hi leute
wie ist euer wahltipp für österreich in 9 tagen?
hier ist meiner:
spö 26,5%
övp 22,2%
fpö 22,3%
grüne 13%
stronach 8%
neos 4%
bzö 2,2%
piraten 1%
kpö 0,6%
rest 0,2%
regierung (hier mein risikotipp): övp-minderheitsregierung
edit: begründung
spö: alle umfragen sehen sie in führung---problem der mobilisierung ihrer wähler
(sind eh erste, wird eh wieder rotschwarz, warum eigentlich soll ma die wählen, eh wurscht)
stammwähler gehen halt und aus
övp: schlechte wahlwerbung, schlechte kandidaten, plus: mobilisierungsstärke am flachen land
fpö: tiefpunkt überstanden, stronach entzaubert sich selber, keine grossen fehler im wahlkampf, rechte bzö-wähler kommen zurück
grüne: einzige partei ohne korruptionssumpf, glawischnigg überraschend eine der beliebtesten politiker (was bei kleinparteien normalerweise schwer möglich ist), gute stimmung laut umfragen
aber: wieviele gehen dann auch wählen oder wenden sich "noch einmal" ihrer stammpartei zu?
trotzdem starkes plus für die grünen (aber wahrscheinlich nicht so stark wie in den umfragen --- aber achtung: in 2 der 4 landtagswahlen haben die grünen die umfragen geschlagen --möglich ist alles)
stronach: viel geld, heimat für protest ---hat sich in den tv-konfrontationen entzaubert; ABER IST DAS FÜR SEINE WÄHLER VON INTERESSE/HABEN DIE ZUGESCHAUT?
plakatwerbung war echt gut (zielgruppenorientiert) gemacht
trotzdem dürfen viele protestwähler von kleinstronach zurück zur traditionellen protestfpö gehen
neos: für kleinstpartei gute werbung (und ausreichend geld), mediale aufmerksamkeit durch haselsteiner und privat-tv, einen teil von stammwählern aus den alten lif-tagen mobilisierbar
letzte umfragen lassen den einzug ins parlament möglich erscheinen (mobilisierungsschub-könnte grüne und bzö stimmen kosten)
piraten in österreich randerscheinung
kpö: ihre traditionellen 0,5-1%
Es tut mir sehr leid, ich muss aber zum aktuellen Zeitpunkt passen, es ist für mich noch zu vieles im Fluss.
Es ist offensichtlich, dass es zuletzt eine Bewegung von Stronach hin zur FPÖ gab; die zwei Parteien sind kommunizierende Gefäße, und Stronach hat im Wahlkampf völlig versagt. Freilich versucht die Kronenzeitung, welche es zusammenbringt, für Faymanns SPÖ und gleichzeitig auch für Stronach Kampagnen zu fahren, die Leser nicht mit dem völligen Versagen des Milliardärs zu konfrontieren - diese sind aber natürlich nicht so ahnungslos, die Duelle zwischen den Spitzenkandidaten (diese nützen ganz massiv den Oppositionsparteien - vergleichsweise kennt man in Deutschland ja nur ein Kanzlerduell) haben ja sehr hohe Einschaltquoten.
Der steigende Wählerzuspruch für die Blauen lässt auch mich nicht mehr ausschließen, dass die ÖVP auf den dritten Platz zurückfällt. Bei einem Wahlergebnis wie du es erwartest ist freilich Spindelegger weg (Nachfolger Mitterlehner, möglicherweise bereits Generationensprung zu Kurz):
Den erwischt es, würde ich meinen, wenn
- die Partei unter die Marke von 23 Prozent fällt oder
- die Schwarzen nur mehr auf dem dritten Platz liegen oder
- der Abstand auf die SPÖ fünf und mehr Prozent beträgt.
In der verbleibenden Woche kann eigentlich nur mehr Schadensbegrenzung betrieben werden. Der Wahlkampf war hundsmiserabel, vor allem die Leute der zweiten Reihe eine Zumutung - von Wirtschaftskammerpräsident Leitl, Justizministerin Karl, Innenministerin Mikl-Leitner, Landwirtschaftsminister Berlakovic zu Finanzministerin Fekter und Generalsekretär Rauch. Im Gegensatz zu 2008 ist man freilich diesmal deutlich präsenter und versucht, die Kernschichten zu mobilisieren, der Unmut bei einem Teil von diesen - etwa vielen Wirtschaftstreibenden und Lehrern - ist freilich riesengroß.
