Aktuelle Civey-Umfrage (gerundet):
Union 33
SPD 29
AfD 11
Linke 8
Grüne 8
FDP 6
Hier ist R3G recht deutlich von einer Mehrheit entfernt.
Aktuelle Civey-Umfrage (gerundet):
Hier ist R3G recht deutlich von einer Mehrheit entfernt.
Bei Insa nicht.
Aber das ist eh egal. Die Umfragen werden in den nächsten Wochen wieder drehen.
Meinst du, dass Merkel wieder zulegt? Da wäre ich nicht so sicher...
Meinst du, dass Merkel wieder zulegt? Da wäre ich nicht so sicher...
Was ist in diesen Zeiten schon sicher.
Aber ja, ich glaube das. In schwierigen zeiten wählen die Leute besonnene Politiker.
Und Schulz ist nunmal ein großmäuliger Provokateur. Das goutieren die Leute eine Zeitlang, aber so einen wählen sie nicht.
Den besten Mann den die SPD hatte, haben sie zum BuPrä gemacht. Nach Steinmeier klafft ein schwarzes Loch bei der SPD. Schulz dürfte schnell entzaubert werden; Steinmeier mit seinem soliden, verbindlichen und auch staatsmännischen Auftreten hätte Merkel eher in Bedrängnis gebracht.
Steinmeier hat mit seiner harschen Kritik an Trump ein Eigentor geschossen, ist aber sonst ok. Malu Dreyer oder Erwin Sellering wären als Kandidat gegen Merkel vielleicht noch geeignet gewesen.
Du, die Betonung liegt auf noch ... Zwischen Steinmeier und MaLu liegen ganze Galaxien.
Wenn müssten wir mal überlegen, ob die SPD in der zweiten oder dritten Reihe noch interessante Typen hat. Bei der SPD besteht diesbezüglich mehr Hoffnung als für die CDU. Aus dem Ruhrpott könnte ich mir bei den Sozis durchaus einen charakterstarken Nachwuchs vorstellen.
Wen denn? Guido Reil ist ja jetzt bei der AfD...
Ist wirklich mau: Hab mal etwas recherchiert, bin aber auf nichts brauchbares gestoßen. Schade, ich hätte der SPD durchaus etwas mehr Zukunftsperspektive gewünscht.
Wenn die SPD wenigstens wie die F.D.P. schöne Beine aufstellen würde ... Aber auch da kein Hingucker weit und breit.
Tatsächlich scheint sich bei der österreichische ÖVP die Einsicht durchgesetzt haben, dass man auch mal Typen mit Charakter nach oben kommen lassen muss, wenn man beim Wähler punkten will. Kurz ist jung (30 J.) und wird von allen Seiten gelobt:
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