http://www.faz.net/aktuell/politik/parteien-einheitsbrei-12156193.html
ist zwar relativ oberflächlich, aber doch in der Nähe der Wahrheit ...
Wie üblich der Doppelschlag durch Karmasin (800 Befragte) und Gallup (400 Befragte):
Gallup
28 SPÖ
24 ÖVP
18 FPÖ
15 GRÜ
9 STRO
2 BZÖ
2 NEOS
Karmasin mit länger geöffnetem Panel:
28 SPÖ
25 ÖVP
FPÖ 20
GRÜ 15
STRO 7
NEOS 2
BZÖ 1
Spectra für die Bundesländerzeitungen (700 Befragte):
SPÖ 25-29
ÖVP 23-27
FPÖ 18-20
GRÜ 13-15
BZÖ 2-4
STRO 6-8
ANDERE 4-6
An der Spitze der Bundesregierung sollte stehen
SPÖ 32
ÖVP 27
GRÜ 9
FPÖ 7
STRO 1
AND 2
KEINE ANGABE 21
Stärker werden soll
SPÖ 31
GRÜ 31
ÖVP 28
FPÖ 13
STRO 10
67 % sind für Zweierkoalition, 27 % für Dreier
Kanzler:
Faymann 30
Spindelegger 24
Glawischnig 11
Strache 8
Stronach 4
Bucher 2
weiß nicht 24
Gute/schlechte Meinung
Faymann + 15
Spindelegger +18
Strache -48
Glawischnig +15
Stronach -38
http://orf.at/stories/2196479/
nun wen hats denn alles in österreich schon erwischt
in der telekom-geschichte: fpö/bzö und övp (die damalige regierung--selbstbedienung bei einem grossteils staatsbetrieb das bei seinen eigentümern gesetze gegen geld erkaufte???? klingt ein wenig nach finanzieller/krimineller inzucht)
rund um die spö gabs auch geschichten um inserate mit der öbb (wahrscheinlich kein gesetzesbruch aber nicht ganz sauber---andererseits haben das eine zeit lang fast alle landeshauptmänner + minister ähnlich gehandhabt----ein graubereich aber nicht sauber)
von den gewählten parlamentsparteien gibts nur bei den grünen noch keine geschichten
stellt sich die frage:
wirklich ehrlich?
zu unwichtig?
noch nirgends lange genug (ausser oberösterreich) an der macht um korrupt zu werden?
zu lange zu unwichtig um leute nur aus machtsucht anzuziehen?
jedenfalls könnte das den grünen - die in österreich stark auf ANTI-KORRUPTION im wahlkampf setzen zu stärken
könnte natürlich auch den "sind doch alle gleich, diese politiker"-reflex auslösen und die parteien mit den meisten stammwählern stärken
---------------------------------------------------------------
zitat aus news.at
(ÖVP-Generalsekretär) Rauch betonte, dass die jetzige ÖVP "eine saubere Partei" sei. Er verwies auf den "Neustart" mit dem Wechsel an der Parteispitze vor zweieinhalb Jahren.
in der telekom-geschichte: fpö/bzö und övp
Auch die SPÖ wurde hier zumindest am Rande mit Geld beglückt. Der Telekom-Sprecher und sein Sohn haben sechsstellige Beträge kassiert, der der SPÖ gehörende Echo-Verlag immerhin fünfstellige Beträge. Ohne bekannte Gegenleistung.
Vgl. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130829_OTS0003/
tja, dann bleiben mit sauberen händen (copyright einige leute in italien) noch:
grüne
neos (privatpartei von haselsteiner)
stronach (eh schon wissen)
kpö
und in einigen bundesländern noch miniparteien (vorarlberg und wien hat die grösste auswahl)
tja, dann bleiben mit sauberen händen (copyright einige leute in italien) noch:
grüne
neos (privatpartei von haselsteiner)
stronach (eh schon wissen)
kpö
Nun ja, eine matte Sache. Für mich bleibt da, so weh es tut, nur der Stronach übrig ...
Sehr guter Frey-Kommentar im morgigen Standard:
http://derstandard.at/1376534973767/Die-rotschwarze-Mehrheit-ist-wackelig
echt? hätte dir eher die neos zugetraut (stronach zu chaotisch)
also ich hätte jetzt gerne ein paar millionen spielkapital für eine neue partei
also prinzip stronach ohne stronach und ex-bzölern
richtig umgesetzt wären sicherlich 15-20% zu haben --- also rund 10% für stronach sind bei dem mitteleinsatz dann eigentlich eine blamage
tja, dann bleiben mit sauberen händen (copyright einige leute in italien) noch:
grüne
neos (privatpartei von haselsteiner)
stronach (eh schon wissen)
kpö
Nun ja, eine matte Sache. Für mich bleibt da, so weh es tut, nur der Stronach übrig ...
echt? hätte dir eher die neos zugetraut (stronach zu chaotisch)
Vom Programm her, ja. Allerdings habe ich ein Problem mit einem Kandidaten: Ein fundamentalistischer Sektierer wie Niko Alm ist für mich unwählbar.
This is how you contribute to the prediction - See the Infocenter
Please send error messages and feedback by email to: help@wahlfieber.ch