13 Prozent für die Grünen wären wohl für diese mehr als enttäuschend und nicht gerade das ersehnte große Plus (selbstverständlich würden die Exponenten lauthals jubeln, angesichts der Rahmenbedingungen wäre das eigentlich mehr als matt). Ich kann mir aber Traumergebnisse von 15 und mehr Prozent schwer vorstellen, weil die Partei strukturelle Defizite in ländlichen Gebieten besitzt und immer noch bei einem beachtlichen Teil der Wähler auf große Vorbehalte stößt. Die SPÖ wird mobilisieren müssen, und das kann eigentlich nur mit Hilfe der schwarz-blauen Karte gelingen (wenn dieses Krokodil aus der Mottenkiste überhaupt noch hilft), was wiederum auf Kosten der Grünen ginge. -
Warten wir die nächsten Tage ab, heute in einer Woche sehen wir vielleicht vieles klarer.
Wenn dein Wahlergebnis Realität würde, gibt es natürlich keine Minderheitsregierung der ÖVP, sondern mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine der SPÖ, möglicherweise mit grüner Beteiligung.
Die Große Koalition, welche sehr viele Wähler satt haben, ist für mich keineswegs so fix, wie fast alle politischen Beobachter glauben.
An und für sich ist die Gemengelage für mich mehr als sonderbar:
Die Stimmung in der Bevölkerung ist miserabel, die regierende Koalition wird abgelehnt, die Frage nach einer Wechselstimmung ist kurioserweise aber nicht eindeutig mit "ja" zu beantworten.
@saladin:
Wieso soll bei so einem Ausgang ausgerechnet die ÖVP (auf Platz 3) die Minderheitsregierung machen?
btw, erwartet ihr euch von der morgigen Bundestagswahl Aufwind für irgendeine österreichische Partei?
btw, erwartet ihr euch von der morgigen Bundestagswahl Aufwind für irgendeine österreichische Partei?
Ich erwarte mir einen Dämpfer für die Grünen und jedenfalls keinen Gegenwind für die ÖVP. Die SPÖ wird sicher versuchen, die erwartbaren Stimmengewinne der SPD als positives Signal zu werten.
In der Tiroler Tageszeitung gibt es übrigens heute einen umfangreichen Bericht, basierend auf einem Gespräch mit dem in den universitären Ruhestand tretenden Parteienforscher Fritz Plasser, für den am 29. September in Österreich das Ende der Großparteien endgültig (und für immer) eingeläutet wird.
Keine der beiden derzeit regierenden Volksparteien verfolge im Wahlkampf eine strategische Idee, Wechselwähler anzusprechen, man führe ausschließlich einen Stammwählerwahlkampf, Ausdruck einer Resignation und einer Ermattung des noch herrschenden polischen Systems.
Seit dem Wahlkampf 2008 sei ein massiver Anstieg der Boulevardisierung des politschen Systems in Österreich zu beobachten:
- zentrale Wahlkampfarena des ORF-Studios
- Einfluss des Internets
- Jeder zweite Österreicher informiere sich im Boulevard über Politik (Krone, Heute, Österreich)
Erstes Opfer würde vermutlich die ÖVP sein, wo es nach Vorliegen des Wahlergebnisses eine Obmanndebatte geben könnte. Die SPÖ führe eine "thematisch lakonische" Wahlauseinandersetzung, wirke aber wenigstens kompakter als die ÖVP. -
Den Fehler wie bei der deutschen Bundestagswahl, mehr als eine Woche vor dieser hier bereits meine Prognose reinzustellen, mache ich bei den österreichischen Nationalratswahlen jedenfalls mit Sicherheit nicht mehr.
weil die roten keine unterstützende mehrheit bekommen
(die övp machts sicher nicht aus der opposition)
aber övp,fpö,neos bzw. övp,fpö,strache oder övp,spö als wechselnde mehrheiten möglich erscheinen
@saladin:
Wieso soll bei so einem Ausgang ausgerechnet die ÖVP (auf Platz 3) die Minderheitsregierung machen?
btw, erwartet ihr euch von der morgigen Bundestagswahl Aufwind für irgendeine österreichische Partei?
möglicherweise einen dämpfer für die grünen und einen leichten aufschwunf für die övp
aber die auswirkungen dürften diesesmal begrenzt sein
Hm ...
