicht nötig. Die SPÖ wird, nachdem ihr die ÖVP erklärt hat, in Opposition gehen zu wollen (bzw. nachdem die Gespräche mit den Schwarzen, die pro forma stattfanden, gescheitert sind), eine Minderheitsregierung bilden, möglicherweise mit den Grünen (die sind derartig "geil" auf das Regieren, dass es schon peinlich ist) - zusammen verfügt man immerhin über mehr als 40 Prozent der Stimmen. Und die übrigen Parteien - ÖVP, FPÖ, STRO, (BZÖ), (NEOS) werden einen Teufel tun, diese Regierung sofort gemeinsam zu stürzen. Man wird populäre Dinge beschließen, mal mit den einen, mal mit den anderen, das Aufbrechen der Blockade bejubeln, bis man die Entscheidung in neuerlichen Wahlen sucht.-
Gut für das Land, das immer noch sehr gut dasteht, ist das freilich aus meiner ganz persönlichen Sicht nicht. Aber offenbar müssen wir diese Erfahrung auch einmal machen, und das alles zu beobachten, ist ja auch nicht uninteressant...
http://derstandard.at/1379291139869/Welchen-Wahlausgang-die-Umfragen-nahelegen
SPÖ wird stimmenstärkste Partei: 97 Prozent
Rot-Schwarz hat Mehrheit: 79 Prozent
Wahrscheinlichkeit, dass BZÖ ins Parlament einzieht: 25 Prozent
Wahrscheinlichkeit, dass NEOS ins Parlament einziehen: 21 Prozent (da werden sich einige hier wieder furchtbar echauffieren und mich im Stile der "Altparteien" beschimpfen)
Rot-Grün hat Mandatsmehrheit: 0 Prozent
Schwarz-Blau hat Mandatsmehrheit: 2 Prozent
SPÖ 27,4 (24,3-30,1)
ÖVP 23,1 (20,1-25,7)
FPÖ 21,2 (18,3-23,9)
GRÜ 15,0 (12,2-17,5)
STRO 7,2 (4,6-9,7)
BZÖ 3,0 (1,3-6,7)
NEOS 2,9 (1,2-6,5)
Gallup und neos.eu (1800 Befragte)
27 SPÖ
23 ÖVP
21 FPÖ
14 GRÜ
6 STRO
4 NEOS (Auftraggeber)
3 BZÖ
Die FPÖ hat ja anscheinend gerade (k)ein Problem mit ausgestreckten Armen:
http://www.sueddeutsche.de/politik/oesterreich-hitlergruss-beim-wahlkampf-der-fp oe-1.1779096
Liegt das Neo-Nazi-Potential in Österreich wirklich über 20%? In anderen Kulturen ist die Idiotendichte jedenfalls nicht so hoch, ob das der FPÖ im Endspurt schadet?
Andere Frage: Ist eine Koaltion aus SPÖ, Grünen und dem NEOS denkbar?
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