Scheint was dran zu sein an den Gerüchten...tritt jetzt Strache auch zurück? ( sonst ist er wieder so ausgegrenzt )
na na na.
h.c. befände sich immer noch in bester gesellschaft mit neos, spö und kpö.
aber - ohne ironie:
mitterlehners abgang war längst überfällig, der von glawischnig ist es auch.
bei keiner anderen ösi-partei sehe ich auf bundesebene ähnlichen handlungsbedarf.
btw, sie ist derzeit EU-Abgeordnete. Da erwarte ich mir generell keinen Einsatz für Österreich
jo, so geht es mir mit den meisten deutschen eu-abgeordneten auch.
*****
davon abgesehen: genau diese haltung erklärt übrigens auch die erfolge von fpö und afd....
Das ist doch ihr Job?
Ich erwarte mir von Landtagsabgeordneten, daß sie fürs Gesamtwohl des Bundeslands arbeiten jnd nicht für ihren Heimatort. (Dafür gibt es den Gemeinderat.)
Ich erwarte mir von Nationalratsabgeordneten, daß sie fürs Gesamtwohl Österreichs arbeiten und nicht für ihr Heimatbundesland. (Dafür gibt es den Landtag.)
Ich erwarte mir von Eu-Abgeordneten, daß sie fürs Gesamtwohl der EU arbeiten und nicht für ihr Herkunftsland. (Dafür gibt es den Nationalrat.)
Was ist daran so grundfalsch?
https://derstandard.at/2000058103747/Kurz-als-Dauerschwaenzer-in-EU-Gremien
Aber Hauptsache es wird über die böse EU geschimpft.
Jetzt habe ich "Dauerschwätzer" gelesen, aber das hängt vielleicht zusammen mit dem Schwänzen.
Im Jahr 2016 hat Sebastian Kurz nur zu 22 Prozent an diesen Sitzungen teilgenommen. Der Durchschnitt der EU-28, also aller Mitgliedstaaten, lag im Vergleich dazu bei über 80 Prozent Ministeranwesenheit. Bis einschließlich Mai dieses Jahres schaffte Kurz gar rekordverdächtige null Prozent! Die EU-28 brachten es zumindest auf 72 Prozent Anwesenheit eines Regierungsmitglieds.
Offensichtlich vollzieht die ÖVP hier den "leisen Austrexit" durch Indifferenz.
Offensichtlich vollzieht die ÖVP hier den "leisen Austrexit" durch Indifferenz.
also bitte, wenn schon, dann "Öxit". :)
Zuerst der längst überfällige Rücktritt: Efgani Dönmez, Frontmann des rechten Flügels der Grünen, verläßt die Partei, weil diese sein Anbandeln bei den Identitären (eine rechtsextreme Gruppierung) nicht goutiert. Es wird schon ein Übertritt zur Liste Kurz kolportiert:
http://derstandard.at/2000058462138/Gruene-Efgani-Doenmez-tritt-aus-Partei-aus
Nicht so zimperlich scheint man bei den Sozialdemokraten zu sein, die nun den Bezirksrat Götz Schrage trotz seines sexistischen Sagers doch nicht ausschließen wollen (war schon geplant):
https://kurier.at/politik/inland/sexismus-vorwurf-schrage-darf-spoe-bezirksrat-b leiben/266.840.329
Artikel im 'Zeit Campus'. geht zwar um die deutschen, trifft aber mit sicherheit auch auf die öst. grünen zu.
http://www.zeit.de/campus/2016-06/politisches-engagement-junge-linke-studenten-p arteizugehoerigkeit
Zuerst der längst überfällige Rücktritt: Efgani Dönmez, Frontmann des rechten Flügels der Grünen, verläßt die Partei, weil diese sein Anbandeln bei den Identitären (eine rechtsextreme Gruppierung) nicht goutiert.
In einem Punkt sind wir uns einig: Der Austritt war überfällig, die Entfremdung weit fortgeschritten.
Der Anlaß ist aber eher peinlich für die Grünen: Der zuständige (grüne) Landesrat verweigert dem Sozialarbeiter und offiziellen Integrationsbotschafter des Ministeriums, Dönmez mit einem Gast einen seit Monaten geplanten Besuch in einem Flüchtlingsdorf.
Von einem Anbandeln keine Rede, die Einladung kam in einem Streitgespräch zustande, wo Dönmez dem Identitären vorgeworfen hat, daß dieser keine Ahnung hat wovon er spricht und daß er doch einmal mitkommen möge um sich selbst ein Bild von der Situation von Flüchtlingen zu machen. Der Identitäre hat diese Einladung angenommen.
Was man mit der Sabotage dieses Besuches gewinnen will, ist mir ein Rätsel. Jetzt kann der Identitäre immer auf seinen guten Willen verweisen, während seine Gegner nur schwer argumentieren können, warum dem Identitären der Besuch einer Flüchtlingsunterkunft nicht zugemutet werden kann.
This is how you contribute to the prediction - See the Infocenter
Please send error messages and feedback by email to: help@wahlfieber.ch