Die LibDems werden wohl aus dem EU-Parlament ausscheiden. UKIP wird durch die Decke gehen. Am gleichen Tag finden auch Kommunalwahlen in Wales, England, Irland und Schottland statt. Es gab kommunale Nachwahlen, wo die LibDem weniger als 1% erzielt haben und die Wahlkaution verloren haben.
"Senior Liberal Democrats have privately been warned that the party could be left with no MEPs after next month’s European Parliament elections.
Senior party figures were warned that the party’s electoral unpopularity meant that the party was facing seeing its 11 MEPs lose all their seats.
The warning came at a meeting of the party's hierarchy including Lord Ashdown, the former party leader who is coordinating the party’s election campaign.
Numbered briefing documents were handed out at the meeting, which warned that no MEPs after the election was now a realistic option.
The party looks set to do much worse than in the same polls in 2009, when it was left with 11 MEPs and won 2.1million votes or 14 per cent of the vote.
One insider told The Daily Telegraph “it is looking like an absolute bloodbath”.
Party sources are warning of a “cratering” of support across the country, with the vote in the East Midlands, for example, forecast to fall from 130,000 to 13,000."
Warum werde ich das Gefühl nicht los, daß Sie Vergnügen an dem Verbreiten von Hiobsbotschaften haben?
Ist ein Irrtum.
Ich schaue nur den Tatsachen ins Auge und stecke nicht den Kopf in den Sand. -
Die betroffenen Mienen schlecht informierter, aber überaus gut bezahlter ARD-, ZDF- und ORF-JournalistInnen kann ich mir heute schon ausmalen...
SPÖ 24
ÖVP 24
FPÖ 19
NEOS 14
GRÜ 13
Karas (ÖVP) 29
Freund (SPÖ) 25
So eine hohe Übereinstimmung hatte ich schon lange mit keiner Partei mehr, wie diesmal mit der FDP. 75,5%!
Auch andere Parteien liegen nicht schlecht. Die Freien Wähler mit 71,4% und die CDU mit 69,4%.
Relativ schwach wie immer die linken Parteien, aber selbst "die Linke" als schwächste von mir abgefragte Partei schafft es noch auf 37% Zustimmung. Mir scheint, der Wahl-O-Mat ist sehr höflich in der Berechnung. Bei der Wahlkabine käme ich eher auf -50% für die Linken.
Bei der Wahlkabine käme ich eher auf -50% für die Linken.
Ganz so krass ist es doch nicht. Mittlerweile gibt es auch eine Wahlkabine [wahlkabine.at].
Mein Ergebnis entspricht diesmal ausnahmsweise meinen Erwartungen:
Neos | +101% |
ÖVP | +93% |
FPÖ | +70% |
BZÖ | +47% |
REKOS | +27% |
SPÖ | -7% |
Grüne | -28% |
Europa anders | -35% |
Ah ja. Bei mir: Europa anders 103, ..... NEOS 2.
Eh kloa.
Piraten 81 %
GRÜ 79 %
SPD 75 %
FDP 74 %
LIN 68 %
AfD 65 %
CDU 62 %
CSU 60 %
Die beiden aussichtsreichsten Kandidaten für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten, Jean-Claude Juncker und Martin Schulz, haben in Österreich noch viel Überzeugungsarbeit vor sich. Einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage der Öst. Gesellschaft für Europapolitik sprechen sich nur 32 Prozent für einen der beiden Kandidaten aus. Der Kandidat der Europäischen Volkspartei (EVP), Juncker, liegt mit 18 Prozent dabei vor Schulz. Den Sozialdemokratischen Kandidaten Schulz wollen 14 Prozent der Befragten wählen.
"Dass der Wahlausgang diesmal über den nächsten Kommissionspräsidenten entscheidet, ist hierzulande noch nicht ausreichend gesickert", kommentiert Paul Schmidt, Leiter der Gesellschaft das Ergebnis der Umfrage. Die EU-Wahl findet in rund zwei Wochen, am 25. Mai statt. 31 Prozent der Befragten hätten angegeben, die Namen Juncker und Schulz nicht zu kennen. 22 Prozent antworteten, keinen der beiden als künftigen EU-Kommissionspräsidenten sehen zu wollen. 15 Prozent der Befragten hätten sich nicht geäußert.
Allerdings sehen 22 Prozent der Befragten das Match um den nächsten EU-Kommissionspräsidenten als zusätzliche Motivation, an den Europawahlen teilzunehmen. Heuer haben sich die großen Fraktionen im Europaparlament erstmals auf europaweite Spitzenkandidaten verständigt, die den Anspruch auf das Amt des Kommissionspräsidenten stellen. Der Leiter der Brüsseler Behörde wird vom Europaparlament gewählt, allerdings auf Vorschlag der EU-Staats- und Regierungschefs. Diese müssen bei ihrem Vorschlag aber den Ausgang der Europawahl berücksichtigen. In den Umfragen liefern sich derzeit Junckers konservative Europäische Volkspartei (EVP) und die Sozialdemokraten (SPE) von Schulz ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Die Umfrage wurde von der Sozialwissenschaftlichen Studiengesellschaft (SWS) im April mit 558 Personen telefonisch durchgeführt. Die Schwankungsbreite beträgt etwa 4,2 Prozent. (APA, 7.5.2014)
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