SPÖ 24-26%
ÖVP 22-25%
FPÖ 20%
Grüne 13%
Stronach 7-8%
BZÖ 3-4%
Neos 3-4%
Beim BZÖ wirds wohl eine ähnliche Zitterpartie wie 2006. Eigentlich hätte ich sie ja schon abgeschrieben, aber Stronachs schwaches Auftreten in letzter Zeit dürfte ihnen doch noch helfen.
SPÖ und ÖVP werden zwar eventuell unter 50% kommen, die absolute Mandatsmehrheit sollte ihnen aber trotzdem sicher sein. (Wenn auch zum letzten Mal. Sollte es eine neue Große Koalition geben, dann verliert diese spätestens 2018 ihre Mehrheit.) Die "Große" Koalition scheitert also wenn, dann am Unwillen der ÖVP oder gewissen Landesorganisationen.
Die Grünen werden zwar zulegen, aber dank MaHü-Propaganda nicht so stark wie erhofft.
Den Freieitlichen trau ich die 20% zu, Platz 2 aber nicht. Mir fehlt da noch der polarisiernede Sager, der sie ins Gespräch bringt.
Jetzt will nicht einmal mehr Freda Meissner-Blau (Die erste Parteichefin der Grünen) die Grünen wählen:
http://derstandard.at/1379291886055/Am-liebsten-wuerde-ich-gar-nicht-waehlen-geh en
Hochgradig schwierige Prognose. Um es Gruener wesentlich schwieriger zu machen, am Sonntag um 17.00 Uhr wieder einmal in bewährter Manier mich für die schlechte Prognose von Wahlfieber mehr oder weniger alleinverantwortlich zu machen (er sollte sich lieber anschauen, was heute an den beiden offenen Österreich-Märkten verzapft worden ist), folgt bei den einzelnen Parteien der für mich wahrscheinlichste Wert, gefolgt von Anmerkungen/Begründungen.
SPÖ >26,5%: Die Partei hat einen reinen, ziemlich plumpen, Stammwählerwahlkampf gemacht. Ungustln und Unsympathler wie Darabos, Rudas, Bures, Cap oder gar Claudia Schmied hielten sich im Hintergrund oder wurden gut versteckt. Das Rennen scheint für die Partei in Form des ersten Platzes gelaufen, keine Rede von einem Kopf-an-Kopf-Rennen oder vor allem einer schwarz-blauen Mehrheit. Mir fehlt daher bei dieser Partei die mobilisierende Komponente. Die heurigen Landtagswahlen in Tirol, Salzburg und Niederösterreich haben desaströse Ergebnisse gebracht, ich wüsste nicht, wieso dort die Stimmung komplett Richtung SPÖ kippen sollte, hinzu kommt der Spekulationsskandal in der roten Hochburg Linz. Vieles ist vom Ergebnis in Wien abhängig, entscheidend dort vor allem die Frage, wie groß die Frust über die rot-grüne Verkehrspolitik ist. Bandbreite: 25-29
ÖVP >23%: Die Umfragewerte sind im Laufe des Wahlkampfes kontinuierlich gesunken, der Abstand zur FPÖ und damit dem dritten Platz immer geringer geworden, was ich mitbekommen habe, hat die Partei allerdings durchaus reagiert, und die Bemühungen, auch hier auf die Stammwählerschaft abzielend, ganz massiv verstärkt. Wenn die Partei freilich aus dem von mir prognostizieren Ergebnis ein "Weiter so!" ableiten sollte, ist sie sicher sehr schlecht beraten. Das, was man jetzt nach meiner Einschätzung doch noch schafft, ist in fünf Jahren ohne personelle und inhaltliche Neuorientierung spätestens zur Mitte der kommenden Legislaturperiode mit Sicherheit nicht mehr möglich, dann hätte das Dauerregieren endültig ein Ende. Wie stark Spindelegger sein wird, hängt sehr stark vom gewonnenen Prozentwert ab; vor Mitterlehner als neuem starkem Mann würde ich eher warnen, meine Präferenzen sind bekannt. Bandbreite: 21-25
