Ja - diese Wechselwähler, genaugenommen die Frau das ist das Problem. ÖVP können sie nicht wählen, weil sie sonst ab 2019 bis 65 arbeiten müssen. Andererseits suchen Frauen immer Schutz - ob in finanziellen oder gesellschaftlichen Belangen. Diesen Schutz bieten in Wien weder ÖVP, SPÖ,noch die Grünen, nur die Freiheitlichen treten in Wien für mehr Schutz gegenüber Frauen ein. Es werden daher die Frauen die Wahlen entscheiden.
Sind die Aktien von Neos deshalb mit unter 5% hier unterbewertet?
http://m.oe24.at/oesterreich/politik/Irmgard-Griss-will-fuer-NEOS-kandidieren/28 9402247
Nach der Griss kräht längst kein Hahn mehr. Dafür hat sie viel zu lang gezögert.
Tu mir da schwer weil ich nie verstanden hab was man an ihr gutes gesehen habe.
Zur Präsidentenwahl hat sie mir gefallen, und ich hätte sie auch gewählt, wenn ich gewählt hätte.
Mir schien sie eine vernünftige, ausgeglichene Persönlichkeit. Als Richter oder Bundespräsident gut geeignet.
Ob ich sie im Nationalrat brauche, weiß ich nicht. Aber die Neos will ich jedenfalls schon wieder haben. Kurz ist zwar auch ganz nett, aber ich vertraue seinen Hintermännern nicht.
Dieses Thema kann einen ganz bedeutenden Einfluss auf die Wahl haben.
sollte der klub durch unterstützung einer solchen liste das sammeln von unterstützungsunterschriften ersparen, gäbe es de facto eine verbindung zum team stronach.
Das ist kann kein Kriterium sein. Wenn die TS nicht aufgäbe, wären die Abgeordenten ja schon offensichtlich eine eigene Sache. Nehmen wir mal den Fall, dass eine Liste Pilz von 3 Grünen eine Unterstützungserklärung bekommt (und Lunacek trotzdem die Grünen nicht auflöst).
Ohne Frank kann daher kein FRANK .
Stimmt, besonders wenn der spö-Verteidigungsminister rechter blinkt als der övp-Innenminister oder der fpö-oppositionsheini
Das rechte Blinken scheint in Österreich gerade En Vogue zu sein, bis hin zum Fälschen der eigenen Studien bei Kurz und Ko:
In der Erstversion, die Aslan im Jänner 2016 als Word-Datei bei Sebastian Kurz ablieferte, lobte der Wissenschaftler, dass Eltern ihre Kinder in Islamkindergärten „selbständig, respektvoll und liebevoll erzogen“ wissen wollen. Kurz’ Beamte, so zeigt der Korrekturmodus des Dokuments, verzerrten den Satz einfach in sein Gegenteil: Die Eltern wollen ihre Kinder „vor dem moralischen Einfluss der Mehrheitsgesellschaft schützen“.
Folglich verfolgt die Kurz-ÖVP folgende Werte für die Mehrheitsgesellschaft, vor dem die schrecklichen islamischen Eltern ihre Kinder schützen möchten: Unselbtständigkeit, Respektlosigkeit, Hass.
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