Das sowieso. Natürlich hat ein verkappt agierender Kurz bessere Werte als jemand, der offiziell Spitzenkandidat ist.
http://derstandard.at/2000057524084/Kurz-stellt-OeVP-sieben-Bedingungen-damit-er -ihr-Chef-wird
Benebelt hier der Machtrausch oder kommt er wirklich damit durch?
http://derstandard.at/2000057524084/Kurz-stellt-OeVP-sieben-Bedingungen-damit-er -ihr-Chef-wird [derstandard.at]
Benebelt hier der Machtrausch oder kommt er wirklich damit durch?
Wahnsinn, das ist absolut (Basis) demokratiefeindlich. Als ÖVP Mitglied würde mir hier Angst und Bange werden und ich würde dagegen massiv protestieren. Wer von der ÖVP Basis lässt sich so etwas gefallen?
Das klingt ein wenig nach CDU, Stichwort Jubelparteitage und klare Fokussierung auf die Kanzlerin, wobei die Kurz'schen Vorschläge noch weitergehen. Anscheinend wird er aber damit durchkommen.
Er ist nun tatsächlich durchgekommen. Es gibt eine neue Bewegung "Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei", in der Kurz weitreichende Durchgriffsrechte erhält.
http://derstandard.at/2000057558454/Vorstand-designierte-Sebastian-Kurz-zum-neue n-Parteiobmann
nun, dann treten wohl gleich zwei sunnyboys in den ring um den posten des bundeskanzlers.
magst du vorsichtshalber auswandern? wo doch die vermeintliche alternative zu den testosterin-gesteuerten machos ausgerechnet auf den namen eva glawischnig hört.
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meinerseits öffne ich ich sogleich youtube und suche ein lied von joint venture heraus...
wie ich es immer tue, wenn's mir schlecht geht, und der humor zu schwinden droht.
Die SPÖ muss jetzt endlich reagieren!
Kern ist viel zu alt, meine Güte, über 50, quasi schon so gut wie tot. Und er versaut sich sein Image, indem er sich in die Niederungen des Regierungsgeschäftes begibt, ja sogar Entscheidungen trifft und Regieren simuliert. Die SPÖ sollte sich besser einen beliebten 20-Jährigen Youtuber aussuchen und auf ihn einen Kanzlerwahlverein mit striktem Führerprinzip (ist doch österreichische Tradition) zu-casten, um die Kurz-Sekte zu kontern. Außerdem muss sie unbeliebte Technokraten und Minister bzw. Staatssekretäre mit nicht-repräsentativen Aufgaben in eine "Bad-Party" auslagern, auf die das Versagen dann geschoben werden kann, um bei den kommenden Wahlen Erfolge (unter neuem Namen) einfahren zu können. Natürlich mit dem Namen des neuen Führers und dem Zusatz "die neuste Volkspartei". Bei den "Bad Party's" (ÖVP, SPÖ) sollten dann die Mitgliedsbeiträge und Frondienste im Wahlkampf verdoppelt werden, um die Tribute an die Führer finanzieren zu können.
nun, dann treten wohl gleich zwei sunnyboys in den ring um den posten des bundeskanzlers.
Naja, so sunnyboy ist Strache auch nimmer. Das hat vielleicht vor ein paar Jahren funktioniert, aber mittlerweile sieht man ihm auch schon das Alter an. Man darf auch nicht vergessen, daß er derzeit der längstdienende Parteichef ist.
magst du vorsichtshalber auswandern? wo doch die vermeintliche alternative zu den testosterin-gesteuerten machos ausgerechnet auf den namen eva glawischnig hört.
Och ... Es ist zwar bitter, daß die FPÖ höchstwahrscheinlich in der nächsten Regierung sitzt, aber das haben wir schon einmal überlebt.
Zu Glawischnig: Ja, bitter. Aber selbst mit ihr ists schwer eine bessere Alternative zu den Grünen zu finden. Eventuell "Ösrerreich anders", sofern sie denn antreten.
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