FPÖ <21%: Strache agierte für seine Verhältnisse staatsmännisch und profitierte massiv vom irrlichternden Stronach. Seine TV-Auftritte hatten sehr hohe Einschaltquoten. Freilich besitzt er nicht annähernd die Intelligenz eines Jörg Haider, welcher die aktuelle politische Situation im Land wesentlich besser für sich ausgenützt hätte, sondern ist mit seinem Anti-EU- und Anti-Euro-Gekeife (Ausländer oder der Islam spielten im Vergleich damit sonderbarerweise nur eine untergeordnete Rolle) in einem bestimmten für seine Verhältnisse durchaus zivilisierten Rahmen geblieben. Was andere möglicherweise als schlecht für die blaue Mobilisierung betrachten könnten, betrachte ich als brandgefährlich (man erinnere sich nur an den "Staatsmann" Jörg Haider im Nationalratswahlkampf 2013! Die Blauen sind normalerweise immer ziemlich schwer einzuschätzen, meine Bandbreite von 19-21,5 ist allerdings deutlich enger als bei den ehemaligen Großparteien.
GRÜ >13,5%: Umweltschutz ist bei der Möchtegern-Regierungspartei in den Hintergrund getreten, die Partei rückte das Thema Korruption in den Vordergrund. Man hat dabei so sehr mit Schlamm auf die anderen geworfen, dass man selbst Spritzer abbekommen hat. Der Plakatslogan "Weniger belämmert als die anderen" ist denn auch mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluss. Das Verwenden von Taferl durch Eva Glawischnig in den Fernsehduellen führt eindrucksvoll vor Augen, wie sehr verhaidert unser Land inzwischen ist. Abgesehen davon kennt man den Lehrer-Lämpel-Zeigefinger ja zur Genüge auch von den deutschen Grünen, ebenso das pseudointellektuelle Getue; problematisch ist auch das Fehlen von Wirtschaftskompetenz (über das, was man vorhätte, sollte man auch nicht allzuviel sprechen, sonst wäre die Hälfte der Wähler sofort weg). Die NEOS und die Piraten tun der Partei weh; je besser diese Parteien abschneiden, desto schlechter ist es für die Grünen. Bandbreite 13-15.
STRO 7,5%: Einfach unglaublicher Wahlkampf. Bei Stronach stellt sich nach seinen Auftritten für mich eigentlich nur die Frage, ob er
a) dumm ist und/oder
b) schlecht hört und/oder
c) senil ist und/oder
d) der deutschen Sprache nicht mehr ausreichend mächtig ist. Leute, die ihn aus dem kanadischen Wahlkampf kennen, berichten freilich, dass er sich im Englischen genauso aufführe wie im Deutschen.
Wie er jemals seinen Konzern aufbauen konnte, ist für jeden, der ihn die letzten Wochen beobachtet hat, ein megariesengroßes Rätsel.
Er hat im Wahlkampf riesige Summen - dem Vernehmen nach unglaubliche 25 Millionen Euro - verpulvert, die eigentlich nur den Medien des Landes (heute zum Beispiel alleine in der Tiroler Tageszeitung zwei ganzseitige Anzeigen) und den Leuten in seinem Umfeld und in seiner Partei zugute kommen, die mit ihm den ganz persönlichen Jackpot gewonnen haben.
Seine Journalistenbeschimpfungen (z. B. heute im "Report" im ORF), seine Publikumsbeschimpfungen (in der Wahlarena auf Puls 4) und seine Art, mit den politischen Gegnern zu diskutieren (er wurde von Diskussion zu Diskussion immer schlechter, zur heutigen Runde wollten ihn seine eigenen Leute gar nicht mehr hinlassen; man überlegte, einen Ersatz hinzuschicken, wovon der ORF Wind bekam, und Stronach auslud), sind mehr als unkonventionell oder spleenig. Bandbreite 5,5-8; über die Leute, die ihn wählen, schreibe ich lieber gar nichts. Was ich als sein Sohn oder seine Tochter machen würde, ist hinlänglich bekannt. Die auf seinem Ticket ins Parlament gewählten Abgeordneten werden bald mit ihrer politischen Freiheit - möglicherweise haut Stronach schon am Wahlabend, jedenfalls aber schon nach wenigen Wochen alles hin - fertig werden müssen.
NEOS >3%: Einschätzungen von Kollegen mit einer Bandbreite von 2-6 Prozent wird man von einer "Mühle zu" niemals hören! Ziehen natürlich nicht in den Nationalrat ein. Sind wie alle Parteien, die nicht schon im Nationalrat vertreten sind, durch die österreichische Art der Wahlkampfführung krass benachteiligt. Die Wirtschaft freut sich ähnlich wie bei Stronach über die vom großen Mäzän Hans-Peter Haselsteiner für die Jungpartei aufgebrachten Beträge. Mir wäre es lieber, er würde sein Geld für sozial-karitative Projekte verwenden, statt eine politische Laienspieltruppe zu unterstützen. Kommunizierendes Gefäß weniger mit der ÖVP als mit den Grünen, die Bandbreite liegt für mich zwischen 2 und 3,5 Prozent.
BZÖ 3%: Einschätzungen von Kollegen mit einer Bandbreite von 2-6 wird man von einer "Mühle zu" niemals hören! Josef Bucher ist nett, hat zudem als Haider-Altlasten sogar Uschi Haubner, Peter Westenthaler, Harald Stadler und Stefan Petzner politisch entsorgt. Das unfassbare Desaster, das Haider vor allem, aber nicht nur in Kärnten angerichtet hat, kann er nicht wegwischen. Kommunizierendes Gefäß mit der ÖVP, der er mehr oder weniger Stimmen abnimmt, je nachdem, wie er abschneidet. Bandbreite: 2-3 Prozent.
PIR <1,5%: Wie in Deutschland politisch irrelevant, der Wind hat sich gedreht.
KPÖ >0,5%: Ziemlich berechenbare kleine Größe.
Rest bedeutungslos
Und wer anderer Meinung ist, sollte dies uns nicht erst nach Vorliegen der ersten Hochrechnungsergebnisse kundtun - das kann auch die kleine Frieda - sondern möglichst in den nächsten Stunden.
Für längere Zeit letztmalig in der österreichischen Geschichte Große Koalition. Vielleicht auch für immer, man soll aber niemals "nie" sagen...
Ich probiers mal, habe den faden Wahlkampf aber nicht intensiv verfolgt.
SP 28 - 29
VP 22 - 23
FP 21 - 22
BZÖ 2 - 3
GRÜ 12 - 13
NEOS 3 - 4
TS 6 - 7
Rest 2 - 3
Hallöle zusammen,
mein "Prognosesenf":
SPÖ - nichtssagender Standart Wahlkampf - trotzdem imho stärkste Kraft:
26,2 - bis 27,5 %
ÖVP - wie man bei uns in der BRD gesehen hat, haben die immer Kernwähler, dennoch wegen der Skandale:
22,3 - 23 %
FPÖ - für mich sind diese - entschuldigung ! - Kotzbrocken schwer einzuschätzen und in Österreich gibt es ja bekanntlich (zu)viel "braune" Substanz - denke da so an einen berüchtigten Import:
roundabout 21 %
Die Eva mag ich und ich denke die österr. Grünen sind die einzige Partei ohne "Dreck am Stecken" - ob`s honoriert wird ?!
roundabout 14 %
Den Clown von Stronach - wirklich unsäglich - dass so jemand in der Politik ist !!! in der BRD undenkbar. Grottenschlecht:
knappe 6 %
die Kleinen kann ich "aus der Ferne" nur zusammen einschätzen.
um die 9 %
mit `nem lieben Gruß,
Harry
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